
Charlie Hebdo, Irak, Syrien: 2015 sind weltweit noch mehr Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet worden als im Vorjahr.
Charlie Hebdo, Irak, Syrien: 2015 sind weltweit noch mehr Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet worden als im Vorjahr.
Charlie Hebdo, Irak, Syrien: 2015 sind weltweit noch mehr Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet worden als im Vorjahr.
Gute Vorsätze haben an Silvester Konjunktur. Ängste überwinden ist zum Beispiel gut. Rauchen aufgeben auch, aber viel besser: politisches und gesellschaftliches Engagement entwickeln. Ein Gastbeitrag.
Den Leuten die Tür eintreten, ehe sie die Augen aufmachen, mit einer morgendlichen Mail über eine Wahnsinns-Stadt: Das will der Checkpoint, unser Berlin-Newsletter. Lesen Sie hier die besten, wichtigsten und komischsten Einträge dieses Jahres!
Der Islamwissenschaftler Gilles Kepel warnt davor, dass Dschihadisten es auf eine Spaltung der westlichen Gesellschaft anlegen. "Die Islamisten wollen eine gewaltsame Reaktion der Mehrheitsgesellschaft provozieren", sagt er im Interview.
Das Wort "Flüchtlinge" ist zum Wort des Jahres gekürt worden und folgt damit Wörtern wie "Lichtgrenze" und "Stresstest".
Drei Nachbarjungs vom Kottbusser Tor in Berlin. Fünf Jahre haben unser Autor und unser Fotograf sie begleitet. Gibt es einen Platz für sie? Wollen sie den? Lesen Sie hier den beim Deutschen Reporterpreis als beste Lokalreportage ausgezeichneten Beitrag.
Der Umgang mit dem Front National erfordert auch in Deutschland europapolitische Klugheit. Schulmeisterliche Ratschläge aus Berlin würden Marine Le Pen nur weitere Wähler zutreiben. Ein Kommentar.
2015 war ein deprimierendes Jahr. Wie man dem Weltgeschehen dennoch komische Aspekte entlockt, zeigen die Karikaturisten Klaus Stuttmann, Heiko Sakurai und Reiner Schwalme im Tagesspiegel-Salon.
Der Terrorismus untergräbt die Zivilgesellschaft. Was früher als Kollateralschaden des Kriegs galt, ist jetzt Ziel der Anschläge: die totale Verunsicherung. Sagt der Soziologe Armin Nassehi
Nach den Terroranschlägen von Paris beschließen die EU-Innenminister besseren Informationsaustausch und stärkere Kontrollen der Grenzen.
Florian Schroeder, Helge Schneider, Oliver Welke: Wie die Satire im Fernsehen auf den Terror reagiert. Dürfen jetzt Witze über Hass und Gewalt sein?
Florian Schroeder, Helge Schneider, Oliver Welke: Wie die Satire im Fernsehen auf den Terror reagiert. Dürfen jetzt Witze über Hass und Gewalt sein?
Das Länderspiel Deutschland - Niederlande ist wegen einer Anschlagswarnung abgesagt worden. Der Bundesinnenminister ließ Fragen unbeantwortet, um die Bürger nicht zu verunsichern. Der Dienstag im Liveticker.
Wir begreifen nicht, was geschieht, und bringen es auf eine griffige Formel: Nach den Pariser Anschlägen signalisiert ein Friedenssymbol mit Eiffelturm globale Anteilnahme. Im digitalen Zeitalter bieten Logos und Slogans schnellen Zusammenhalt.
Der frankofone marokkanische Schriftsteller schreibt in seinem neuen Buch über den "Islam, der uns Angst macht". Eine Rezension
François Hollande bittet alle Europäer um Beistand - und das sollte nicht nur militärisch verstanden werden. Ein Kommentar.
Aus einem durchlöcherten Körper fließt Champagner statt Blut: Das Satiremagazin "Charlie Hebdo" provoziert mit seinem Cover zu den Anschlägen in Paris. Gelungen oder misslungen?
