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Sturmflut in Hamburg: Nach dem Orkantief Sabine sorgte das Hochwasser in Hamburg für eine schwere Sturmflut, die den Fischmarkt übeflutete.

© imago images/Jannis Große

Orkan „Sabine“ im Newsblog: Sturmflut in Hamburg – Fischmarkt unter Wasser

„Sabine“ wütet in Europa unter dem Namen „Ciara“. Mindestens fünf Menschen starben. In Hamburg stand der Fischmarkt unter Wasser. Der Newsblog.

  • Das Sturmtief „Sabine“ traf in Deutschland vor allem Bahn- und Flugverkehr schwer, die Schäden hielten sich insgesamt aber in Grenzen.
  • Weitere Stürme sind in den nächsten Tagen nicht ausgeschlossen.
  • Die Deutsche Bahn ließ ihren Fernverkehr am Montag wieder anrollen, empfahl aber, auch für Dienstag geplante Reisen noch zu verschieben.
  • In Berlin gibt es weiter Einschränkungen bei der S-Bahn. Parks sollte man vorerst nicht betreten.
  • In vielen Ländern Europas fielen Flüge aus und blieben Schulen geschlossen.

(mit Agenturen)

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Michael Schmidt

Hamburg Fischmarkt unter Wasser

In Hamburg-St. Pauli stand am Montag der Fischmarkt unter Wasser. Der Scheitelpunkt lag am frühen Abend bei mehr als 2,70 Meter über dem mittleren Hochwasser, sodass unter anderem das Fluttor am Fischmarkt zur Sicherheit geschlossen wurde. Für Dienstagmorgen 5.45 Uhr wurde ein Pegel von über 1,50 Meter über dem mittleren Hochwasser erwartet, hieß es vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.  

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Michael Schmidt

Ein Toter bei Verkehrsunfall in Schweiz

In der Schweiz ist ein Mann bei einem Verkehrsunfall gestorben, der nach Angaben der Polizei wahrscheinlich durch starken Wind ausgelöst wurde. Wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilte, geriet der Anhänger eines 35-Jährigen auf die Gegenfahrbahn und krachte dort mit dem Auto eines 36-Jährigen zusammen. Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des 36-Jährigen feststellen. Die Polizei geht nach ersten Ermittlungen davon aus, dass der Anhänger durch den Sturm auf die Gegenfahrbahn gedrückt wurde. (dpa)
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Anne Diekhoff

Bahn-Probleme dauern in Bayern noch an

Nach dem Orkan „Sabine“ rechnet die Deutsche Bahn (DB) auch am Dienstag mit Zugausfällen und Verspätungen. Vor allem im Werdenfelser Land rund um Garmisch-Partenkirchen und im Allgäu seien immer noch Bahnstrecken blockiert, teilte die DB am späten Montagnachmittag mit. „Andernorts läuft der Zugverkehr wieder an.“ An mehr als 100 Stellen seien Schäden behoben worden. „Vor allem umgestürzte Bäume auf Oberleitungen und Gleise blockierten die Strecken.“

Zunächst hatten die DB und die privaten Eisenbahnunternehmen am Montagmorgen wegen des Sturmtiefs nahezu den gesamten regionalen Bahnverkehr in Bayern eingestellt. Im Fernverkehr waren zuvor schon keine Züge mehr gefahren. (dpa)

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Anne Diekhoff

Mann vom Dach geweht und schwer verletzt

In Thüringen in ein Mann vom Dach seines Hauses geweht worden. Er sei schwer verletzt nach Erfurt in ein Krankenhaus gekommen, sagte eine Sprecherin des Landratamtes des Ilm-Kreises am Montag. Angesichts des Sturmtiefs „Sabine“ habe der Mann am Sonntagabend versucht, das Dach seines Hauses in Bechstedt-Wagd, einem Ortsteil des Amtes Wachsenburg, zu sichern. (dpa)
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Anne Diekhoff

Großbritannien besonders hart getroffen

In Großbritannien, das am Sonntag von dem Orkantief besonders heftig getroffen worden war, begannen am Montag die Aufräumarbeiten. Ein Sprecher der Wetterbehörde warnte jedoch, das Abziehen „Ciaras“ bedeute nicht unbedingt eine Entspannung der Lage. Nun drohten eisige Winde und bis zu 20 Zentimeter Schneefall. "Das Risiko heftiger Schneestürme kann nicht ausgeschlossen werden", sagte Alex Burkill.

