zum Hauptinhalt
Thema

Charlie Hebdo

Nach dem Anschlag gab es eine Welle der Solidarität, auch von Staatspräsident Hollande. 4,2 Millionen Euro gingen als Spenden an „Charlie Hebdo“ ein.

Beim Satiremagazin „Charlie Hebdo“ wird heftig ums Erbe gestritten. Eine Frage, auf die die Redaktion eine Antwort finden muss, ist die, wem die Zeitung künftig gehören soll.

Von Hans-Hagen Bremer
Nach dem Pariser Anschlag. Cover von „Charlie Hebdo“ am 17. März 2015.

In der Berliner Akademie der Künste diskutierten Religionsvertreter und Cartoonisten , darunter auch Tagesspiegel-Karikaturist Klaus Stuttmann

Kain erschlägt seinen Bruder Abel, Gemälde von Tintoretto.

Die Charlie-Hebdo-Attentäter, die Klitschko-Brüder, Kain und Abel, Romulus und Remus: Brüder halten zusammen – wenn sie sich nicht bis aufs Blut streiten. In der Bruderschaft erlebt das männliche Prinzip eine Feierstunde.

Von Wolfgang Prosinger
Aufrüstung. Allein 2860 mehr Polizisten sollen nun eingestellt werden.

Nach den schweren Anschlägen in Paris verstärkt Frankreich seinen Anti-Terror-Kampf. Mehr Personal und mehr Überwachung soll zu mehr Sicherheit führen.

Von Hans-Hagen Bremer
In der schwersten Krise eine gute Figur gemacht: François Hollande hat mit seinem ruhigen Auftreten und prägnanten Worten überzeugt.

Seit den Anschlägen von Paris ist Frankreichs Präsident Francois Hollande wieder da und die rechtsradikale Marine Le Pen in der Defensive. In Europa entsteht eine neue Front. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Nik Afanasjew
Houthi-Rebellen beschießen die Präsidentengarde. Am Nachmittag einigten sich beide Seiten auf eine Feuerpause.

Die Houthi-Milizen haben nach Militärangaben die Kontrolle über den Komplex errungen. Die Rebellen kontrollieren seit Monaten weite Teile von Sanaa, am Montag hatten sie eine neue Offensive gestartet. Von unserem Korrespondenten aus Kairo

Von Martin Gehlen
Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq hat am Montag in Köln seinen Roman „Unterwerfung“ vorgestellt. Es war sein erster öffentlicher Auftritt seit den Anschlägen in Paris.

Es war sein erster, mit Spannung erwarteter Auftritt seit den Anschlägen vom 7. Januar in Paris: Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq las am Montagabend beim Literaturfestival lit.COLOGNE aus seinem Roman „Unterwerfung“.

Von Gregor Dotzauer