Aus einem durchlöcherten Körper fließt Champagner statt Blut: Das Satiremagazin "Charlie Hebdo" provoziert mit seinem Cover zu den Anschlägen in Paris. Gelungen oder misslungen?
Nach Salah Abdeslam, einem der Hintermänner der Anschläge, wird mit einem neuen Fahndungsfoto gesucht. Auch über den Drahtzieher Abdelhamid Abaaoud und die identifizierten Attentäter gibt es neue Details.
Realer und fiktiver Terror: Der Filmstart des Thrillers "Made in France" wurde auf unbestimmte Zeit verschoben - und das schon zum zweiten Mal.
Hélèna Farjon aus Frankreich ist Lehrerin der Voltaire-Schule. Die Reaktion ihrer Schüler hat sie bewegt
Als Konsequenz aus den Anschlägen von Paris sollen Syrien-Rückkehrer nach dem Willen der französischen Regierung künftig unter Hausarrest gestellt werden können. Die Ereignisse im Liveticker.
Die europäische Geheimdienste sollen besser kooperieren. Doch bisher gehen nationale Interessen vor. Der CDU-Außenpolitiker Kiesewetter hält die EU sogar für „handlungsunfähig“.
Die einen verlassen ihre Häuser nicht mehr, die anderen feiern auf der Straße, gerade jetzt. Wie kann ein Leben in dieser verwundeten Stadt aussehen? Eine Reportage.
Frankreich hat die IS-Hochburg Raqqa in Syrien angegriffen. Polizei fahndet nach Verdächtigem Abdeslam Salah. Die Ereignisse des Sonntags im Ticker zum Nachlesen.
Vor der französischen Botschaft liegen Blumen des Beileids, Kondolenzlisten am Kurfürstendamm. Berlin trauert mit seiner Partnerstadt. Historisch sind die Hauptstädte eng verbunden.
Wie reagieren die Menschen in Paris auf den Terror? Welche Stimmung herrscht in der Stadt vor? Mohamed Amjahid ist für den Tagesspiegel vor Ort - und schildert im Interview seine ersten Eindrücke.
Es war das schlimmste Attentat in Frankreich seit Jahrzehnten. Neben vielen Gerüchten gibt es auch Fakten. Die lesen Sie hier.
Rund 15 000 Franzosen leben in der Stadt. Zum Schock angesichts des Terrors kam bei ihnen die Angst um Angehörige und Freunde.
US-Präsidentschaftskandidatin ruft zum weltweiten Kampf gegen Dschihadismus auf. Einer der Attentäter soll Monate in Syrien verbracht haben. Die Ereignisse zum Nachlesen.
Stadt der Angst: Nach den Anschlägen ist Paris wie erstarrt, in Trauer, Verzweiflung. Zahlen von Toten und Verletzten bleiben das einzig Fassbare. Und die sind schrecklich. Eine Reportage.
Zehn Monate nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" wird Paris erneut von einer Terrorserie heimgesucht. Präsident Hollande spricht von der "reinsten Barbarei".
Am Brandenburger Tor versammelten sich am Sonnabend immer mehr Menschen, die um die Opfer von Paris trauerten.
Schießereien, Bomben und Geiselnahmen - In Paris sterben zahlreiche Menschen bei Terroranschlägen. Liveticker aus der Nacht zum Nachlesen.
Bei einer Anschlagsserie in Paris sind mehr als hundert Menschen getötet worden. Eine Chronik des Grauens.
Erste Analyse aus den deutschen Sicherheitsbehörden: Was bei den Terrorangriffen in Paris auffällt, ist die spezielle Medienstrategie. Die Experten vergleichen die Anschläge mit dem Terror von Mumbai im Jahr 2008.
Viele Flüchtlinge kommen aus Ländern mit juden- und israelfeindlicher Kultur, warnen jüdische Verbände. Wie schätzen Berliner Juden die Situation ein?
Wie verändert Terrorismus eine Gesellschaft? Der ARD-Film „Unterm Radar“ zeigt Deutschland als Überwachungsstaat.
Wie verändert Terrorismus eine Gesellschaft? Der ARD-Film „Unterm Radar“ zeigt Deutschland als Überwachungsstaat.
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