
Eishockey-Nationaltorhüter Greiss sorgt mit fragwürdigen Ansichten im Internet für Aufregung. Der Deutsche Eishockey-Bund bestätigt den Vorfall.

Eishockey-Nationaltorhüter Greiss sorgt mit fragwürdigen Ansichten im Internet für Aufregung. Der Deutsche Eishockey-Bund bestätigt den Vorfall.

„Überall Luthers Worte“: Eine bemerkenswerte Berliner Ausstellung zeigt, wie die Nationalsozialisten den Kirchen-Reformator für sich vereinnahmten.
Jan Böhmermann hält Xavier Naidoo und dessen "Marionetten"-Song nicht aus und zitiert einen gewissen Herrn Hitler: "Ich finde die Platte echt stark".

Jan Böhmermann hält Xavier Naidoo und dessen "Marionetten"-Song nicht aus und zitiert einen gewissen Herrn Hitler: "Ich finde die Platte echt stark".

Das „Pax Terra Musica“ soll ein Fest für den Frieden sein. Doch unter den Teilnehmern finden sich Israel-Hasser, esoterische Hetzer und Anhänger von Verschwörungstheorien.

„Pax Terra Musica“ soll ein Festival für Toleranz, Menschlichkeit und Frieden sein. Doch unter den Teilnehmern finden sich Israel-Hasser, esoterische Hetzer und Anhänger von Verschwörungstheorien
Ein raffinierter Coup: Für Jahrzehnte war der 1. Mai Kampftag der Arbeiter – 1933 wird er zum Nazi-Feiertag. Tags darauf beginnt die Zerschlagung der Gewerkschaften. Aus unserem Archiv.

Trumps Sprecher Spicer hat sich mit einem Hitler-Vergleich in Bedrängnis gebracht. Seine Erklärungen dazu machen die Situation noch schlimmer. Rücktrittsforderungen werden laut.

Der Potsdamer Politologe Michael Zantke studiert ein gefährliches Phänomen von gestern und heute: Die Bedeutung Machiavellis für den Nationalsozialismus und die Konservative Revolution

Die AfD will ihren Rechtsaußen Björn Höcke loswerden. Im Antrag zum Parteiausschluss wirft sie ihm "eine Wesensverwandtschaft mit dem Nationalsozialismus" vor.
Vor 84 Jahren hatten sich Adolf Hitler und Reichspräsident Paul von Hindenburg vor der Garnisonkirche die Hand geschüttelt, was als "Tag von Potsdam" in die Geschichtsbücher einging. In Potsdam erinnern zwei Veranstaltungen daran.
„Ich spreche Sie doch auch nicht auf Adolf Hitler an“

Der AfD-Rechtsaußen Björn Höcke steht in der Kritik: Er soll Hitler verharmlost haben. Sein Parteifreund Alexander Gauland kann das nicht erkennen - und erklärt, was Höcke wohl wirklich gemeint hat.

In Sachen "soziale Fähigkeiten" gibt es in Berlin Nachholbedarf, das zeigt der eigenartige Umgang mit den Opfern des Terroranschlages. Warum die Insassen der JVA Tegel in Zukunft beim Taktgefühl helfen können, weiß Harald Martenstein.

Mehr als ein Nazi-Dummchen: Michaela Karl porträtiert die exzentrische Unity Mitford.

Reichsbürger, Identitäre, Neonazis und die allgemeine Radikalisierung der Gesellschaft: Die Sicherheitsbehörden müssen das rechte Spektrum genauer beobachten. Ein Kommentar

Wende im Streit übers Münchner Haus der Kunst: Die von David Chipperfield geplante Rekonstruktion der NS-Ästhetik ist vom Tisch, die Bäume werden wohl bleiben.

Im Januar 2016 kam die kommentierte Ausgabe von Adolf Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“ auf den Markt. Ein Jahr danach zieht Institutsdirektor Andreas Wirsching Bilanz.

Die seit langem geplante Serie über die jungen Jahre von Adolf Hitler wird es nicht geben - zumindest zumindest bei RTL. Produzent Ufa Fiction sucht nun nach anderen Partnern.

