
Die Stadt Potsdam soll zusätzliche Flüchtlinge aufnehmen. Das fordert die Initiative Seebrücke von der Potsdamer Politik. Eine Mehrheit der Stadtverordneten reagiert wohlwollend.
Die Stadt Potsdam soll zusätzliche Flüchtlinge aufnehmen. Das fordert die Initiative Seebrücke von der Potsdamer Politik. Eine Mehrheit der Stadtverordneten reagiert wohlwollend.
Das Kreuzfahrtgeschäft brummt wie keine andere Tourismus-Sparte. Das hat inzwischen auch die Golfregion erkannt.
Wegen angeblicher illegaler Entsorgung gefährlichen Mülls soll die "Aquarius" beschlagnahmt werden. Es geht um blutbefleckte Verbände und Kleidung.
Das Potsdamer Barberini-Museum präsentiert ab Samstag die erste deutsche Retrospektive mit Werken des französischen Neoimpressionisten Henri-Edmond Cross (1856-1910). In der Ausstellung mit dem Titel „Farbe und Licht“ werden rund 100 Werke gezeigt.
Potsdamer Klimaforscher sehen die Erwärmung der Arktis und die Luftverschmutzung als Ursache für signifikante Veränderungen in der Atmosphäre unseres Planeten, wodurch es immer öfter zu gefährlichen Wetterereignissen kommen kann.
Die Zahl der Migranten geht generell zurück. Es sind jedoch immer noch mehr als 100.000, die übers Mittelmeer kommen. Die Überfahrt bleibt gefährlich.
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman ist kein Reformer. Über verlorene Hoffnungen und neue Illusionen im Umgang mit der arabischen Welt.
Die Retter sagen, dass sie das Recht auf ihrer Seite haben – und die Moral sowieso. Im Mittelmeer stößt ihr Engagement dennoch an Grenzen. Ein Essay.
Früher fuhr man ans Mittelmeer oder an den Balaton. Heute diktiert Instagram das Reiseziel. Für ein Foto vom längsten, höchsten, einsamsten Pool.
Sie wollen nach Europa. Doch oft erfüllen sich die Hoffnungen der Migranten nicht. Unsere Reporter berichten aus Italien, Griechenland und Bosnien.
Seit mehr als einem Jahr tun die EU-Staaten viel dafür, private Seenotrettung zu erschweren. Schweizer Politikerinnen wollen jetzt helfen.
Die Erfahrungen von Heiko Maas, Barbara John und Mariam Lau mit dem Streit wecken Zweifel am Willen zu einer redlichen Debatte. Eine Kolumne.
Die Fotografin Katharina Sieverding macht zur Manifesta in Palermo in einer privaten Ausstellungshalle Furore.
Zwei Schiffe sind vor der Küste Korsikas kollidiert. Im Umkreis von 20 Kilometern hat sich ein Ölteppich ausgebreitet – er soll abgepumpt werden.
Die Todesrate auf dem Mittelmeer ist nach Information der Hilfsorganisation Sea-Watch so hoch wie nie. Ist die italienische Regierung schuld?
Marokko verschärft seine Bemühungen, die Migration nach Südeuropa zu verhindern. Eine junge Frau wird dabei auf einem Boot erschossen.
Zur Abwehr von Migranten floss viel EU-Geld nach Libyen – doch die Zweifel an der Küstenwache des Landes wachsen.
Mit 58 geretteten Migranten an Bord sucht die "Aquarius" einen Platz zum Anlanden. Zuvor hatte Panama angekündigt, dem Rettungsschiff die Flagge zu entziehen.
Russland macht Israel für den Abschuss eines russischen Militärflugzeugs durch die syrische Armee verantwortlich – und reagiert nun mit Maßnahmen.
Schon jetzt spielt Wasser in vielen Kriegen und Auseinandersetzungen im Nahen Osten eine wichtige Rolle. Es könnte noch schlimmer werden.
Ein Haltungsjournalismus, der Rechtsextremismus anprangert und Linksextremismus verharmlost, ist eine Gefahr für die Demokratie. Ein Kommentar.
Die EU hofft, den Migrations-Dauerstreit mithilfe der autoritären Regierung in Kairo lösen zu können. Doch EU-Kommissionschef Juncker bleibt skeptisch.
Nach Angaben des russischen Militärs hat die syrische Luftabwehr ein russisches Flugzeug abgeschossen. In der Schuld sieht Russland allerdings Israel.
Zur Rettung von Flüchtlingen kehrt die „Aquarius“ als einziges privates Schiff zurück vor die libysche Küste. Droht den Helfern jetzt die nächste Hängepartie?
Seit 1991 dürfen 160.000 Saharaui-Nomaden in Afrika nicht zurück nach Hause. Ihr Schicksal erregt kaum internationale Aufmerksamkeit. Eine Kolumne.
Cyprian Broodbank erkundet den Raum um das Mittelmeer in den Jahrtausenden seiner Besiedelung.
Bei einem Bootsunglück im Mittelmeer sind erneut über hundert Flüchtlinge ums Leben gekommen. Auch zahlreiche Kinder sind unter den Opfern.
300 000 Soldaten rücken in Russland zum Manöver aus. Die Demonstration militärischer Macht fällt in eine brenzlige internationale Lage.
Ein Klassiker, ein Film über Seenotrettung, eine Ausnahmeliteratin und künstlerische Camouflage: Diese Woche wird filmstark, literarisch aufregend und im besten Sinne verwirrend. Die Empfehlungen der Kulturredaktion
Beim Treffen mit Angela Merkel in Marseille, nennt Macron die Migration "eine Chance". Er stärkt damit die Bundeskanzlerin im Konflikt mit Seehofer.
Ihre Flucht durchs Meer hat sie und ihre Schwester berühmt gemacht. Nun will die Berlinerin Sarah Mardini anderen helfen – und wird auf Lesbos verhaftet.
„Berlin zum sicheren Hafen für Flüchtlinge“: Die Organisation Seebrücke fordert den Berliner Senat auf, aus Seenot Gerettete freiwillig aufzunehmen.
Sie arbeiten in Deutschland, werden hier gebraucht. Trotzdem fürchten sie: Bald muss ich vielleicht zurück. Über eine Debatte – und sechs Menschen, die sie betrifft.
Emmanuel Macron steckt in der Krise. Von seinem Image als Hoffnungsträger für Frankreich und Europa ist nicht mehr viel übrig.
In Ostanatolien soll eine neue Residenz für den türkischen Präsidenten entstehen. Kritiker monieren Prunksucht. Aber Erdogan hält den Bau für angemessen.
Das Warten ist vorbei: Im italienischen Catania durften 137 Flüchtlinge von Bord des Rettungsschiff "Diciotti". Gegen Innenminister Salvini wird ermittelt.
Endet das Drama um die "Diciotti" vor Sizilien? Offenbar dürfen alle Migranten von Bord. Gegen Innenminister Salvini gibt es Ermittlungen.
Der Köpenicker Verein „Türöffner“, der mit seiner Geschäftsstelle unter dem Dach von Union Berlin sitzt, hilft Geflüchteten bei der Suche nach Arbeitsplätzen und Praktika.
Wer hat Sehnsucht nach einer moralischen Instanz? Das Berliner Literaturforum feiert den Kölner Schriftsteller Heinrich Böll.
Ein Schiff der italienischen Küstenwache mit 177 Migranten an Bord darf nun doch im Hafen von Catania anlegen. Doch die Flüchtlinge haben keine Erlaubnis, von Bord zu gehen.
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