
Zum Abschluss des Festivals Club Transmediale: Die NDW-Veteranen DAF im Festsaal Kreuzberg.

Zum Abschluss des Festivals Club Transmediale: Die NDW-Veteranen DAF im Festsaal Kreuzberg.

Dynamo Dresden genießt einen zweifelhaften Ruf. Dabei ist der Klub vor allem einer mit sehr besonderer Geschichte.

Zellen des Breitmaulnashorns, Linsensaatgut und der Vertragstext des Westfälischen Friedens: Diese Archive konservieren das Erbe unseres Planeten – für den Fall X.

Den Nazis war er verdächtig, die Tennisfans liebten ihn für seine Eleganz. Warum die Legende Gottfried von Cramm in Vergessenheit geriet.

Besuche von Schulklassen im KZ Sachsenhausen haben sehr abgenommen. Als Pflichttermine bleiben sie umstritten. Ein Besuch am Ort des Schreckens.

Kriegspfarrer unterstützten im Zweiten Weltkrieg den Vernichtungsfeldzug in der Sowjetunion. Dennoch wird die Wehrmachtsseelsorge von den Kirchen bis heute teilweise verklärt.

Hommage an Erich Kästner: Philip Kerr schickt in seinem Rom "Friedrich der große Detektiv" einen Kinderermittler durch das Berlin des Jahres 1933

Der Teppich von Bayeux erzählt mit Bildern und Worten eine Siegergeschichte. 950 Jahre später kehrt der mittelalterliche Comic zum Ursprung zurück.

Alexander Gauland spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Konkurrenz von AfD und FDP, seine Vergangenheit als Flüchtlingshelfer und deutsche Identität.

Zwei Neonazis, eine Sechsjährige aus Eritrea und ein trauriger Adolf Hitler: Die deutsche Mini-Serie "Familie Braun" holt einen International Emmy. Das ZDF wiederholt die Serie am Donnerstag.

Zwei Neonazis, eine Sechsjährige aus Eritrea und ein trauriger Adolf Hitler: Die deutsche Mini-Serie "Familie Braun" holt einen International Emmy. Das ZDF wiederholt die Serie am Donnerstag.

Der Satiriker inszeniert einen NS-Erlebnispark in Brandenburg. Eine Fake-Doku, weit von Satire entfernt und nahe dran an den Möglichkeiten der Zeit.

Der Satiriker inszeniert einen NS-Erlebnispark in Brandenburg. Eine Fake-Doku, weit von Satire entfernt und nahe dran an den Möglichkeiten der Zeit.

Der wichtigste Literaturpreis Frankreichs geht an den Autor und Filmemacher Eric Vuillard. Den Prix Renaudot erhält Olivier Guez.

Kunst und Kolonialismus: In Wien eröffnet das neue Weltmuseum. Im Kleinen kann es eine Blaupause für das Berliner Humboldt Forum sein.

Flucht und Triumph: Erwin Piscators Leben war großes Theater. In Berlin brachte er Proletarier auf die Bühne, in New York unterrichtete er Marlon Brando. Von einem Regisseur, der sich nie unterkriegen ließ.

Die Tolle sitzt, ein pampiger Gesichtsausdruck. Unverkennbar - Donald Trump ist in Berlin. Doch zum Glück nur als Wachsfigur.

Adolf Hitler hält erstmals eine vielbeachtete Rede in Berlin. 16.000 Menschen hören ihm im Sportpalast in Schöneberg zu. Ein fiktiver Bericht vom 17. November 1928.

In „Captain Berlin gegen den horriblen VHS-Mann“ geht es um Zensur und staatliche Bevormundung - und natürlich erneut die Rettung Berlins.

Sie sprechen von "Umvolkung", suchen den Schulterschluss mit Pegida und hetzen gegen Minderheiten: Eine Übersicht der Radikalen in der AfD, die es in den Bundestag geschafft haben.

