
Die Kriminalität sinkt, das Unsicherheitsgefühl bleibt. Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Oliver Quiring zur „Angstmacherei“ der Medien.

Die Kriminalität sinkt, das Unsicherheitsgefühl bleibt. Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Oliver Quiring zur „Angstmacherei“ der Medien.

Die Werbebudgets werden zunehmen auf digitale Kanäle verschoben. Es fehlt der ARD aber zum Beispiel am Mut, etwas Neues zu wagen. Eine Position von Philipp Barth.

Der Begriff "Heimat" ist besser, als viele denken. Nur das Heimatland Europa wird uns vor den nationalen Bewahrern schützen.

Von Nachrichtensprecher zu Nachrichtensprecher: Warum sich Christoph Hoffmann darüber ärgert, wie Jan Hofer Opfer des "Voyeurismus-Automatismus" wird.

Das Wahlverfahren und die Bewerber für die SWR-Intendanz stehen fest. Wobei sich Kai Gniffke gegen anonyme Kritik wehren muss

Aufregung in der „Tagesschau“: Sprecher Jan Hofer bekommt während der Live-Sendung gesundheitliche Probleme. Jetzt hat er Sendepause zwecks Erholung

Baden-Baden statt "Tagesschau": Der Chefredakteur von ARD-aktuell, Kai Gniffke bewirbt sich um den Intendanten-Posten beim SWR. Seine Konkurrentin: Stefanie Schneider, Landessenderdirektorin für Baden-Württemberg.

Während die „Lindenstraße“ eingestellt wird, wächst die Fan-Gemeinde der „Fallers“ weiter. Zunächst steht die 1000. Folge der SWR-Serie an, im Herbst folgt das 25-jährige Jubiläum.

Die Quoten für den "Brennpunkt" im Ersten und das "ZDF spezial" belegen die Anteilnahme der Menschen an der Situation im Alpenraum

Der mutmaßliche Täter ist gefasst, doch vom Datenhack betroffene Politiker müssen weiter mit den Folgen leben: Unbrauchbare Smartphones, exponierte Familien.

Mit Apple, Disney und Warner gerät der Markt der Videoportale und Streamingdienste 2019 in Unruhe. Das hat Folgen für die TV-Sender.

Das Medienjahr 2018 war mehr als der Skandal um die erfundenen Reportagen eines Claas Relotius. Andere bezahlten die Liebe zur Wahrheit mit ihrem Leben.

Was macht die ARD 2019/2020? Kontinuität und Retuschen an Til-Schweiger-„Tatort“ und „TV-Duell“

ARD & Co. reagieren auf Netflix & Co.: Weniger Fiktion, mehr Show – aber nicht mehr Information

„Guckst du ,Deutschland3000‘?": Das öffentlich-rechtliche Jugendprogramm „Funk“ wird zwei Jahre alt. Und will die TV-Welt reformieren.

Spotify überholt unter den Teenagern das Radio und WhatsApp schlägt Facebook. Eine Studie zeigt, wie junge Menschen mit Internet, Büchern und Fernsehen umgehen.

Mit Musik gegen die Erderwärmung: Der 96-jährige Berliner Komponist Klaus Wüsthoff fördert mit seinem Klimaglocken-Projekt Umweltbewusstsein auf besondere Weise. Eine Begegnung.

Immer mehr Streaming und TV-Sender aus einer Hand, sprich, in einem Gerät: Nun starten Netflix und Sky ein gemeinsames Angebot.

Von Äbbelwoi über Grüne Soße bis Hans Zimmer: Was man zur Wahl in Hessen wissen sollte. Als Berliner.

Die Fernsehjournalisten Peter Frey und Kai Gniffke haben in Dresden mit AfD-Vertretern gesprochen. "Wir haben uns nicht gekloppt, es war ein Anfang", heißt es nachher.

Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen ist immer noch im Amt - obwohl seine Nachfolge zügig geklärt werden sollte. Was ist da los?

NDR-Intendant Lutz Marmor sieht Defizite der ARD bei Ost-Themen. Joachim Huber macht eine andere Rechnung auf. Ein Kommentar

„Medien und Meinung“: Die AfD lädt Chefredakteure von ZDF und ARD-aktuell nach Sachsen. Das solle dem „gegenseitigen Erkenntnisgewinn“ dienen.

ARD und ZDF prüfen, ob die AfD Mitschnitte in unzulässiger Weise für eigene Zwecke verwendet hat. Genutzt wurden etwa Teile aus Dunja Hayalis Talkshow.

Am Sonntag 7,83 Millionen Zuschauer, am Donnerstag 5,27 Millionen Zuschauer bei "Babylon Berlin" im Ersten.

Kein Abfall nach der Sky-Preview: Mit 7,83 Millionen Zuschauern "Babylon Berlin" einen guten Start im Ersten - auch dank eines fast stabilen Quotenverlaufs

Der Verfassungsschutzchef nennt Berichte über Hetzjagden in Chemnitz „gezielte Falschinformationen“. Die Behörde sagt, sie prüfe die Vorfälle noch.

Die Ereignisse in Chemnitz bringen hohe Quoten für Nachrichtenformate. Wie ARD und ZDF das Programm umgestalten könnten. Ein Kommentar.

Alles unter einem Dach: Mit einer neuen Mediathek kommt die ARD Nutzergewohnheiten entgegen.

Nachdem die „Tagesschau“ zunächst nicht über die Vorfälle in Chemnitz berichtet hatte, wurde am Montag ein Liveblog geschaltet. Mit der Kritik an der Offenburg-Berichterstattung habe dies jedoch nichts zu tun, so der Sender.

Karas, Kock und Karikaturen: Für viele Berliner ist die Fernseh-Institution "Abendschau" ein Teil ihres Lebens.

Chefredakteur Kai Gniffke reagiert auf Kritik nach einem tödlichen Messerangriff in Offenburg. Die ARD-Nachrichtensendung hatten zunächst nicht darüber berichtet.

Sie erkundigen sich freundlich bei den Tätern: „Können wir noch etwas für Sie tun?“ Journalisten haben viel falsch gemacht beim Geiseldrama von Gladbeck. Das spiegelt sich auch im Presskodex.

Deutsch, islamisch, türkisch: Das geht zusammen. Die Zeiten, in denen aus Mehrfachidentitäten die Unmöglichkeit abgeleitet wurde, einem „Volkskörper“ anzugehören, sind vorbei. Ein Kommentar.

Der Diskurs über Migration in Deutschland hat sich verschoben. Natürlich muss man über Probleme sprechen. Dass aber dabei die Empathie verloren geht, ist gefährlich. Ein Kommentar.

Ein Bus voller Burkas, marodierende Flüchtlinge: Patrick Gensing entlarvt Fake News für die ARD. Die Hetze im Netz hat Folgen für das reale Leben – auch für sein eigenes.

Wer Twitter, Facebook & Co. nutzt, mehrt deren Macht. Und wenn das öffentlich-rechtliche Medien sind, tragen sie zu einem seriösen Anstrich bei, der nicht gerechtfertigt ist. Ein Kommentar.

ARD-Mitarbeiter Malte Pieper fordert Rücktritt der Kanzlerin – ARD-akuell-Chef Kai Gniffke reagiert.

Unser Kolumnist sagt voraus, was in Deutschland passiert, wenn die Nationalelf am Samstag verlieren sollte.

Wie guckt heute „die Jugend“? Zum Aus des Musiksenders Viva räumt unser Autor mit Mythen auf.
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