
Revolution im Wandbild: Das New Yorker Museum zeigt in einer faszinierenden Ausstellung den Einfluss der mexikanischen Muralisten.

Revolution im Wandbild: Das New Yorker Museum zeigt in einer faszinierenden Ausstellung den Einfluss der mexikanischen Muralisten.

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz warnt vor außenpolitischer Blauäugigkeit. Ein Interview über neue Waffen, alte Interessen und die Angst vor Russland.

Monika Helfers Großeltern und deren sieben Kinder wurden einst als Bagage beschimpft. Jetzt hat die österreichische Autorin ihrer Familie ein literarisches Denkmal gesetzt.

Eine Ausstellung ehrt den ersten Maler der Neuzeit – und Schöpfer des berühmten Altars. Das Ensemble überstand über die Jahrhunderte alle Attacken.

Mehr als 130 Berlins soll es rund um den Globus verteilt geben. Axel Schloffer hat es sich zur Aufgabe gemacht, sie alle zu besuchen.

Viele Straßen und Plätze in Berlin tragen Namen historischer Persönlichkeiten – auch von fragwürdigen. Nun wird diskutiert, ob das so bleiben kann.

Die Propheten eines politischen, religiösen oder klimatischen Kollaps machen blind für tatsächliche Lösungen. Trotzdem haben sie Konjunktur. Ein Essay.

Was, bitteschön, ist heute europäische Literatur? Die Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter" weiß Antworten.

Er kämpfte für die Schwachen und dokumentierte die Vernichtung in Auschwitz. Eine Berliner Schau würdigt den polnischen Widerstandskämpfer Witold Pilecki

Menschen lieben Heldengeschichten. Aber was taugen sie in Zeiten von MeToo und Klimakatastrophe? Ein Gespräch mit Jens Hillje, Dramaturg am Gorki.

Einiges los heute in Potsdam: Kinder zeichnen, Erwachsene schreiben Bücher, Musical-Fans werden jubeln, vor dem Landtag wird protestiert, Linke gedenken und im Hauptausschuss gibt es viel zu bereden.

Christian Goeschel und Nils Fehlhaber untersuchen die Beziehung der beiden Diktatoren.

Die Monarchie retten, goldene Gänse schonen und Australien löschen: Antworten des Kolumnisten auf die Fragen des Tages.
Mit „Der Club der singenden Metzger“ zeigt das Erste einen ernsthaften Auswandererwestern. Louise Erdrich hat in ihrem Roman ihre Familiengeschichte verarbeitet.
In Osteuropa wurde die jüdische Bevölkerung nach 1918 Opfer massiver Gewaltexzesse. Sie wurde von Nationalisten und Bolschewiki gleichermaßen als Feind gesehen.

Mit dem Beginn des Amtsenthebungsverfahrens startet Trump seinen Gegenangriff: Er inszeniert sich als Uncle Sam und suggeriert, das Impeachment sei Wahltaktik.
Muskulöse Männer, dramatische Landschaften: Das dänische Louisiana Museum zeigt das Werk des großen amerikanischen Malers Marsden Hartley.
Zum Tod von Professor Karol Kubicki, Gründungsstudent der Freien Universität Berlin und ihre „Matrikelnummer 1“.
Er war Schriftseller und Diplomat, schwieg im Krieg und arrangierte sich mit Tito. Michael Martens hat eine faszinierende Biografie des Erzählers Ivo Andrić geschrieben.
Vergangenheit, die gegenwärtig bleibt

Die USA haben das Massaker an den Armeniern offiziell als Völkermord anerkannt. Der türkische Präsident Erdogan zeigte sich empört.
Die Historiker Étienne François und Thomas Serrier rufen Europa als großes Panorama auf.
Margarete Schütte-Lihotzkys Erinnerungen

30 Comic-Kritiker wählen ihre Favoriten der Saison. Das neue Buch der britischen Zeichnerin Posy Simmonds ist der Siegertitel.

Der Berliner Senat hat den Mietendeckel auf den Weg gebracht. In acht Thesen erklärt ein Wirtschaftshistoriker, warum das falsch ist. Ein Gastbeitrag.

Die Sammlerin Thea Sternheim sollte ihr Geld nie bekommen: 1933 stellte das Museum die Ratenzahlung ein, 1958 kam ihre Klage zu spät.

München 1959: Der KGB tötet Stepan Bandera mit einer Ladung Blausäure. Wer der ukrainische Politiker war – und warum er bis heute verehrt wird.

Ihre kraftvollen Frauenskulpturen galten in Nazi-Deutschland als entartet – und gerieten in Vergessenheit. Nun zeigt das Georg Kolbe Museum ihr Werk.
75 Prozent der jüdischen Bevölkerung der Niederlande wurden unter der deutschen Besatzung von 1940 bis 1945 umgebracht

Im vietnamesischen „Banh Mi Stable“ machen sie die perfekten viet-französischen Sandwiches - und sonst nichts

Nun stufen auch die USA das Blutbad an den Armeniern als Völkermord ein. Sehr zum Ärger der Türkei.

Über den Völkermord an osmanischen Christen wird kaum gelehrt und geforscht, in den Schulen kommt der Genozid nicht vor. Eine kritische Bestandsaufnahme.

„Werde Schneiderin, dann hast du immer Arbeit“, sagte ihre Mutter. Sie gehorchte und wollte doch viel mehr.

Heinrich August Winkler hat sein magnum opus nochmals verdichtet, als Mahnung in aufgewühlter Zeit.

80 Jahre, Sütterlin-lesend und botanisch begeistert – Bürgerforscher wie Renate Sternagel holen alte Pflanzenexemplare in die digitale Welt.

Pro Jahr birgt Joachim Kozlowski 200 Tote allein in Brandenburg: Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg. Dann beginnt die eigentliche Suche.

An der Esplanade sind Glasampullen mit Chemikalien aus dem Ersten Weltkrieg gefunden worden. Drei Schulen wurden evakuiert. Der Gefahrguteinsatz wurde am Abend beendet. Die Schule findet Dienstag regulär statt

Er arbeitet Rippe für Rippe, siebt und gräbt. Joachim Kozlowski birgt im Jahr 200 Tote aus brandenburgischer Erde: Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg. Dann beginnt die eigentliche Suche.

Vor 100 Jahren wurde Louise Ebert Deutschlands erste First Lady, als Ehefrau von Reichspräsident Friedrich Ebert. Im Schloss Bellevue wurde sie geehrt.

Voller Lärm und Leben und Unterdrückung: Die Arte-Produktion „Die Neue Zeit“ wirft ein neues Licht auf das Bauhaus während der Gründerzeit.
öffnet in neuem Tab oder Fenster