
„Über die Dummheit der Stunde“: In Essays und Notizen setzt sich die russische Lyrikerin Olga Martynova mit dem sowjetischen Riesenreich auseinander.
„Über die Dummheit der Stunde“: In Essays und Notizen setzt sich die russische Lyrikerin Olga Martynova mit dem sowjetischen Riesenreich auseinander.
Der Militärhistoriker Gerhard Groß spricht im PNN-Interview über die Dolchstoßlegende, ihren Wahrheitsgehalt und das Ende des Ersten Weltkriegs.
In Japan ist Beethovens Neunte Kult. Zum ersten Mal spielten die Sinfonie dort 1918 deutsche Kriegsgefangene. Daran wollen die Japaner am 1. Juni in Berlin klangvoll erinnern.
Von der Vermessung zur Vernichtung: Das Dresdner Hygiene-Museum präsentiert mit mehr als 400 Exponaten die Geschichte des Rassismus.
Wie Filmkomponist Laurent Eyquem und Filmorchester Babelsberg 1918 musikalisch greifbar machen.
Von der Burg auf der Cöllner Spreeinsel bis zum Palast der Republik: Wie das Humboldt-Forum mit Federkiel, Mörser und Wahlurne an seine Vorgeschichte erinnert
Von Barock über zeitgenössische Musik zurück zum Ende des ersten Weltkriegs: Der RIAS Kammerchor zeigt mit dem Programm 2018/19 alle seine Facetten.
"Vom Bauen der Zukunft - 100 Jahre Bauhaus": Eine Dokumentation zum Phänomen Bauhaus, die vom Gestern die Perspektive ins Morgen öffnet.
Er aß Tafelspitz zum Nachtmahl, stand früh um drei auf, sortierte Akten – und seine Sisi war mal wieder nicht da. So residierte Franz Joseph in Schönbrunn. Unser Autor hat in seinem Bett übernachtet und ihm alles gleich getan. Fast.
Wie für unsere Zeit geschrieben: Mit "Humbug und Variationen" des Rumänen Caragiale ist einer der großen Spötter der Weltliteratur zu entdecken.
Frankreichs Präsident Macron hat offenbar die Ambition, den US-Staatschef Trump in den internationalen Beziehungen zur Räson zu bringen. Ein Plan mit Risiken.
Das ganze Jahr über zeigen Potsdamer Kulturerben ihre Baudenkmäler. Das erste war gestern Kongsnæs
Manfred von Richthofen, der legendäre Rote Baron, wurde vor genau 100 Jahren abgeschossen. Die Geschichte seiner vielen Gräber ist speziell.
Pfannkuchen mit Rosenmarmelade und Mozarts Requiem in der Heilig-Kreuz-Kirche: Der Pianist Piotr Anderszewski über die Spuren längst vergangener Zeiten.
Potsdams Geschichte – spannend neu erzählt. Willkommen zu einer Zeitreise in die Vergangenheit der brandenburgischen Landeshauptstadt.
Das Elisabethhaus in Kloster Lehnin wird saniert. Es soll ein zentraler Empfangsort werden.
US-Präsident Donald Trump will mit den Militärschlägen Syrien von der Produktion, Verbreitung und Verwendung chemischer Waffen abschrecken. Seine Ansprache im Wortlaut.
Das Bundesjugendorchester beendet seine aktuelle Tournee mit Benjamin Brittens War Requiem in der Philharmonie. Ein bewegender Auftritt.
Auf die Auswanderung waren sie vorbereitet, aber nicht auf das Leben in der Fremde.
Der SS-Richter Konrad Morgen verurteilte korrupte SS-Offiziere. Im Dienste der Gerechtigkeit, wie er sagte. Seinem Leben geht jetzt ein neues Buch nach.
Im Gespräch mit dem ukrainischen Schriftsteller und Rockstar Serhij Zhadan, der mit „Internat“ einen Roman über die Verwerfungen in seiner Heimat geschrieben hat.
Vor genau 15 Jahren stürzten US-Truppen Saddam Husseins Regime im Irak. Die Folgen lassen die Region bis heute nicht los. Eine Analyse.
Stummfilmpionier, Musiker, Maler - und als Schwuler verfolgt: Michael Schindhelm erzählt in einer lange überfälligen Biografie über das Leben des großen Künstlers Walter Spies.
Ein ungewöhnliches Projekt des Künstlers Koen Vanmechelen gedenkt der Toten des Ersten Weltkriegs in Belgien.
Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr hat ein neues Buch zum Ende des Ersten Weltkrieges herausgegeben.
In einem Jahr verlässt Großbritannien die EU. Unser Autor, der britische Journalist Roger Boyes, kann es kaum erwarten. Warum er dafür gestimmt hat. Ein Essay.
Josef Bierbichler hat seinen eigenen Roman verfilmt: Das bayrische Familienepos „Zwei Herren im Anzug“ erzählt von den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts.
Berlin besitzt in Dreilinden Waldflächen. Spielt Brandenburg mit, ist hier Platz für Neubauten.
Zum Tode von Ursula Ziebarth (1921 - 2018) hier noch einmal unser Porträt der Berliner Schriftstellerin, Sammlerin und letzten Gefährtin Gottfried Benns.
Bildhauerinnen der ersten Stunde: Das Kolbe Museum widmet sich zehn Künstlerinnen der Berliner Moderne.
Die Uhr tickt. In 30 Jahren stoßen wir an eine Grenze, an der die Dynamik des Erdsystems für uns katastrophale Folgen haben könnte, warnen Forscher der Max-Planck-Gesellschaft. Eine sehr kurze Zeit für eine globale Energiewende. Ein Weckruf.
Seine Freunde sagen, er neige zu pessimistischen Thesen. Joschka Fischer über Putins Atomwaffen und warum er mit politischem Heldentum nichts anfangen kann.
Hohenzollern-Experte Jörg Kirschstein sprach bei einem Vortrag im HBPG über die letzten Tage Wilhelms II. und seiner Frau Auguste Viktoria im Neuen Palais
Spurensuche: Die Mailänder Fondazione Prada präsentiert anhand der damaligen Ausstellungen ein Panorama der Kunst und Kultur Italiens von 1918 bis 1943.
Eine wilde Geschichte, eingebettet in die Wahnvorstellungen ihrer Zeit: Jakob Heins Roman über eine bizarre Orient-Mission im Ersten Weltkrieg.
Kratzputz war gestern: Immobilienentwickler Copro erweckt den Gebäudekomplex an der Tauben-/Ecke Glinkastraße zu neuem Leben.
Die ARD unterstreicht bei der Vorstellung der „Top of the Docs“ den eigenen Informationsauftrag. Am Montag startet demnächst die Reihe "Was Deutschland bewegt".
Die ARD unterstreicht bei der Vorstellung der „Top of the Docs“ den eigenen Informationsauftrag. Am Montag startet demnächst die Reihe "Was Deutschland bewegt".
Ortrud Westheider über Max Beckmann und sein Welttheater, das ab Samstag im Museum Barberini die Welt auf den Kopf stellt
In „Breaking Bad“ gibt er den Drogenboss, dabei wollte Bryan Cranston eigentlich Polizist werden. Ein Gespräch über den abwesenden Vater, Zungenküsse und das eigene Gesicht als Tattoo.
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