
Trotz Krim, Ukraine, Syrien, Cyberkrieg und Hooligans: Außenminister Frank-Walter Steinmeier will Russland weit entgegenkommen. Viel zu weit. Ein Kommentar.

Trotz Krim, Ukraine, Syrien, Cyberkrieg und Hooligans: Außenminister Frank-Walter Steinmeier will Russland weit entgegenkommen. Viel zu weit. Ein Kommentar.

Die Israelitische Kultusgemeinde will die geplante Versteigerung von Habseligkeiten Adolf Hitlers und Hermann Görings rechtlich prüfen lassen.

In einem Auktionshaus in München sollen persönliche Gegenstände von Hitler und Göring versteigert werden. Darunter Hitlers Richterhammer und der Blausäure-Behälter, mit dem Göring Selbstmord beging.

Sie gelten als ästhetisch minderwertiger Bombast. In Berlin sind Nazi-Denkmäler dennoch Teil des Stadtbilds. Es fehlt aber der genaue Blick – auch auf ihre Stärken. Dabei muss hinsehen, wer kritisch urteilen will.

Die Deutsche Filmakademie hat mit ihren Lolas vor allem den Film „Der Staat gegen Fritz Bauer“ belohnt. Aber warum ging der schmerzhaft aktuelle Hitler-Film "Er ist wieder da" leer aus?

Der Historiker Thomas Weber versucht in seinem neuen Buch zu klären, wie Adolf Hitler zum Nazi wurde. Eine Rezension.

In der Brexit-Debatte hat Londons Ex-Bürgermeister Boris Johnson die Einflussnahme der EU mit Hitlers kontinentalen Machtansprüchen verglichen.

Donald Trump repräsentiert eine weitere Stufe der Europäisierung Amerikas – einer Politik, die sich aus ethnischem Hass und Demagogie speist. Ein Essay.

Ein Coup gleich in der ersten Sendung nach Erdogan: Jan Böhmermann schleust Kandidaten bei "Schwiegertochter gesucht" ein. Das "Schmähgedicht" kommentiert vor allem sein prominenter Studiogast.

Von hinten sieht sie aus wie ein knieender Knabe, von vorn ist es Adolf Hitler: eine Skulptur von Maurizio Cattelan erzielt Rekordsumme bei Christie's.

Was haben Adolf Hitler, Alexander Gauland und Frauke Petry gemeinsam? Sie alle wollten im Hofbräukeller in München auftreten. Frauke Petry jedoch hat der Wirt nach einer ersten Zusage abgesagt.
Am heutigen 20. April mobilisieren Neonazis zu einer Kundgebung in Nauen. Mehrere Gegenaktionen sind geplant, bei denen auch Einhörner eine Rolle spielen sollen.

Für manche ist er eine Art Held, für andere ein Feindbild: Harald Martenstein stellt im Tagesspiegel-Salon seinen neuen Kolumnenband vor - und erklärt, warum er nicht nett sein will.

Die Entwicklung des ersten Hauptgebäudes der Freien Universität steht exemplarisch für die Entfaltung der Hochschule in Dahlem. Das Haus Boltzmannstraße 3 wird am 29. April 100 Jahre alt.

Man kennt sich, man schätzt sich: Die deutsch-mexikanischen Wirtschaftsbeziehungen sind gut – und sollen noch weiter ausgebaut werden.

Der Kredit der evangelischen Landeskirche hilft dem Wiederaufbau der Garnisonkirche. Doch es bleiben viele Fragen. Ein Überblick.

Ein Projekt zum Thema künstliche Intelligenz von Microsoft ging ordentlich schief. Der Twitter-Account des Chatbots "Tay" musste kurz nach dem Start wegen rassistischer Bemerkungen abgestellt werden.
Das Potsdam Museum zeigt 83 Jahre nach dem „Tag von Potsdam“ bislang unbekannte Filmaufnahmen. Vielleicht wurden sie seit 1933 nie wieder gezeigt - und offenbaren nun neue Details.

Anders Breiviks Klage wegen seiner Haftbedingungen empört viele. Aber er hat sein Recht auf angemessene Behandlung nicht verwirkt. Ein Kommentar.

Der MDR dreht im Schloss Marquardt ein Dokudrama über das gescheiterte Hitler-Attentat am 13. März 1943.