Flüge und Zugverbindungen im ganzen Land wurden gestrichen oder hatten Verspätung. In einigen Teilen des Landes fiel innerhalb von 24 Stunden so viel Regen wie sonst in anderthalb Monaten. Am Montag waren noch immer 180 Flutwarnungen in Kraft.

Die Region West Yorkshire war am schlimmsten von den Unwettern betroffen. In den Städten Hebden Bridge und Mytholmroyd wurden Autos überflutet, zehntausende Haushalte waren ohne Strom. Der am Sonntag eingestellte Fährverkehr zwischen Dover und Calais wurde am Montagmorgen wieder aufgenommen.

Passagieren von British Airways und Virgin Atlantic verlieh "Ciara" indes unerwarteten Antrieb. Das Orkantief verkürzte die Flugzeit von New York nach London auf neue Rekordwerte: Drei  Maschinen schafften die Strecke von 5554 Kilometern in unter fünf Stunden, wie das Portal Flightradar24 meldete. (AFP)
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Anne Diekhoff

Strom- und Flugausfälle in Europa

Der französische Netzbetreiber Enedis teilte mit, etwa 130.000 Haushalte seien wegen „Ciara“ ohne Strom. Am stärksten betroffen waren demnach der Norden und Osten Frankreichs. Der Zugverkehr in Frankreich war „stark gestört“, wie die Bahngesellschaft SNCF mitteilte. An den beiden Pariser Flughäfen wurden rund 50 Flüge gestrichen.

Besonders in Ostfrankreich rückte die Feuerwehr zu Hunderten Einsätzen aus. Dort knickten Strommasten um, Dächer wurden abgedeckt und umgestürzte Bäume versperrten Straßen. Es wurden Windböen von bis zu 200 Stundenkilometern gemessen. 

In den Niederlanden staute sich am Montag der morgendliche Berufsverkehr nach Polizeiangaben auf insgesamt mehr als 600 Kilometern Länge. Rund 220 Flüge wurden am Amsterdamer Flughafen Schiphol am Morgen gestrichen. Bereits am Sonntag hatten dort 240 Flieger nicht starten können.

Der Schulunterricht in Luxemburg fiel wegen des Sturms am Montag aus, in Belgien kam der morgendliche Berufsverkehr wegen Straßensperrungen und Überschwemmungen praktisch zum Erliegen. Vor der belgischen Küste schaltete sich ein gesamter Offshore-Windpark aus Sicherheitsgründen automatisch ab. (AFP)
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Anne Diekhoff

Europaweit mindestens vier Tote

Das Sturmtief „Ciara“, das in Deutschland als „Sabine“ wütet, hat auch andere Teile Europas mit voller Wucht heimgesucht. Mindestens vier Menschen starben, in vielen Ländern kam es zu Verkehrschaos und Stromausfällen. Hunderte Flugzeuge mussten am Montag bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern unter anderem in Großbritannien und den Niederlanden am Boden bleiben. Auch in Frankreich und Belgien beeinträchtige der Sturm den Verkehr.

Auf einer Autobahn im Südwesten Londons starb nach Angaben der britischen Polizei ein Mann, als sein Auto von einem entwurzelten Baum getroffen wurde. In Polen starben eine Frau und ihre Tochter durch ein herunterstürzendes Dach, das von Windböen von fast hundert Kilometern pro Stunde vom Gebäude gerissen worden war. In Südschweden starb ein Mann, als sein Boot kenterte. Nach dem Bootsunglück wurde zudem ein Mensch vermisst. 

Bei anderen Todesfällen war die Verbindung zum Sturm nicht ganz klar oder indirekt. In Paris stürzte ein Mann von einem Tretroller und starb an den Folgen seiner Kopfverletzung. Die Polizei schloss nicht aus, dass eine Windböe die Ursache für den Unfall war.

In Deutschland war ein Lkw-Fahrer gestorben, der auf der Autobahn 67 im Süden Hessens mit seinem Lkw auf einen auf der rechten Fahrspur aufgestellten Sperranhänger der Autobahnmeisterei kollidierte, wie die Polizei mitteilte. Demnach fanden auf der Standspur Aufräumarbeiten wegen des Sturms statt, als es zu dem Unfall kam. (AFP/dpa)
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Anne Diekhoff
Abbruchkante am Strand von Wangerooge.
Abbruchkante am Strand von Wangerooge.   Bild: Foto: dpa
Sturm reißt auf Wangerooge große Stücke vom Badestrand ab 
Sturmtief „Sabine“ hat den Strand auf Wangerooge stark beschädigt. Die Abbruchkante sei teilweise bis zu zwei Meter hoch und erstrecke sich am Hauptstrand über eine Länge von etwa einem Kilometer, sagte am Montag der stellvertretende Ratsvorsitzende der Insel, Peter Kuchenbuch-Hanken (Grüne).

