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Es bleibe bei der linksliberalen Haltung der „FR“, mit „gründlichen Informationen, präzisen Analysen und pointierter Meinung“, sagten gestern Verleger Alfred Neven DuMont und Chefredakteur Uwe Vorkötter. Dass gerade die Kommentarseite von Seite 3 auf die Seiten 12 und 13 gerutscht ist, moniert Friedrich Küppersbusch, jahrelanger „FR“-Abonnent.

Die „Frankfurter Rundschau“ erscheint seit kurzem in einem kleineren Format. Der Präsident der Akademie der Künste, Klaus Staeck, ist ein alter Abonnent und hat sie für uns gelesen. Seine Meinung: Ungewohnt, handlich und zu seiner Beruhigung so links wie immer.

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