Der SPD-Spitzenkandidat will die Bundestagswahl noch nicht verloren geben. Im Interview spricht er über schlechte Umfragewerte, das Erstarken der AfD und das, was ihn von Angela Merkel unterscheidet.

In Prora auf Rügen wollte Adolf Hitler eine Ferienanlage für 20.000 Urlauber bauen. Heute stehen hier Luxusappartments – vom Steuerzahler mitfinanziert.

Weit kamen die Rechtsextremen in Spandau nicht - nur 150 Meter auf der geplanten Strecke. Nach Abschluss der Demo zogen einige weiter nach Falkensee.

Vor der großen Doppelausstellung erlaubt das Museum Bern einen Einblick in die Restauratoren-Werkstatt für die Gurlitt-Sammlung. Deren Entdeckung war 2012 eine Sensation.
Polizei verhängt allerdings Auflagen für Marsch zum Tod von Rudolf Heß
Berlin - Wie wurde Adolf Hitler zum Nazi? Wie kam er an die Macht?

Über 400 Drohungen hat Enno Lenze seit Ausstellungseröffnung erhalten. Mit seiner Konter-Aktion unterstützt er ein Aussteigerprogramm für Rechte.

Berühmt wurde er mit „Vater und Sohn“. Doch Erich Ohser alias e.o. plauen hat noch ganz andere Sachen gezeichnet. Eine Werkausgabe präsentiert erstmals sein gesamtes Schaffen.

„Wie konnte es geschehen?“, fragt eine neue Hitler-Ausstellung im Berlin Story Bunker. Die Macher reisten dafür durch die Welt.

„Wie konnte es geschehen?“ fragt eine neue Hitler-Ausstellung im Berlin Story Bunker. Die Macher reisten dafür durch die Welt

Cäsar von Hofacker wohnte in der Niklasstraße 12 in Zehlendorf. Er war einer der deutschen Offiziere, die den Umsturzversuch und das Attentat auf Adolf Hitler im Juli 1944 geplant und durchgeführt hatten. Im Dezember 1944 wurde er in Plötzensee hingerichtet.

In Bornstedt wurde am Samstag zweier Männer gedacht, die sich gegen Adolf Hitler auflehnten

Die Bundesschule Bernau, die jetzt zum Weltkulturerbe gehört, diente Hitler einst als Kaderschmiede. In ihr wurde auch der Überfall auf Polen, der Beginn des Zweiten Weltkriegs, vorbereitet.
Der Berliner Journalist Matthias Grünzig hat ein Buch über die Geschichte der Garnisonkirche im 20. Jahrhundert geschrieben Sein Fazit: Sie war schon in der Weimarer Zeit ein Treffpunkt der Rechten. Doch das Werk hat auch einige Mängel.

Um Nazi-Pilger in Braunau zu verhindern, wurde die Eigentümerin von Hitlers Geburtshaus enteignet. Zu Recht, wie höchstrichterlich entschieden wurde. Jetzt können bauliche Umbaumaßnahmen des Geländes vorgenommen werden.

Der mysteriöse Nazi-Fund in Argentinien wirft die Frage auf, wer ihn dorthin gebracht hat. Bei dem Fund handelt es sich um Hitler- und Nazi-Devotionalien, aber auch um russische Dildos aus der Zarenzeit.

Einen Roman wollte er schreiben. Am Ende aber erschien ein Sachbuch über Hitler-Deutschland, die Nazis und die Drogen. Es wurde zum internationalen Bestseller – und der Berliner Schriftsteller Norman Ohler betrat eine neue Welt.

Ich, das Böse, die Literatur, die Kunst und die Familie: „Kämpfen“, der sechste und letzte Band von Karl Ove Knausgårds autobiografischer Romansaga.

Nach der Affäre um Thomas Greiss und seine im Internet geäußerte Zustimmung zu rechtsgerichteten Inhalten entschuldigt sich der Eishockey-Torhüter nun.

Darf ein Eishockeykeeper, der keine Scheu im Umgang mit rechtem Gedankengut zeigt, Deutschland bei Turnieren repräsentieren? Ein Kommentar.
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