Wangerooges Bürgermeister Marcel Fangohr (parteilos) sagte, der Scheitelpunkt der Flut sei höher gewesen als vorausberechnet. „Wenn das drei Tage so anhält, dann werden wir vielleicht nachher gar keinen Strand mehr haben.“

Ein Sprecher des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz sagte, es würden nach der leichten Sturmflut am Montagmittag noch vier weitere bis Mittwoch erwartet. Danach werde man den Schaden begutachten. (dpa)
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Stopp bei der Bahn – welche Strategie steckte dahinter?

Zum zweiten Mal innerhalb von gut zwei Jahren hat die Bahn den Fernverkehr komplett eingestellt – obwohl der Sturm vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist. War es übervorsichtig, die ICE- und Intercity-Züge komplett in den Bahnhöfen zu lassen? Oder trug es sogar dazu bei, die Schäden gering zu halten?

„Wir konnten weitgehend verhindern, dass Züge auf freier Strecke liegengeblieben sind und Fahrgäste von dort evakuiert werden mussten“, erklärte ein Sprecher am Montag, warum die Bahn auf Stopp schaltete. „Wir wollen in extremen Wetterlagen unsere Fahrgäste in Bahnhöfen versorgen.“ 

Noch vor einigen Jahren fuhren Züge im Angesicht eines Sturms deutlich länger. Vor dem Sturmtief Friederike Anfang 2018 hatte es elf Jahre lang keine Komplettsperrung im Fernverkehr gegeben. Doch inzwischen setzt die Bahn deutlich früher das Haltesignal, manchmal auch regional begrenzt, etwa 2019 im September in Norddeutschland und im März in Nordrhein-Westfalen.

Man habe den Umgang mit Großstörungen wie Stürmen umfassend überarbeitet, heißt es aus der Konzernzentrale. Die Bahn spricht von guten Erfahrungen und sieht sich bestätigt. Denn je stärker der Sturm tobt, desto größer sind die Unfallgefahr und die Wahrscheinlichkeit von Zugevakuierungen auf offener Strecke. „Sicherheit hat absoluten Vorrang - die Sicherheit der Fahrgäste und auch unserer Mitarbeiter“, betonte die Bahn am Montag. Stehen die Züge im Bahnhof, lässt sich zudem nach Unternehmensangaben der Betrieb nach dem Sturm besser wieder in Gang setzen.

„Die Planbarkeit von Reisen und Bahnbetrieb trotz erheblicher Einschränkungen steht im Fokus“, betonte die Bahn. Sie hatte schon Tage vor dem Sturm geraten, Reisen zu verschieben. Viele Fahrgäste hätten Bahn-Mitarbeitern mitgeteilt, dass sie umplanen konnten. Das Schimpfen über die Bahn in sozialen Medien hielt sich während „Sabine“ in Grenzen, es gab auch Dank von Fahrgästen. (dpa)
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Sabine“ wäre im Sommer folgenreicher gewesen 

Das Sturmtief „Sabine“ hätte in den Sommermonaten möglicherweise deutlich schwerwiegendere Folgen gehabt. Guido Wolz vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in München erklärte, es sei bekannt, dass Sommerstürme die Bäume leichter entwurzeln. „Wenn die Bäume kein Laub tragen, sind sie weniger anfällig“, erklärte er. Ein ähnlich starker Sturm wie am Montag hätte im Sommer vermutlich wesentlich mehr Bäume umgeworfen. (dpa)
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Anne Diekhoff

Tödlicher Unfall bei Aufräumarbeiten

Bei Aufräumarbeiten wegen des Sturms „Sabine“ ist es auf der Autobahn 67 im Süden Hessens zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein Lastwagenfahrer kam am Montagvormittag ums Leben, als er mit seinem Lkw mit einem auf der rechten Fahrspur aufgestellten Sperranhänger der Autobahnmeisterei kollidierte, wie die Polizei mitteilte.

