
Für die Feiertage werden Dutzende Bäume und kiloweise Lebkuchen ins Weiße Haus beordert. Wie schmückt die First Lady dieses Jahr den Amtssitz ihres Mannes?

Für die Feiertage werden Dutzende Bäume und kiloweise Lebkuchen ins Weiße Haus beordert. Wie schmückt die First Lady dieses Jahr den Amtssitz ihres Mannes?

Beim Umgang mit undefinierbarem Treibgut ist Vorsicht geboten. Als ein Mann ein Fundstück von Amrum nach Hause bringt und dieses bearbeitet, hat das fatale Folgen.

Ein Soldat gesteht eine Mordserie, will das Urteil aber nicht akzeptieren. Er wendet sich an den Bundesgerichtshof – jedoch ohne Erfolg.

Nach dem Tod einer Mutter und ihres Babys in Düsseldorf ist gegen den Vater des Kindes Haftbefehl erlassen worden. Die Ermittler werfen ihm Totschlag vor.

Schnee findet man nur noch hoch oben. Aber es kann glatt werden.

Ein kleines Vorweihnachtswunder? Ein Hund reißt von zu Hause aus und wird auf der Autobahn angefahren. Einen Tag später startet ein Rettungsversuch – mit erheblichem Aufwand.

Bei Bränden und Unfällen will die Feuerwehr in München fortan automatisierte Drohnen zum Einsatzort vorausschicken. Damit ließen sich Einsätze gezielter planen und Gefahren besser einschätzen.

Die Ermittler am Ort der Brandkatastrophe von Hongkong kämpfen sich weiter durch die verkohlten Wohnungen und stoßen immer wieder auf Leichen. Parallel geraten Schutznetze in den Fokus der Behörden.

Nachdem Moderator Thomas Gottschalk zuletzt viel Kritik eingesteckt hat, gab er am Sonntag eine Krebserkrankung bekannt. Karl-Theodor zu Guttenberg wird in einem Debattenbeitrag grundsätzlich.

Nach der Brandkatastrophe in Hongkong haben die Behörden über eine erneut gestiegene Opferzahl sowie weitere Festnahmen informiert. Mittlerweile gibt es 151 Todesopfer und 13 Festgenommene.

Die Behörden haben einen sogenannten Bitcoin-Mixer abgeschaltet. Die Behörden sind sicher: Die Plattform wurde zur Verschleierung von Finanzströmen genutzt.

Von Winter keine Spur: Statt Schnee kommen Anfang Dezember milde Temperaturen. Nachts und am Morgen muss laut Wetterdienst dennoch mit Glätte gerechnet werden.

Seit fast 30 Jahren wird das Gengenbacher Rathaus mit seinen 24 Fenstern zum Adventskalender der Superlative. Es geht paradiesisch zu.

Zehntausende Briefe stapeln sich derzeit in den Weihnachtspostfilialen. Auf den Wunschzetteln stehen neben klassischem Spielzeug auch Dinge, die man nicht kaufen kann.
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