
Erst Jan Hofer, dann Linda Zervakis, jetzt Pinar Atalay: Das Privatfernsehen bedient sich für die Informationskompetenz bei „Tagesschau“ und „Tagesthemen“.

Erst Jan Hofer, dann Linda Zervakis, jetzt Pinar Atalay: Das Privatfernsehen bedient sich für die Informationskompetenz bei „Tagesschau“ und „Tagesthemen“.

Als Ferienziele rangieren Orte wie Bern, Burgos oder Bukarest unter ferner liefen. Ständig stehen sie im Schatten ihrer Konkurrenz. So ungerecht!

Geht in den Teststationen alles legal zu? In mehreren Bundesländern gibt es den Verdacht auf Abrechnungsbetrug. Spahn verspricht Kontrollen.

Nahezu alle Corona-Kennzahlen entwickeln sich positiv in Deutschland. Intensivmediziner unterschreiten sogar ihre Prognose. Nur die Zahl der Toten stagniert.

Eine der wichtigsten Botschaften der SPD-Politikerin lautet: Regeln müssen eingehalten werden. Weil ihr Regelbruch vorgeworfen wird, musste sie reagieren.

Wie ist die Rolle der Medien im Nah-Ost-Konflikt? Wie gefährdet sind die Journalisten? Fragen an Christian Mihr von Reporter ohne Grenzen.

Ein Haftbefehl gegen ihn konnte nicht vollstreckt werden, Attila Hildmann ist untergetaucht. Nun vermutet die Staatsanwaltschaft: Er soll gewarnt worden sein.

Auf ProSieben bissen sich Linda Zervakis und Louis Klamroth an Olaf Scholz die Zähne aus. Konnten die Zuschauer den SPD-Mann besser kennenlernen?

In der Spur von Michel Houellebecq: „Die Kandidatin“, Constantin Schreibers provokanter Roman über eine muslimische Bundeskanzlerin.

Der SPD-Kanzlerkandidat im TV-Interview. Olaf Scholz stellt sich kommenden Mittwoch den Fragen von Linda Zervakis und Louis Klamroth.

Vor 50 Jahren sorgte Wibke Bruhns als erste weibliche TV-Nachrichtensprecherin in der Bundesrepublik Deutschland für Aufsehen – seither hat sich der Journalismus gewandelt.

Linda Zervakis wechselt zu ProSieben. Das zeigt, dass sich der Privatsender für ein zweites Motto stark machen will: „We love to inform you.“

Erst im Dezember hatte sich Jan Hofer von der „Tagesschau“ verabschiedet, nun auch Linda Zervakis. Wie lief ihre letzte Sendung?

Wer heute den Mut hat, sich gegen die Regierung und gegen den mit ihr verbündeten Teil der öffentlichen Meinung zu stellen, erlebt seit Jahren das Gleiche, meint unser Kolumnist.

Ein Privat-TV-Talk als Ansage für das Wahljahr 2021: Am Montag stellen sich der grüne Kanzlerkandidat oder die grüne Kandidatin exklusiv bei ProSieben.

Der Rapper Danger Dan veröffentlicht ein Klavieralbum. Ein Gespräch übers Sitzenbleiben im ersten Schuljahr, antifaschistische Militanz und wie er mal Georg Kreisler stalkte.

Es kann nicht sein, dass jährlich Wälder in der vierfachen Größe des Bodensees abgeholzt werden. Die Medienwiche im Blick von Elena Bruhn.

Zeitdruck versus Qualitätsdruck: Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist linear wie nonlinear. Ein Vorschlag zur Sortierung.

Was nun, ARD & ZDF? Das erste ausführliche Gespräch mit der frisch gekürten grünen Kanzler-Kandidatin oder dem Kanzler-Kandidaten soll bei ProSieben laufen.

RBB-Chefredakteur David Biesinger ärgert sich über den medialen Umgang mit Laschets „Brücken-Lockdown“. Was ihm in der Medienwoche sonst noch aufgefallen ist.

Nach elf Jahren verlässt Linda Zervakis die „Tagesschau“. Sie war 2013 bei der Hauptnachrichtensendung die erste Sprecherin mit Migrationshintergrund.

Es gab noch nie so viele Nachrichten wie heute, aber es sind immer dieselben Nachrichten.

Was das Infektionsgeschehen erlaubt: Ein Überblick vor erneuten Beratungen der Kultusminister über Schulöffnungen und Testpflicht vor dem Präsenzunterricht.

Die Pandemie treibt die Fernsehnutzung, auch die Quoten bei den Talkshows. Und Karl Lauterbach bleibt nicht einsam

Klimaberichterstattung im Fernsehen soll sich der Krise anpassen, fordert eine Initiative. Dabei stellt sich die Frage: Brauchen wir noch „Börse vor acht“?

Die Ergebnisse der Landtagswahlen beflügeln SPD und Grüne – auch auf Bundesebene. Plötzlich halten einige eine Koalition ohne die CDU für eine Option.

Auftritt, Erfahrung und Performance: Markus Söder und Armin Laschet haben ihre Qualitäten. Doch nur einer kann Kanzlerkandidat der Union werden.

Von Brötchen, Zahnpasta und Clouds: Warum eine der erfolgreichsten Kindersendungen im deutschen Fernsehen so unverwüstlich ist.

"Tagesschau"-Sprecherin Julia-Niharika Sen über Live-Streaming bei Arte und Polit-Blocking bei Instagram.

Der „Tagesschau“ wurde bei einer Video-Pressekonferenz von RKI und Bezirksamt ein Livestream verwehrt. Alle Beteiligten hätten ihre Einwilligung geben sollen.

Als die Zahl der TV-Sender noch überschaubar war, lagen die Programmzeitschriften in fast jedem Wohnzimmer. Längst aber brechen die Absätze ein – wenngleich nicht überall im selben Tempo.

Die Stiftung Brandenburger Tor gibt Online-Einblicke in Gerhard Richters Atelier.

Angela Merkel ist ein Publikumsmagnet. Aber die ARD-Sendung zeigt die Schwächen des 15-Minuten-Formats.

Fehlende Aura flößt den Deutschen Vertrauen ein. Anders kann man sich die Wahl des CDU-Vorsitzenden nicht erklären. Eine Kolumne.

Wann, wenn nicht jetzt, wäre der richtige Zeitpunkt, das Dschungelformat sanft entschlafen zu lassen? Einen ersten Verlierer gibt es schon.

Netflix und öffentlich-rechtliches Fernsehen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Ein Kommentar.

Moderator Claus-Erich Boetzkes musste die Ausgabe am Nachmittag für beendet erklären, bevor sie überhaupt richtig angefangen hatte. Die Technik spann.

Im Corona-Jahr ist alles anders, auch der TV-Konsum. Er liegt 2020 auch an Weihnachten deutlich über den Vorjahren.

Worte zum Mut machen, Untertitel zum Mitsingen vor dem Fernseher: So sieht das TV-Angebot der christlichen Kirchen aus.

Das Fest und das Virus passen nicht zusammen. Das Fernsehen könnte ein Scharnier zwischen beidem sein. Doch nicht mit einem vorweg genommenen Sparprogramm.
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