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Der Bundesgerichtshof hat die Rechte Prominenter im Verhältnis zur Presse gestärkt. Fotos von Prominenten dürften ohne deren Einwilligung nur veröffentlicht werden, wenn ein "objektiver Informationswert" vorliege.

Virtueller Sex in Internet-Welten wie "Second Life" kann nach Aussage eines Rechtsexperten ernste strafrechtliche Folgen haben. Sex mit Avataren in Kindergestalt könne bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe nach sich ziehen.

Die Polizei in Flensburg hat erste Hinweise zu der bei Schuby in Schleswig-Holstein gefundenen Babyleiche. "Wir gehen aktuell fünf Hinweisen nach", sagte Polizeisprecher Sönke Büschenfeld.

Nach dem schweren Flugunfall von Zell am See, bei dem acht Menschen, darunter ein Deutscher, ums Leben kamen, sind die Untersuchungen ab Absturzort wieder aufgenommen worden.

Es gibt mitunter Stunden im Leben eines Schulleiters, in denen plötzlich alle Mühen vieler Jahren auch nach außen sichtbar werden, wenn hohe Gäste in schweren Wagen vorfahren, wenn die Schulband zur Höchstleistung aufläuft – und sich später alle im Applaus vereinen. Für Klaus Lehnert ereigneten sich diese Stunden vergangenen Freitag: Da fanden sich der italienische Botschafter, Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) und andere Honoratioren im Britzer Albert-Einstein-Gymnasium ein, weil Italien das bilinguale deutsch-italienische Einstein-Abitur als gleichwertig mit der italienischen Hochschulreife anerkennt.

BERLIN An Berlins Schulen gibt es 21 700 Schüler mit türkischem Pass sowie Tausende mit deutschem Pass, aber türkischer Herkunft. Eine zweisprachige Alphabetisierung erhalten 700 Kinder an fünf Grundschulen.

Es war nicht kurz vor acht, sondern kurz vor 13 Uhr, als vergangene Woche rund 50 Schüler, Eltern und Lehrer aus der Grundschule am Weißen See im Bildungsausschuss des Abgeordnetenhauses Platz nahmen, um gegen massiven Unterrichtsausfall zu protestieren: Die Viertklässler leiden seit Monaten darunter, dass es der Schulaufsicht nicht gelingt, eine neue Lehrkraft zu beschaffen. Dieser Sachverhalt an sich ist dabei allerdings weniger überraschend als die Reaktion der Vorsitzenden des Bildungsausschusses, Christa Müller (SPD).

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