
Der englische Schriftsteller Julian Barnes porträtiert den berühmten Pariser Gynäkologen Samuel Pozzi - und erzählt die Geschichte der Belle Époque.
Der englische Schriftsteller Julian Barnes porträtiert den berühmten Pariser Gynäkologen Samuel Pozzi - und erzählt die Geschichte der Belle Époque.
Hans Christoph Buch porträtiert in „Robinsons Rückkehr“ historische Figuren - und sich selbst. Als Enkel einer Haitianerin war er auf der Welt unterwegs.
W. Michael Blumenthal war Gründungsdirektor des Jüdischen Museums und wirtschaftlicher Berater von JFK. Würdigung eines Weltbürgers.
Von Corona zur Kontaktreduzierung gezwungen, stellt sich die Zugehörigkeitsfrage neu. Über den Heimatbegriff in globalen Pandemiezeiten. Ein Gastbeitrag.
Margaret Goldsmith schrieb 1931 den Roman „Patience geht vorüber“, der von einer jungen Berliner Journalistin erzählt. Jetzt ist das Werk neu aufgelegt worden.
Bernd-Jürgen Fischer erkundet in einem Album mit Bildern und Texten die Familien- und Freundeskreise des Jahrhundertschriftstellers Marcel Proust.
Felix Salten strotzte nur so vor Energie – und Widersprüchen. Ende 1945 verstarb der Autor, dessen Werk bis heute so manche Frage aufwirft.
Auch von Autoren wie Gustave Flaubert gibt es neu übersetzte Romane. Hier sind unsere acht Lieblingsbücher zum Wiederlesen.
Für gute Lektüren gibt es so viel Gelegenheit wie lange nicht. Hier sind unsere acht Lieblingssachbücher des Jahres.
Tolle Ausreißer, aber auch schmerzliche Rückgänge: Die Herbstauktionen bei Grisebach.
Weltweit untergraben Populisten demokratische Werte und Institutionen. Wie wehrhaft ist der Liberalismus? Ein Gespräch mit Historiker Heinrich August Winkler.
"Gefangene der Zeit": Der Historiker Christopher Clark zeigt sich auch in der kleinen Form als detailbesessener Virtuose.
Der zweite Corona-Teil-Lockdown geht in die Verlängerung - und die PNN-Leseraktion "Ausblicke" ist zu Ende. Genießen Sie noch einmal einen Blick in Gärten, Hinterhöfe oder den Himmel.
Eine Premiere für das Deutsche Theater: Sebastian Hartmann inszeniert den „Zauberberg“ als einmalige Streaming-Aufführung. Das Experiment ist gelungen.
Die CDU und ihr Stadtverordneter Wieland Niekisch wollten das Mahnmal am Platz der Einheit umwidmen - doch dafür gibt es in Potsdam keine Mehrheit.
Paris kämpft bis heute mit der Eingliederung seiner Vorstädte und der Spaltung der Metropole. Mehrere Großprojekte sollen die historisch gewachsenen Grenzen nun überwinden.
Im saudi-arabischen Dschidda erinnern auch europäische Konsule an das Ende des Ersten Weltkriegs. Die Zeremonie wird Ziel eines Sprengstoffanschlags.
Reichsbürger wollen am Neuen Palais für das untergegangene Kaiserreich demonstrieren. Die Kundgebung ist unter Auflagen erlaubt.
Der Fall des evangelischen Hochschullehrers Gerhard Kittel zeigt exemplarisch christlichen Antisemitismus in der NS-Zeit.
Frankreich erlebt einen schwierigen Start nach den Herbstferien: Schüler gedenken des ermordeten Samuel Paty, zehntausende Polizisten sichern den Schulbetrieb.
Die Wiederentdeckung des österreichischen Schriftstellers Ernst Lothars wird mit seinem Buch „Das Wunder des Überlebens“ fortgesetzt
Die Potsdamer CDU will das Mahnmal gegen Faschismus und Krieg zu einem Mahnmal für alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im 20. Jahrhundert machen.
1937 musste die Malerin Lotte Laserstein emigrieren. Sie kehrte nie mehr aus dem schwedischen Exil zurück. Ein Selbstporträt erzählt ihre Geschichte.
In der arabischen Welt wird der Widerstand gegen Erdogans Machtstreben immer größer. Die Türkei ist zunehmend isoliert.
Iwan Bunin war der erste russische Literaturnobelpreisträger. Mit „Leichter Atem“ erscheinen Erzählungen aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg.
Man erscheint auf der Welt, und alles ist gerichtet, finanziell, kulturell. Der Nachruf auf das Leben in einer Parallelwelt
Es geht nicht um Moral, sondern um die eigene Freiheit und Sicherheit. Dazu muss Europa mit der modernen Türkei kooperieren - es gibt sie noch. Ein Gastbeitrag.
Das Ausstellungshaus am Wannsee zeigt spannende Bilder ihres Namenspatrons. Gleichzeitig gibt es viel zu feiern - trotz Besucherrückgangs durch Corona.
Der amerikanische Philosoph Jonathan Lear sucht nach nach einer Ethik im Angesicht kultureller Zerstörung und findet Aufschluss beim Stamm der Crow.
Der Leiter des Instituts für Zeitschichte, Andreas Wirsching, über die NS-Belastung des Berlinale-Gründungsdirektors Alfred Bauer und das Entschuldungsnarrativ von der Autonomie der Künste
Donald Trump muss sich wegen seiner Corona-Infektion medizinisch behandeln lassen. Schon vor ihm gab es immer wieder kranke Präsidenten. Ein Rückblick.
Ob Digitalisierung oder Ansiedlungspolitik: 30 Jahre nach der deutschen Einheit müssen Berlin und Brandenburg die Kräfte bündeln. Ein Kommentar.
Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten hat auch Bahrain diplomatische Beziehungen zu Israel aufgenommen. Ahmad Mansour erklärt die Hintergründe. Ein Gastbeitrag
Der US-Präsident hat dem „Atlantic“ zufolge im Krieg getötete US-Soldaten verspottet. Trump weist den Bericht wütend zurück. Wer das behaupte, sei „Abschaum“.
Türkische Regierung beansprucht griechische Inseln und erneuert Kriegsdrohung gegen Athen.
Sie wollten ja nach drüben, in den Osten. Aber konnte man denn die kapitalistische Insel den Kapitalisten allein überlassen? Der Nachruf auf eine SEW-Genossin.
Der Mythos vom "Wunder an der Weichsel" 1920 erfährt im Ringen um Demokratie oder Diktatur in Belarus neue Aktualität. Ein historischer Rückblick.
Hat die „große Pandemie von 1917“ den Zweiten Weltkrieg beendet? Für US-Präsident Trump besteht daran kein Zweifel. Er liegt damit gleich doppelt falsch.
Einmal monatlich bespricht der Literaturkritiker die „Spiegel“-Bestsellerliste – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“. Diesmal: die Rubrik Sachbuch.
Der österreichische Sänger, Schauspieler und Autor André Heller sprach bei der Festveranstaltung von Lit:Potsdam über seinen Vater, seine Zeit als Sänger - und mahnte zu mehr Mitgefühl.
öffnet in neuem Tab oder Fenster