Demnach fanden auf der Standspur zwischen Lorsch und Viernheim Aufräumarbeiten wegen des Sturms statt, als es zu dem Unfall kam. Weshalb der Lastwagen auf den Sperranhänger auffuhr, ist unklar. Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und starb noch an der Unfallstelle. Genaue Angaben zur Identität des Mannes konnte die Polizei nicht machen. (dpa)
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Die höchsten Windgeschwindigkeiten

Am stürmischsten war es am Montag in Feldberg im Schwarzwald. Dort wurden Windgeschwindigkeiten von 177 Kilometer pro Stunde gemessen. Das teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Aber auch im Flachland wie im bayerischen Fürstenzell waren Böen bis zu 154 Kilometer pro Stunde schnell. Am Großen Arber, mit 1456 Metern höchster Berg des Bayerischen Waldes, fegte der Orkan sogar mit bis zu 161 Stundenkilometern. „Sabine“ kommt laut DWD damit in Bayern an den Sturm „Kyrill“ heran, der im Januar 2007 schwere Schäden verursacht hatte.

Die Spitzenböen in Deutschland (Quelle: DWD)
Feldberg im Schwarzwald: 177 km/h
Brocken: 171 km/h
Hornisgrinde: 161 km/h
Fürstenzell: 154 km/h
Weinbiet: 150 km/h
Wasserkuppe: 145 km/h
Leuchtturm Kiel: 141 km/h
Dörrmoschel: 134 km/h
Mühldorf am Inn: 128 km/h

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Patrick Danner

Sturm „Sabine“ lässt Lkw-Anhänger umstürzen – und richtet ihn wieder auf 

Sturm „Sabine“ hat einen Anhänger eines Lastwagens auf der Autobahn 3 in der Oberpfalz umgekippt - und ihn kurze Zeit später wieder aufgerichtet. „Der Abschleppdienst war gerade vor Ort, da hat sich das Wetter wohl gedacht: Wir richten den Anhänger selbst wieder auf“, sagte ein Sprecher der Polizei am Montag.

Eine Windböe habe den Anhänger auf Höhe Nittendorf im Landkreis Regensburg auf die Leitplanke zwischen den Fahrbahnen geweht. „Er hing komisch in der Luft und drohte, auf die Gegenfahrbahn zu kippen.“ Doch als der Abschleppdienst eintraf, erwischte eine Böe aus entgegengesetzter Richtung den Anhänger und richtete ihn wieder auf.

„Als wäre nichts passiert, konnte der Fahrer wieder in seinen Lkw einsteigen und losfahren“, hieß es weiter. Zur Sicherheit sei er dann aber bei der nächsten Ausfahrt heruntergefahren und habe gewartet, bis sich das Wetter beruhigte. Nach zwei Stunden Vollsperrung konnte die Autobahn in Richtung Regensburg wieder freigegeben werden. (dpa)
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Es bleibt stürmisch

Auch wenn sich Tief „Sabine“ inzwischen über Norwegen befindet, bleibt es stürmisch in Deutschland. Nach einer nur sehr kurzen Verschnaufpause am Montagnachmittag im Westen nehme am Abend und in der Nacht zum Dienstag der Wind von Frankreich und Belgien her erneut kräftig zu, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Dabei seien Sturmböen mit Geschwindigkeiten von 80 bis 100 Kilometern in der Stunde möglich, hieß es. Auch schauerartige Niederschläge, teilweise mit Gewittern wurden erwartet.

Ungemütlich soll es auch am Dienstag und Mittwoch bleiben. Bei Höchsttemperaturen zwischen vier und zehn Grad muss am Dienstag mit Regen- und Graupelschauern gerechnet werden, in den Mittelgebirgen in Höhen oberhalb von 300 bis 400 Metern auch mit Schnee. Zeitweise könne es auf den Straßen glatt werden, hieß es. Dazu bleibe es weiterhin windig bis stürmisch, vor allem in Schauernähe sowie im Norden kann es auch noch einzelne Sturmböen geben. Auch an den Küsten bleibt es durchweg stürmisch. (dpa)
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

S-Bahn kracht in der Schweiz in umgestürzten Baum

Das Sturmtief Sabine hat auch in Österreich und der Schweiz für Beeinträchtigungen im Flug-, Bahn- und Straßenverkehr gesorgt. In der schweizerischen Gemeinde Wald krachte eine S-Bahn am Montagmorgen in einen umgestürzten Baum. Verletzt wurde niemand, wie die Nachrichtenagentur sda berichtete. Ein ähnlicher Unfall ereignete sich am Sonntagabend in Moutier im Kanton Bern, auch dort gab es keine Verletzten. (dpa)
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