
Zu presseähnlich: Nach abgelehnter Unterlassungserklärung wegen seines Onlineportals RBB24 steht der Hauptstadt-Sender weiter im Fokus. Verleger erwägen, ob sie eine Klage erheben.

Zu presseähnlich: Nach abgelehnter Unterlassungserklärung wegen seines Onlineportals RBB24 steht der Hauptstadt-Sender weiter im Fokus. Verleger erwägen, ob sie eine Klage erheben.

Videos und Musik von ausgewählten Medienfirmen werden nicht auf mobiles Datenvolumen angerechnet. Für Kritiker verzerrt das den Wettbewerb.

Gezielte Falschmeldungen eindämmen: Die ARD gründet das Online-Portal „faktenfinder“ zur Aufklärung von Fake News.

In der CSU halten sie ihn für einen Totalausfall, in der eigenen Partei heißt es: Strategie ist nicht so sein Ding. Generalsekretär Peter Tauber organisiert den Wahlkampf der CDU. Auch digital.

Hat der Anschlag am Breitscheidplatz gar nicht stattgefunden? Verschwörungstheoretikern ist kein Gedanke zu blöd. Als Einstiegsdroge dienen die Berliner Montagsmahnwachen.
Lob von den US-Kollegen, ein Schmunzeln von der Kanzlerin: dpa-Korrespondentin Kristina Dunz stellt US-Präsident Trump die "Fake News"-Frage - und erhält die wohl erwartbarste Antwort. Mit ihrem Arbeitsplatzwechsel hat dies jedoch nichts zu tun.
Lob von den US-Kollegen, ein Schmunzeln von der Kanzlerin: dpa-Korrespondentin Kristina Dunz stellt US-Präsident Trump die "Fake News"-Frage - und erhält die wohl erwartbarste Antwort. Mit ihrem Arbeitsplatzwechsel hat dies jedoch nichts zu tun.

"Das hat mit europäischen Werten nichts mehr zu tun": Die Medien-Woche im Blick von Schauspieler Florian Bartholomäi.

"Das hat mit europäischen Werten nichts mehr zu tun": Die Medien-Woche im Blick von Schauspieler Florian Bartholomäi.

Was tun gegen Fake News? Der Bayerische Rundfunk versucht es mit dem Pilotprojekt „BR-Verifikation“.

Was tun gegen Fake News? Der Bayerische Rundfunk versucht es mit dem Pilotprojekt „BR-Verifikation“.

Die Düsseldorfer Rap-Crew Antilopen Gang mischte beim Konzert im ausverkaufen Berliner Huxleys Spaßtexte mit Politparolen.

Längst nicht so drastisch wie "Mainz bleibt Mainz". Die TV-Prunksitzung "Karneval in Köln" spart sich die ganz derben Verbalattacken. Aufgespießt werden dagegen sehr alltägliche Phänomene.

Längst nicht so drastisch wie "Mainz bleibt Mainz". Die TV-Prunksitzung "Karneval in Köln" spart sich die ganz derben Verbalattacken. Aufgespießt werden dagegen sehr alltägliche Phänomene.

Hinweise auf Internet-Plattformen sind im Nachrichtengeschäft verzichtbar. Der Absender ist glaubwürdig - oder auch nicht. Ein Kommentar.

Die Tagesschau soll mit Fernsehen überzeugen, nicht mit einer App. Wie das gelingen kann, erklärt unser Kolumnist.

Was sagt der Berlinale-Chef über Mexiko und die USA, den Jury-Präsidenten, 60.000 Kids im Publikum und ein Traumschloss für das Filmfest der Zukunft? Dieter Kosslick antwortet auf unsere Stichworte.

Öffentlich-rechtliche Sender dürfen Verlage nicht bei der Herausgabe von Zeitschriften unterstützen. Das greift zu weit in die Pressefreiheit ein, wie der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden hat.

Öffentlich-rechtliche Sender dürfen Verlage nicht bei der Herausgabe von Zeitschriften unterstützen. Das greift zu weit in die Pressefreiheit ein, wie der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden hat.

Aufrüsten oder umsteigen? Wer über Antenne fernsieht, muss sich bis Ende März entscheiden. Ein Test der neuen Technik.

Aufrüsten oder umsteigen? Wer über Antenne fernsieht, muss sich bis Ende März entscheiden. Ein Test der neuen Technik.

Jetzt also doch: Der polnische Propagandafilm "Smolensk" feiert Deutschland-Premiere in Berlin, veranstaltet ausgerechnet vom Club der Polnischen Versager. Eine Glosse.

Die Frage, was ARD und ZDF von Olympia senden dürfen, beschäftigt auch Medienrechtler. Kurzberichte in der "Tagesschau", wie man sie von der Bundesliga kennt, gestalten sich schwierig.

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Die "Tagesschau" um 20 Uhr steigert Reichweite um fast eine Dreiviertelmillion Zuschauer - Glaubwürdigkeit der klassischen Medien stabil

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Anschlag in Berlin, Anschlag in Ankara: Wie Medien versuchen, besinnungslosen Zeiten mit Besonnenheit zu begegnen

Anschlag in Berlin, Anschlag in Ankara: Wie Medien versuchen, besinnungslosen Zeiten mit Besonnenheit zu begegnen

Diskussion um eine Szene in der "Tagesschau" mit dem Attentäter in Ankara: War das notwendig? Wo hört Information auf, und wo fängt Propaganda an, auch mit Blick auf die Berichte vom Breitscheidplatz?

Diskussion um eine Szene in der "Tagesschau" mit dem Attentäter in Ankara: War das notwendig? Wo hört Information auf, und wo fängt Propaganda an, auch mit Blick auf die Berichte vom Breitscheidplatz?

Die Forderung nach neuen Strafvorschriften zur Abwehr von "Fake News" entspringt einem Irrtum über die Meinungsfreiheit. Ein Kommentar.

Ein Junge, der dem IS nahestand, wollte offenbar zweimal einen Anschlag in Ludwigshafen verüben. Die Sprengsätze zündeten aber nicht.

Die neue „Tagesschau“-App setzt verstärkt auf Bilder und Videos. Den Streit mit den Zeitungsverlegern wird sie jedoch nicht beenden.

Die neue „Tagesschau“-App setzt verstärkt auf Bilder und Videos. Den Streit mit den Zeitungsverlegern wird sie jedoch nicht beenden.

Selbstbewusste Redaktionen behalten ihren professionellen Kompass und lassen sich nicht von Menschen antreiben, die aufgeregt in ihrer Nachrichtenblase leben. Wie über den Fall Freiburg berichtet werden sollte. Ein Kommentar.

ARD-akuell reagiert auf wachsende Zahl an Zuschauerbeschwerden. Allein tagesschau.de bekommt pro Tag 2000 Kommentare

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Tübingens Oberbürgermeister Palmer plädiert nach dem Mordfall Freiburg dafür, Gewalttaten von Flüchtlingen besser zu untersuchen. Der Grünen-Politiker erklärt auch, warum die "Tagesschau" berichten sollte. Ein Interview.

Sieben Wochen nach dem Mord an einer Medizinstudentin in Freiburg fasst die Polizei einen Verdächtigen. Der junge Mann kam vor einem Jahr als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland.

Nun aber mal schön langsam! Warum es auch für den Online-Journalismus an der Zeit ist, mit gründlich recherchierten und ausführlichen Artikeln konzentrierte Leser zu gewinnen.
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