Die seit langem geplante Serie über die jungen Jahre von Adolf Hitler wird es nicht geben - zumindest zumindest bei RTL. Produzent Ufa Fiction sucht nun nach anderen Partnern.

Mit Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer stehen in Österreich Exponenten des linken und rechten Randes zur Wahl als Bundespräsident. Entsprechend zugespitzt war der Wahlkampf.

Sie war die kleine Schwester von Friedrich Nietzsche und liebte ihn abgöttisch – bis der Philosoph Louise von Salomé verfiel, "dieser Larve von einem Menschen". War Elisabeth Nietzsche ein Monster?

In Obersalzberg, Hitlers ehemaligen Feriendomizil, sollen für insgesamt 21,35 Millionen Euro neue Baumaßnahmen eingeleitet werden und eine neue Dauerausstellung der Dokumentation entstehen.

Die Bambi-Verleihung am Potsdamer Platz hatte am Donnerstagabend ungewohnt viele politische Momente.

Die Bambi-Verleihung am Potsdamer Platz hatte am Donnerstagabend ungewohnt viele politische Momente.

Zwei gegen alle: Vincent Perez' Film „Jeder stirbt für sich allein“ erzählt die Geschichte eines Ehepaares, das Hitler den Krieg erklärt - nach dem Roman von Hans Fallada.

Im Einstein Forum diskutierten Susan Neiman und Michael Naumann den Erfolg von Donald Trump

Die Zehlendorfer Autorin Nicki Pawlow ärgert sich über die Reaktionen auf den Wahlerfolg von Donald Trump in den USA. Wird es wirklich "so schlimm wie nie" oder findet die Bedrohung nur in unseren Köpfen statt?

Sie kennt das schon. Sobald was passiert, heißt es wieder: Händler des Todes! Da hatte es ihr Urgroßvater leichter. Seit 100 Jahren führt die Familie in Berlin ein Waffengeschäft. Katja Triebel vertritt die German Rifle Association.

Das Bestseller-Buch von Timur Vermes hat es jetzt auch auf eine Berliner Bühne geschafft. Ob das eine gute Idee war?

Am Anhalter Bahnhof wird der Bunker Adolf Hitlers unterirdisch nachgebaut. Mit den dort geplanten Ausstellungen soll vor allem aufgeklärt werden.

Die Zukunft des Hitler-Hauses ist ungewiss. Der österreichische Innenminister sprach von Abriss, die Expertenkommission will aber nur einen Umbau.

Die Wiener Historikerin ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Sie schuf populäre Standardwerke über Adolf Hitlers frühe Jahre in Wien und entzauberte den „Sissi“-Mythos.

Empörung über Rodrigo Duterte: Der philippinische Staatschef vergleicht sich mit Adolf Hitler. Er würde gerne Millionen Drogenabhängige abschlachten, sagt er.

Die Polizei rückt wegen eines Hitler-Porträts zum Leipziger Platz aus. Alles nur Kunst, sagen die Macher, die den Diktator "arm, aber tendenziell sexy" nannten.

Diktatorische Vergangenheiten haben in zahlreichen europäischen Hauptstädten Spuren hinterlassen. Eine Ausstellung geht ihnen nach.

Gegen das Vergessen: Stefan Aust würdigt in seinem neuen Buch den Kampf des Journalisten Konrad Heiden.

In Brandenburgs AfD-Fraktion herrscht Aufregung um einen ominösen Besuch. Einige Abgeordnete misstrauen Gaulands Kronprinzen Kalbitz

UPDATE: Ein ominöser Besuch von Unternehmern aus der Region hat für Streit innerhalb der Brandenburger AfD-Fraktion gesorgt. Der AfD-Abgeordnete Steffen Königer fordert Aufklärung, der Vize-Fraktionschef Andreas Kalbitz versteht die Aufregung nicht. Intern wird aber über noch mehr gestritten.

Aus Sorge um das Wahlergebnis für seine SPD greift der Regierende Bürgermeister zu einem untauglichen Mittel: der Verunglimpfung der AfD-Wähler. Ein Kommentar.
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