Auch in Brandenburg gab es Durchsuchungen im Zuge des Verbots der rechtsextremistischen „Weisse Wölfe Terrorcrew“

Innenminister Thomas de Maizière hat den rechtsextremistischen Verein "Weisse Wölfe Terrorcrew" (WWT) verboten. In zehn Bundesländern liefen am Mittwoch Durchsuchungen, auch in Berlin und Brandenburg.

Der gewaltige Kunstschatz des Cornelius Gurlitt geriet vor vier Jahren in die Schlagzeilen. Die Sammlung begründete sein Vater Hildebrand, der als „Chiefdealer“ der Nazis Karriere machte.

Heute würde man ihn einen "Binge-Watcher" nennen: Adolf Hitler war kein Cineast, aber ein Kinomane. Zum Untergang gab's "Schneewittchen". Jetzt ist eine erhellende Studie über seine Film-Obsession erschienen.

Reinhard Gehlen galt als meisterhafter Agent, er war erster Chef des Bundesnachrichtendienstes. Seine Karriere begann er noch im II. Weltkrieg. Gleich am Anfang saß er einem Schwindler auf, der vor allem eines wollte: die Nazis überleben.

Der Organisationsforscher Stefan Kühl geht davon aus, dass der Massenmord im Holocaust nur möglich war, weil "normale" Bürger dafür in Gewaltorganisationen wie Armee und Polizei eingebunden waren.

Eigentlich sollte die US-Gruppe "Code Pink" in Bayreuth ausgezeichnet werden. Nach Kritik an israelfeindlichen Positionen geht nun sogar die Oberbürgermeisterin auf Distanz.

Der Streamingdienst Netflix hat einen Deal mit Constantin Film geschlossen und vermarktet die in Berlin spielende Hitler-Komödie weltweit als "Netflix Original", allerdings nicht in Deutschland.

Der Streamingdienst Netflix hat einen Deal mit Constantin Film geschlossen und vermarktet die in Berlin spielende Hitler-Komödie weltweit als "Netflix Original", allerdings nicht in Deutschland.

Bela B. ist vielen als Schlagzeuger der Band "Die Ärzte" bekannt. Bald ist er auch als Rabbi in einem Film zu sehen, der gerade in Potsdam gedreht wurde - und der den Tag der Machtergreifung Hitlers thematisiert.

Die NS-Zeit im Geschichtsunterricht: Was Schüler aus der Lektüre von „Mein Kampf“ über Adolf Hitler heute noch lernen können.

Die Münchner Herausgeber präsentieren die Neu-Edition von Hitlers „Mein Kampf“. Die ersten 5000 Exemplare sind bereits vergriffen, 15 000 weitere bestellt.

Am Freitag wird die kritische Ausgabe von Adolf Hitlers "Mein Kampf" vorgestellt. Der ungeheure Kommentierungs- und Widerlegungsaufwand soll als Gegenzauber wirken. Aufklärung schadet nie. Ein Kommentar.

Am Freitag wird die kommentierte Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ vorgestellt. Mit erst 32 Jahren ist Thomas Vordermayer einer der vier Herausgeber.

Das Machwerk "Mein Kampf" ist schwer zu vermitteln. Warum Wissenschaftler es kommentiert herausbringen. Fragen und Antworten zum Thema.

Nach den Übergriffen in Köln ist in den sozialen Netzwerken die Hetze gegen Flüchtlinge in vollem Gange. Auch Pegida und AfD vereinnahmen die Vorfälle für sich.

Siebzig Jahre war in Deutschland die Verbreitung von „Mein Kampf“ unter Berufung auf das Urheberrecht unterbunden. Am 1. Januar lief es aus - eine kommentierte Neuausgabe erscheint am 8. Januar.

In Belgien sind zwei Terrorverdächtige festgenommen worden. Sie waren im selben Motorrad-Club aktiv. Verbindungen zu den Anschlägen von Paris gebe es nicht.

Nicholas Stargardt beschreibt in seinem Buch, wie die Deutschen den Krieg und das Ende des „Dritten Reichs“ erlebten. Eine Rezension

Das Urheberrecht des Staates Bayern an dem Buch "Mein Kampf" von Adolf Hitler läuft am 31. Dezember ab. Am 8. Januar wird es als wissenschaftlich kommentierte Ausgabe veröffentlicht. Die Erstauflage beträgt 4000 Exemplare.
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