
Raketenangriffe auf Tel Aviv, Vergeltungsschläge im Gazastreifen: Die neue Konfrontation kommt für beide Seiten eigentlich ungelegen.
Raketenangriffe auf Tel Aviv, Vergeltungsschläge im Gazastreifen: Die neue Konfrontation kommt für beide Seiten eigentlich ungelegen.
Es war der erste Raketenalarm im Großraum Tel Aviv seit dem Gaza-Krieg 2014 – Israels Antwort lässt nicht lang auf sich warten.
Im Interview mit dem Tagesspiegel aus Anlass der ITB blickt Oliver Lackmann, Pilot und Chef von TUI fly, zurück auf seine Zeit bei Air Berlin. Und nach vorn.
Bisher haben Archäologen sich kaum für Afrika interessiert. Das soll sich ändern mit einem großen Projekt zu den historischen Netzwerken des Kontinents.
Als Seefahrer trieben die Phönizier entlang der Mittelmeerküste Handel und gründeten Siedlungen. Eine Studie klärt jetzt, was sie gen Westen zog.
Meeresbrise, knarzende Beats, Shrimps mit grünen Bohnen: Unser Autor reist seit Jahren in die Hauptstadt Kataloniens und entdeckt sie immer wieder neu.
Der erste Gipfel zwischen EU und arabischer Liga hat begonnen. Beide Lager bringen große interne Differenzen mit, auch in Ägypten gibt es Brexit-Verhandlungen.
Die Gerichte seien ein "totaler Witz" und zum reinen Werkzeug der Regierung verkommen, beklagen Vertreter der EU und des Europarats.
Der US-Historiker Eric H. Cline schildert den Zusammenbruch einer globalisierten Welt in der Antike.
Deutschland leiste sich eine kostspielige "Asylwirtschaft", sagt Berlins CDU-Fraktionschef Dregger - und kritisiert den Regierenden Bürgermeister.
Migrationsfachleute wollen Gemeinden und Regionen zu mehr Macht in Brüssel verhelfen. Dadurch könnte der Entscheidungsstau in der EU-Asylpolitik gelöst werden.
Der Ursprung der Megalith-Kultur war bisher ungeklärt. Nach einer neuen Studie waren Bewohner des heutigen Deutschland nicht gerade die Avantgarde.
Umweltaktivisten setzen auf Wind statt Schweröl und nutzen Frachtsegelschiffe. Wie die „Brigantes“, die gerade auf Sizilien flott gemacht wird.
Das Bild des toten Kindes am Strand in der Türkei ging um die Welt. Ein deutsches Rettungsschiff trägt nun den Namen des ertrunkenen Alan Kurdi.
Immer wieder müssen Schiffe mit Geflüchteten auf dem Mittelmeer wochenlang nach sicheren Häfen suchen. Deutschland will nun eine Einigung für die EU.
Rettungsschiffe mit Migranten müssen im Mittelmeer oft wochenlang ausharren. Die Bundesregierung sieht die Suche nach Lösungen als "Gebot der Humanität".
Dzevad Karahasan durchleuchtet in „Ein Haus für die Müden“ zerrissene Lebensläufe des 20. Jahrhunderts.
Über die Lage auf dem Mittelmeer und ein Langzeitprojekt zur Situation der privaten Seenotretter geht es hier in unserem Podcast.
Der Streit zwischen Deutschland und Italien über den Einsatz im Mittelmeer eskaliert. Der Marine kommt die Entwicklung nicht ungelegen.
Die Bundeswehr beteiligt sich nicht weiter am Kampf gegen die Schleuserkriminalität im Mittelmeer und schickt kein neues Schiff vor Libyens Küste.
Bei einem Bootsunglück zwischen Marokko und Spanien sind Dutzende Menschen gestorben. Vor Libyen sank zudem ein Schlauchboot mit 120 Passagieren.
Seit Ende Dezember harren 49 Flüchtlinge auf zwei Schiffen deutscher Seenotretter aus. Jetzt haben sie einen Hafen gefunden.
Kreuzfahrten sind umstritten, wegen des Schadstoffausstoßes der Schiffe. Die deutschen Reedereien spüren den gesellschaftlichen Druck - und reagieren.
Malta und Italien verwehren weiter die Einfahrt in ihre Häfen. So bleibt unklar, was mit den 49 Flüchtlingen auf deutschen Schiffen im Mittelmeer geschieht.
Während immer noch viele Menschen im Mittelmeer ertrinken, ringt die Europäische Kommission mit den EU-Staaten um eine Lösung.
Zwei deutsche Flüchtlings-Hilfsschiffe dürfen in die Gewässer Maltas einfahren. Damit dürfen sie aber nicht einen sicheren Hafen ansteuern.
Immer mehr Migranten versuchen, mit Schlauchbooten die Meerenge zu überqueren. Um der Lage Herr zu werden, reduziert London jetzt sein Engagement im Mittelmeer.
Ein persönlicher Rückblick unserer Bezirksreporter auf Menschen, die im vergangenen Jahr Besonderes geleistet haben - und ein Blick nach Brandenburg.
Während Italien seine Häfen verschließt, dürfen mehr als 300 gerettete Menschen in Spanien an Land. Immer mehr Migranten steuern die spanische Küste an.
Bedroht, drangsaliert, beschlagnahmt: 2018 war für die Helfer im Mittelmeer ein desaströses Jahr. Doch jetzt gibt es neue Hoffnung für die Flüchtlinge.
Mehr als 300 aus Seenot gerettete Flüchtlinge sind auf dem Schiff einer spanischen Hilfsorganisation. Italien und Malta wollten sie nicht an Land lassen.
Der Potsdamer Klimaforscher Fred Hattermann spricht im PNN-Interview über das Dürrejahr 2018, kürzer werdende Winter, leere Wasserspeicher in Brandenburg sowie die Folgen für die Landwirtschaft.
Ein Notfallsanitäter aus Potsdam soll sich in Italien wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung verantworten. Ihm droht eine lange Haftstrafe und eine empfindliche Geldstrafe.
Wegen italienischer Bedenken ist die EU-Mission "Sophia" nur um drei Monate verlängert worden. Bei dem Streit geht es um die Verteilung von Flüchtlingen.
Potsdam könnte mehr Flüchtlinge aufnehmen als geplant. Ob es aber dazu kommt, steht noch nicht fest. Zudem ist die Kritik an dem Beschluss noch nicht verstummt.
Zwar beginnt die 14. Ökofilmtour erst im Januar 2019, doch das Programm ist so umfassend, dass Film-Highlights im Vorfeld gezeigt werden. In Potsdam lief die bewegende Flüchtlingsdokumentation "Eldorado".
Die Aquarius liegt derzeit vor Frankreich vor Anker, ihr wurde mehrmals die Flagge entzogen. Nun suchen die Seenotretter nach einem neuen Schiff.
Die Stadtverordneten haben beschlossen: Potsdam wird die Patenschaft für eine Mission der Seenotrettung im Mittelmeer übernehmen und mehr Flüchtlinge aufnehmen. Die AfD fehlte - was letztlich für die knappe Mehrheit sorgte.
Einem der letzten Rettungsschiffe im Mittelmeer wurde die Flagge entzogen. Die Schweiz hätte einspringen können – doch Bern sagt ab.
Putin-Schokolade, schwimmende Kaufhallen, und ganz viel Schlager: Wladimir Kaminer beschreibt in „Die Kreuzfahrer“ den Irrsinn der Seereise.
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