
Erst drollig, dann trollig? Die Videoplattform wird von der Generation Z vermehrt als Plattform für Nachrichten ohne Garantie genutzt. Ein Zwischenruf.

Erst drollig, dann trollig? Die Videoplattform wird von der Generation Z vermehrt als Plattform für Nachrichten ohne Garantie genutzt. Ein Zwischenruf.

Gemeinsam mit Cécile Schortmann wird Pepper am Freitag das 3sat-Magazin „Kulturzeit“ moderieren. Wohin kann das führen? Fünf Fragen an den Roboter.

Die Vergabe von Orden garantiert seit Jahren Prominenz beim Semperopernball. Eine umstrittene Verleihung und Absagen haben nun aber Konsequenzen.

Wenn Judith Rakers aus der Maske kommt: Das „ARD Radiofeature“ feiert Jubiläum und hinterfragt dabei auch die Rolle des Journalisten.

„Sprecht bloß nicht mit denen!“: Wie Constantin Schreiber mit einer Stiftung und einem Schüler-Projekt in Sachsen gegen „Lügenpresse“-Vorwürfe angeht.

In Zeiten des „Umweltsau“-Videos: Gespräch mit Medienforscher Oliver Quiring über den Wert und Unwert von Nachrichten.

Unser Kolumnist fühlt sich vom Kinderchor, der für den WDR „Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau“ sang, an die DDR erinnert. Eine Kolumne.

Eine Fernsehkritik zur ARD-Show mit Guido Cantz, einer Peinlichkeit aus Flachwitzen und Werbefilmchen.

Welches Unternehmen bietet seinen Kunden das beste Mobilfunknetz? Der Tagesspiegel präsentiert exklusive Testergebnisse für Berlin.

Die ARD hat das Programm am Sonntagvorabend neu justiert. Aber die Freude über einen "Weltspiegel" am gewohnten Platz muss klein ausfallen

Verfassungs- und Datenschützer warnen vor TikTok. In Berlin läuft ein Prüfverfahren um die Video-App.
Mobilfunk, Digitalisierung, effiziente Verwaltung: Warum die Beschlüsse des Kabinetts nur ein Anfang sind. Ein Überblick.

Am Donnerstag kam es erneut zu Warnstreiks bei ARD-Sendern - mit Folgen für die "Tageschau". Für Freitag sind weitere Aktionen geplant.

Es gab das utopische Moment. Doch das Neue Forum verschwand, und die Schnäppchenjäger kamen. Über eine Revolution, die im Konkurs mündete. Ein Gastbeitrag.

Die Theaterszene sensibilisiert sich für Themen wie MeToo und Rassismus. Aber ändert sie sich auch? Ein Gespräch mit dem künftigen Volksbühnenchef.

NDR-Programmdirektor Frank Beckmann will die noch bestehenden Bedenken des ZDF in puncto gemeinsamer Mediathek zerstreuen. Eine Position.

Der Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg will über die Sozialen Medien Jugendliche über Schicksale und Ereignisse im Wendejahr unterrichten.

ARD bastelt weiter am Progranm für den Vorabend am Sonntag nach dem Ende der "Lindenstraße"

Die erste Instagram-Million feierte die "Tagesschau" auf besondere Weise: Chefsprecher Jan Hofer wurde zum Ende der Sendung zum Selfie-Filmer.

Bloß keine Unterforderung: Das „Philosophie Magazin“ kommt dem Leser jetzt auch aufs Handy. Und nimmt die Eltern aufs Korn.

„Service public“: Was ARD und ZDF vom öffentlichen Rundfunk in der Schweiz lernen können.

Nach der Kritik wegen des Begriffs „bürgerliche Koalition“ durfte Wiebke Binder erneut moderieren. Ähnliche Aussetzer gab es im „Brennpunkt“ am Montag nicht.

Der neue Chefdirigent der Berliner Philharmoniker stellt sich am Samstagabend mit Beethovens 9. Sinfonie vor. Rund 30.000 Menschen werden dazu erwartet.

Constantin Schreiber kommt mit Journalisten zu Schülern nach Sachsen. Eine Toleranz-Stiftung soll sich im Bereich Medienerziehung und politische Bildung engagieren.

Zwischen Mehrweg, Mikroplastik und Gütesiegel: Immer mehr Fernseh- und Kino-Formate legen Wert auf nachhaltige Produktion.

Am 1. August 1844 wurde der Berliner Zoo eröffnet. Direktor Andreas Knieriem über Kritik und Zukunft, Tofu und Tierschutz – und die Kunst der Panda-Diplomatie.

Der Arte-Dokumentarfilm „Sympathisanten“ ergründet das gesellschaftliche Klima der RAF-Jahre. Und arbeitet zugleich eine Familiengeschichte auf.

Eine Stunde berichtete die ARD-Sendung "Morgenmagazin" normal live. Doch dann die Premiere: Die selbe Stunde wurde wiederholt, wegen eines Warnstreiks.

Shetland und Neuseeland: Im Sommerprogramm schließt das Erste weiße Flecken auf der Thriller-Landkarte.

Fast 25 Jahre lang prägte Wilhelm Wieben die „Tagesschau“ als Sprecher. Jetzt ist er mit 84 Jahren gestorben. Ein Nachruf

In der SPD will nicht jeder der Rechtsschwenk-Verlockung widerstehen, die AfD blamierte sich mit einer Wetterkarte. Unser Nachrichtenüberblick am Morgen.

Die Gremien des Südwestrundfunks wollen am Donnerstag eine neue Senderspitze wählen - Stefanie Schneider oder Kai Gniffke.

In sozialen Netzwerken tummeln sich immer mehr Bots – Computerprogramme, die sich als Menschen ausgeben. Eingesetzt werden sie auch zu Propagandazwecken.

Alles neu im Mai: Wie sich die Öffentlich-Rechtlichen auf die geänderten Online-Regeln einstellen.
Mit dem Fernsehen live dabei sein, wenn Notre-Dame brennt? Das reicht nicht, wenn die Einordnung fehlt

Altes Fernsehen in neuen Zeiten: Ein Hoch auf den „Tatort“, das „Traumschiff“ und „Inspector Barnaby“.

ARD und ZDF reagierten auf das Busunglück in Madeira mit "Brennpunkt" und "Spezial"-Sendungen. Fast neun Millionen Zuschauer schalteten ein.

„Eine Extra-'Tagesschau' hätte uns gut zu Gesicht gestanden”, gesteht der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm ein. Die „Brennpunkt”-Entscheidung verteidigt er dagegen.

Notre-Dame brennt und die Öffentlichen reagieren nicht. Der frühere ARD-Chefredakteur Ulrich Deppendorf findet das nur schwer nachvollziehbar. Ein Interview.

Der Brand hat das öffentlich-rechtliche TV nicht von Tier-Doku und Krimi abhalten können. ARD-Chefredakteur Becker twitterte: "Gaffer TV machen wir nicht"
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