
Putin kommt, Macron, Erdogan und Johnson auch, Trump schickt Außenminister Pompeo. Am Sonntag geht es um Frieden in Libyen - und um Interessen in der Region.
Putin kommt, Macron, Erdogan und Johnson auch, Trump schickt Außenminister Pompeo. Am Sonntag geht es um Frieden in Libyen - und um Interessen in der Region.
Herber Schlag für die Türkei und Präsident Erdogan: Das Land bekommt einem Bericht zufolge in diesem Jahr 75 Prozent weniger Geld aus Brüssel als geplant.
Aus den Untersuchungen von über hundert Venusmuscheln in einer Grotte in Italien schließen Forscher: Neandertaler sind extra nach den Schalen getaucht.
Europäische Soldaten, die eine Waffenruhe in Libyen überwachen? Für den EU-Chefdiplomaten Josep Borrell ist das ein denkbares Szenario.
Horst Seehofer war Mit-Initiator des Malta-Abkommens. Jetzt reduziert Berlin selbst dessen Erfolg. Die Grünen kritisieren das Innenministerium.
Libyen ist zum Schlachtfeld ausländischer Mächte geworden, es drohen syrische Verhältnisse. Deutschland will vermitteln. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
120 deutsche Städte sind inzwischen Mitglieder des "Seebrücke"-Bündnisses. Sie streiten mit dem Innenminister um ein Recht auf eigene Flüchtlingspolitik
Angesichts der humanitären Katastrophe in Griechenland und in den Hafenstädten Südeuropas will Potsdam zusätzliche Flüchtlinge aufnehmen. Das Bundesinneministerium stellt sich quer - doch die Landeshauptstadt lässt nicht locker.
Die vielen Verletzten konnten Trainer Urs Fischer die Laune nicht verderben. In der Rückrunde könnte es beim 1. FC Union taktische Neuerungen geben.
Wieder traurige Nachrichten vom Mittelmeer: Zwar kann die griechische Küstenwache rund 20 Flüchtlinge retten. Mindestens zwölf Menschen aber sterben.
Der Münchner Erzbischof unterstützt das Schiff des Bündnisses „United 4 Rescue“ finanziell. In der evangelischen Kirche ist das Projekt umstritten.
Präsident Erdogan will mit der Libyen-Aktion seinen Einfluss im östlichen Mittelmeer ausweiten. Aber eine Machtdemonstration ist noch kein Konzept. Ein Kommentar.
Weil sich der Vorsitzende der Evangelischen Kirche für die Seenotrettung einsetzt, wird er bedroht. Jetzt solidarisieren sich Politiker und Prominente.
Plastikmüll, Luftverschmutzung, steigender Meeresspiegel - die Urlaubsinsel wird hart von der Klimakrise getroffen. Jetzt will sie zum Öko-Vorbild werden.
EKD-Chef Heinrich Bedford-Strohm hat ein eigenes Schiff zur Rettung von Migranten im Mittelmeer angekündigt – und deshalb jetzt Morddrohungen erhalten.
Der türkische Präsident will militärisch zugunsten der Regierung in Tripolis in den Libyenkrieg eingreifen. Das stößt auf Widerstand in Washington und Moskau.
Das türkische Parlament ebnet den Weg zur Truppenentsendung nach Libyen. Dabei geht es im Kern nicht um den Konflikt in Afrika, sondern Gasvorkommen im Meer.
NSU, arabischer Frühling, Snowden, Trump, Klimastreik: Viel ist passiert in dem Jahrzehnt, das nun endet. Ein Rückblick in Bildern.
Nach fast neun Jahren Krieg dürfte Machthaber Assad bald wieder große Teile Syriens kontrollieren – auch dank der Unterstützung durch Russland.
Die Situation in den griechischen Flüchtlingslagern ist dramatisch – besonders für Kinder. Eine Grünen-Initiative wirft die Frage auf, was Deutschland tun kann.
Elf Flüchtlinge durften von Italien nach Deutschland reisen, nachdem sie monatelang warten mussten. Das berichtet das Rechercheteam "Investigate Europe".
Was berichten Flüchtlinge über Libyen? Stefanie Hofstetter von Ärzte ohne Grenzen über brutale Gewalttaten, verängstigte Menschen und psychologische Hilfe.
Heute wird in Potsdam eine Bombe entschärft. Nach der Aufregung am Morgen genießen wir aber eine zauberhafte Show und bekommen später einen Einblick in die Gefahren der Seenotrettung.
Die Stadt nimmt freiwillig 24 aus Seenot gerettete Flüchtlinge auf. Das wird nicht nur positiv aufgenommen - insbesondere in den sozialen Netzwerken herrscht Aufklärungsbedarf. Wie ist die Lage Geflüchteter in Potsdam? Ein Überblick.
Eine Million Euro kostet das Schiff, das ersteigert und für die Seenotrettung von Geflüchteten eingesetzt werden soll. Ein Spendenaufruf wird von Potsdamer Parteien unterstützt.
Die Tage von Maltas Regierungschef Muscat sind gezählt. Derweil fordert EU-Parlamentspräsident Sassoli, dass sich der heutige Gipfel mit Malta befassen muss.
Ein Geheimabkommen mit Libyen soll der Türkei die Ausbeutung umfangreicher Erdgasvorräte sichern. Das provoziert neue Spannungen mit Europa.
Das deutsche Rettungsschiff „Alan Kurdi“ sucht einen sicheren Hafen für 69 Flüchtlinge. Die Lage für die Flüchtlinge an Bord spitzt sich zu.
Im Juni hatte der Kirchentag gefordert, ein eigenes Rettungsschiff ins Mittelmeer zu schicken. Der bayerische Landesbischof verteidigte dieses Vorhaben.
Hilfsorganisationen fordern „koordinierte Maßnahmen“ zur Menschenrettung. Tote bei Unglück vor Lampedusa.
Die „Ocean Viking“ und zwei weitere Schiffe warten im Mittelmeer darauf, Menschen an Land bringen zu können. Sie wurden von kleineren Booten gerettet.
Die Unwetter und das Schneechaos in den Alpen und Italien sind möglicherweise Folge einer ungewöhnlichen Höhenströmung, berichten Potsdamer Klimaforscher.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Tindersticks, Joe Henry, Bonnie „Prince“ Billy und Pumarosa.
Im Erbgut der Römer steckt die Geschichte des Imperiums und die Spur der Vorfahren, die aus allen Teilen der damals bekannten Welt in die ewige Stadt kamen.
Wegner bezeichnete „sogenannte Seenotretter“ als „Schlepperhelfer“. Der DLRG streitet über seinen Beitrag – und sein Amt als Präsident des Landesverbands.
„Keine pauschalen Zusagen“: Union-Konservative kämpfen gegen eine Aufnahmequote für Bootsflüchtlinge. Am Sonntag legten zwei Rettungsschiffe in Italien an.
Nach einer Woche auf dem Mittelmeer hat das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ einen sicheren Hafen gefunden. Es wird in Tarent erwartet.
Europa setzt in der Migrationspolitik vor allem auf Abschreckung. Dabei zeigen die USA, dass dies keine gute Strategie gegen Zuwanderung ist. Ein Gastbeitrag.
Grünen-Politiker Benedikt Lux fordert Kai Wegner auf, das Präsidentenamt der DLRG aufzugeben. Wegner hatte Seenotretter zuvor als „Taxidienste“ bezeichnet.
Sie kommen aus Wedding und Neukölln und helfen Migranten, die nach Europa fliehen. Der Berliner Schiffsverein „Mare Liberum“ lädt zum Infoabend.
öffnet in neuem Tab oder Fenster