
Jan Caeyers dirigiert Beethovens unbezwingbare "Missa solemnis" unter den Blicken von Alt-Bundespräsident Gauck und Bundestagspräsident Schäuble.
Jan Caeyers dirigiert Beethovens unbezwingbare "Missa solemnis" unter den Blicken von Alt-Bundespräsident Gauck und Bundestagspräsident Schäuble.
Der Weg Libanons in die Unabhängigkeit von der französischen Mandatsmacht.
Ein neuer Wegweiser widmet sich Berlins Kirch- und Friedhöfen sowie den Grabstätten bekannter Personen. Damit lässt sich auch die Geschichte erforschen.
„Studio Bosporus“: Die Kulturakademie Tarabya präsentiert sich erstmals in Berlin und betont die Bedeutung der kulturellen Zusammenarbeit.
Das Game „11-11: Memories Retold“ zeigt die Gräuel des Ersten Weltkrieges. Der Grafikstil erinnert an Werke von Monet und Turner.
Der Matrosenaufstand von Kiel und die dadurch ausgelöste Novemberrevolution beendeten vor 100 Jahren die Schlachten des Ersten Weltkrieges.
War es je so krachend laut im Pierre Boulez Saal? Einstürzenden Neubauten spielen im Berliner Konzerthaus verstärkt durch ein Streichquartett.
Lange war er ein No-Name der Kunstgeschichte, jetzt ist der expressionistische Maler Paul Kother in der Spandauer Zitadelle wiederzuentdecken.
Frankreichs Präsident ruft Deutschland auf, gemeinsam ein neues Kapitel in der EU aufzuschlagen. Im Bundestag wirbt Macron für eine „europäische Souveränität“.
Das Gedenken ist groß in diesen Tagen. Und über das Nationale wird viel debattiert: Es könnte die Zeit für eine andere Hymne gekommen sein.
Es sind nicht die Gespenster der Vergangenheit, es ist die Zukunft, die besorgniserregend ist. Eine Kolumne.
Das Potsdamer Barberini-Museum präsentiert ab Samstag die erste deutsche Retrospektive mit Werken des französischen Neoimpressionisten Henri-Edmond Cross (1856-1910). In der Ausstellung mit dem Titel „Farbe und Licht“ werden rund 100 Werke gezeigt.
Zwischen Berlin und Paris knirscht es - ausgerechnet jetzt, da die EU mit dem Brexit und dem Streit zwischen Brüssel und Rom vor großen Herausforderungen steht.
Trotz 100 Jahre Frauenwahlrecht ist die rechtliche, soziale und politische Gleichberechtigung von Frauen noch lange nicht erreicht. Was jetzt zu tun ist.
Bei den Feierlichkeiten zum Ende des Ersten Weltkriegs verwechselte eine 100-Jährige die deutsche Kanzlerin mit der Ehefrau des französischen Präsidenten.
Deutsche und Franzosen schließen ein Parlamentsabkommen, um die Integration Europas voranzubringen. Ein Gastbeitrag.
Macron findet beim Weltkriegsgedenken deutliche Worte – Trump und Putin fallen auf jeweils ihre Weise aus der Rolle. Ein Bericht aus Paris.
Mit viel Würde und Phantasie ehren die Briten ihre Gefallenen des „Great War“. Auch Bundespräsident Steinmeier nahm an den Feierlichkeiten teil.
Gemeinsam mit der britischen Königsfamilie erinnert der Bundespräsident in London an das Ende des Ersten Weltkriegs – eine historische Ehre.
Die Bundeskanzlerin sprach sich für die Unterstützung der internationalen Regeln aus. Damit setzt sie, wie zuvor schon Macron, ein Zeichen gegen Trumps Politik.
Der französische Präsident richtet am 100. Jahrestag des Waffenstillstands im Ersten Weltkrieg einen eindringlichen Aufruf an die Staats- und Regierungschefs.
100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zeigt sich, wie dünn die Decke der Versöhnung ist. Es drohen wieder Abgrenzung und Alleingänge – ein Kommentar.
Die Bundeskanzlerin und der französische Präsident erinnern gemeinsam an das Ende des Ersten Weltkriegs – und erzeugen Bilder für die Ewigkeit.
Polen und andere Nachbarn in Deutschlands Osten feiern 100 Jahre Souveränität. Die wollen sie nicht für die EU aufgeben - aus guten Gründen. Ein Kommentar.
Frankreichs Staatschef Macron und die britische Regierungschefin May zeigen sich einträchtig beim Weltkriegsgedenken - aber die Differenzen beim Brexit bleiben.
Alle aus demselben Holz geschnitzt: Über dreißig internationale Künstler gedenken in einer Schau im Bundestag dem Ersten Weltkrieg.
Georg Friedrich Prinz von Preußen, Ururenkel des letzten deutschen Kaisers, sprach in der Oberlinkirche in Potsdam über seine große Familie und das Finden des eigenen Weges. Das fiel ihm aber nicht immer leicht.
Frankreichs Präsident sorgt mit einer Bemerkung über den Nazi-Kollaborateur Pétain für Empörung. Macron verteidigt die Ehrung für Pétain.
Wenn Frankreichs Präsident eine EU-Armee fordert, hat er mehr verdient als die reservierte Haltung in Berlin. Ein Kommentar.
Zum Abschluss der Fernsehserie "Babylon Berlin": Das Thema Weimarer Republik boomt und boomt – als ob die Zeiten vergleichbar wären.
Die Erwartungen an den Friedensvertrag überschritten jedes Maß. Deutschland sollte büßen – und wurde von den Siegern gedemütigt.
Ganz schön dada: Die Romane des Georgiers Iliazd erzählen von Abenteuern im Kaukasus und in Konstantinopel gestrandeten Russen.
Das Potsdamer Musikfestival „Vocalise“ beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema „Krieg und Frieden“. Was die Zuschauer dann erwartet.
Der französische Staatspräsident reist durch sein Land, die Tour steht im Zeichen der Erinnerung. Zum Auftakt stößt Frank-Walter Steinmeier dazu.
Der brave Soldat Schwejk überlebte bauernschlau den Ersten Weltkrieg. Vor hundert Jahren war er im "Kelch" verabredet, seiner Prager Stammkneipe.
Wegen des Erstarkens nationalistischer Bewegungen warnt Frankreichs Präsident Macron vor einem Rückfall in alte Zeiten - und plädiert für ein souveränes Europa.
Am 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkriegs wollen Künstler auf Balkonen und an öffentlichen Plätzen symbolisch die Europäische Republik ausrufen. In Berlin vom Roten Rathaus aus.
Die Hauptstadt ein einziger Garten, in den Wäldern der Berge leben Gorillas – und inzwischen ist es hier so sicher wie nirgendwo auf dem Kontinent.
Merkel reist zu Vierer-Gipfel nach Istanbul. Was von der Konferenz zu erwarten ist.
Als die beliebteste Zigarettenmarke „Moslem“ hieß: Florian Illies muss noch was erzählen und hat ein zweites Buch über das „unglaubliche“ Jahr 1913 geschrieben.
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