Indonesien hat einen zweiten Tsunami-Alarm für den Indischen Ozean ausgelöst. Die Westküste der Insel Sumatra wurde von einem Nachbeben der Stärke 6,6 erschüttert. Besonders die ostafrikanische Küste könnte von einer Welle getroffen werden.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 12.09.2007
Indonesien hat einen zweiten Tsunami-Alarm für den Indischen Ozean ausgelöst. Die Westküste der Insel Sumatra wurde von einem Nachbeben der Stärke 6,6 erschüttert. Bei dem ersten Beben kamen zwei Menschen ums Leben.
Nach dem schweren Erdbeben vor Sumatra wurde der Tsunami-Alarm wieder aufgehoben. Das Beben hatte die Stärke 8,0 auf der Richterskala und war bis in die Hauptstadt Jakarta zu spüren.
Erst vor vier Tagen hatten die britischen Behörden Großbritannien für MKS-frei erklärt. Jetzt ist die Krankheit auf der Insel erneut ausgebrochen. Der neue Fall wurde unweit des im August betroffenen Gebiets festgestellt.

Die Artenvielfalt der Erde schwindet immer schneller. Nicht nur der Gorilla gilt als "äußerst gefährdet": Laut Weltnaturschutzunion sind jede vierte Säugetierart, jede achte Vogelart und ein Drittel aller Amphibien bedroht.

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Die Eltern des verhungerten Kindes haben auch nach ihrer neuerlichen Verurteilung wegen Totschlags und Missbrauch durch das Cottbuser Landgericht Revision eingelegt. Der kleine Dennis war im Dezember 2001 in einer Kühltruhe gefunden worden.

Wenige Tage nach der Beerdigung des Opernstars Luciano Pavarotti gibt es in Italien Gerüchte um einen Erbstreit. Der Maestro soll in seiner zweiten Ehe unglücklich gewesen sein und noch kurz vor seinem Tod sein Testament geändert haben.

Der von Popstar Michael Jackson gesungene Welthit "You are not alone" ist das Plagiat eines von zwei belgischen Künstlern komponierten Liedes. Zwölf Jahre kämpften die Zwillingsbrüder um die Anerkennung ihrer Rechte. Nun entschied ein Brüsseler Berufungsgericht zu ihren Gunsten.

Was kann den Hype um Eisbär Knut noch toppen? Eigentlich nur das kleine Panda-Baby in Wien. Noch misst der Kleine gerade mal 30 Zentimeter, ist nackt und namenlos - doch die Unternehmen stehen jetzt schon Schlange.
Nach dem Strafgesetzbuch können Täter über die Haftzeit hinaus in Sicherungsverwahrung genommen werden, wenn sie „infolge eines Hanges zu erheblichen Straftaten“ gefährlich für die Allgemeinheit sind. Die Dauerhaft setzt eine Rückfallprognose voraus und muss im Urteil verfügt oder vorbehalten werden.