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Wasser auf die Mühlen von Livemusik liebenden Nichtrauchern könnte der Bericht einer irischen Ärzte-Zeitung sein: Da in Pubs auf der Insel nicht mehr geraucht werden darf, hätten Musiker aufgrund weniger Rußablagerungen auf ihren Instrumenten wieder mehr Freude, dort zu spielen.

Marco weiter in Haft

Für den in der Türkei wegen sexuellen Missbrauchs angeklagten 17-jährigen Deutschen ist ein Ende der Untersuchungshaft auch nach einem halben Jahr nicht in Sicht. Das Gericht in Antalya vertagte den Prozess erneut und lehnte einen Antrag auf vorzeitige Haftentlassung ab.

Fahnder in Bremerhaven haben in einem Container 400 Kilogramm hochreines Kokain sichergestellt. Das Rauschgift hat einen Straßenverkaufswert von rund 30 Millionen Euro.

670 Euro statt 2000 Euro kostete das Navigationsgerät bei Ebay. Ein Schnäppchen, allerdings mit Schönheitsfehler: Es war gestohlen. Der Käufer macht sich dennoch nicht strafbar, urteilte jetzt ein Gericht.

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In der Ostsee sind erstmals seit mehreren Jahren Delfine gesichtet worden. Die Besatzung eines Bundespolizeischiffes hat die beiden Tiere zwischen Darßer Ort und Hiddensee fotografiert.

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Jahrzehntelang blieb die Anordnung von Kasernen im kalifornischen Conorado unbemerkt. Aus der Luft betrachtet, formen sich die Gebäude zu einem Hakenkreuz. Nun will die Navy das Nazi-Symbol verschwinden lassen.

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Voll gut drauf: Partys und Drogen gehören für die heutige Jugend zusammen. Popstars leben den Exzess vor

Von Nana Heymann

Tokio - Während in Deutschland über Milchpreise geschimpft wird, wagt eine Molkerei in Japan mit einer Luxus-Milch den Sprung auf den Markt. Die am Donnerstag vom Unternehmen Nakazawa Foods in Tokio vorgestellte „Erwachsenen-Milch“ soll ab Oktober die „in einer stressigen Gesellschaft lebenden“ Erwachsenen ansprechen und 30 Euro pro 900-Milliliter-Flasche kosten – 30 Mal so viel wie herkömmliche Milch in Japan.

Paris - Der landesweit bekannte französische Nachrichtensprecher William Leymergie soll während einer Sendung einen seiner Redakteure halb erwürgt haben. Leymergie habe den Redakteur des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders France 2 zunächst beleidigt, als es während einer Sendung Mitte September zu einer Meinungsverschiedenheit gekommen sei, teilte die französische Mediengewerkschaft SNRT-CGT am Donnerstag mit.

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