
Einstürzen, abschieben, abheben - das macht die Welt. Einige Anmerkungen von Josef Joffe zu Themen dieser Tage.
Einstürzen, abschieben, abheben - das macht die Welt. Einige Anmerkungen von Josef Joffe zu Themen dieser Tage.
Ausländische Gäste können jetzt billig Urlaub machen. Deniz Ugur, Inhaber des Reiseveranstalters Bentour, warnt jedoch vor zu hohen Erwartungen.
Der afrikanische Staat ist eines der wichtigsten Transitländer für Migranten, die das Mittelmeer erreichen wollen.
Nach tagelanger Irrfahrt hat das Rettungsschiff „Aquarius“ einen sicheren Hafen angesteuert. Deutschland und fünf weitere EU-Staaten erklärten sich bereit, die 141 Flüchtlingen an Bord aufzunehmen.
Nach einem tagelangen Gezerre zwischen den EU-Staaten erklärt sich die Regierung in Malta dazu bereit, das Flüchtlingsschiff "Aquarius" aufzunehmen. Deutschland will bis zu 50 Migranten aufnehmen.
Als seine Beziehung zerbrach, trank er erst ganz viel Bier – und traf dann mit Dating-Apps monatelang ständig neue Frauen. Irgendwann mochte unser Autor sich selbst nicht mehr.
Progressive in Deutschland loben die Flüchtlingspolitik des spanischen Regierungschefs Sanchez im Kontrast zu Italien. Was ist Ursache, was Wirkung? Ein Kommentar
Als eine Gruppe Schüler vor zwei Jahren einen Fischkutter kauft, um Flüchtlinge im Mittelmeer zu retten, kommt ein Dokumentarfilmer spontan mit. Entstanden ist ein hochaktueller Film über das Flüchtlingsschiff „Iuventa“.
In Potsdam haben sich mehrere hundert Teilnehmer zu einer Demo für die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer und eine Öffnung der EU-Außengrenzen versammelt.
Spanien will Migranten vom Weg über das Mittelmeer abhalten und setzt dabei auf Marokko. Dafür gab es bei ihrem Spanien-Besuch Unterstützung von Merkel. Die Kanzlerin brachte auch eine europäische Streitfrage erneut aufs Tapet.
Der britische Philosoph David Miller über die Grenzen der Einwanderung in die EU, private Flüchtlingsretter und das Problem offener Grenzen. Ein Interview.
Deutschland kann jetzt Flüchtlinge zurück nach Spanien schicken - ohne dass es dort große Empörung gibt. Denn in der Flüchtlingspolitik verhält sich Spanien ganz anders als etwa Italien. Eine Analyse.
In der Luft das Zirpen der Grillen, im Garten surreale Skulpturen: An der französischen Riviera bilden Natur und Kultur eine einzigartige Liaison.
Das Thalia-Kino zeigt den Film „Iuventa“. Er dokumentiert was es bedeutet, im Mittelmeer Flüchtlinge zu retten
NGOs wird vorgeworfen, die Machenschaften der Schlepper zu fördern und ihnen gezielt Informationen zu senden. Diese falschen Gerüchte stehen einer solidarischen Lösung im Weg. Ein Gastbeitrag.
Die britische Regierungschefin May will Frankreichs Präsident Macron von ihrem Kurs bei den Brexit-Verhandlungen überzeugen - doch die Aussichten sind begrenzt.
In diesem Jahr wurden in Spanien bisher 23.000 Flüchtlinge registriert - drei Mal so viel wie im Vorjahr.
Monaco wächst zehnstöckig ins Wasser. 60000 Quadratmeter werden luxuriös bebaut.
Afrika ist nur auf der europäischen Agenda, wenn es um die Eindämmung der Migration aus dem Süden geht. Dabei steckt viel mehr in dem Kontinent.
Spanien löst in diesem Jahr Italien als Hauptankunftsland für Flüchtlinge in Europa ab. Allein von Freitag bis Sonntag trafen mehr als 1400 Bootsflüchtlinge ein.
Spanien hat Italien als wichtigstes Zielland der Flüchtlinge auf der Mittelmeerroute abgelöst.
Die Hilfsorganisation „Jugend rettet“ fischte 14000 Bootsflüchtlinge aus dem Mittelmeer - bis ihr Schiff "Iuventa" beschlagnahmt wurde. Die Doku über die Aktion kommt jetzt ins Kino.
Es ist eine parteiübergreifende Initiative: In einem offenen Brief an Angela Merkel werben drei Oberbürgermeister für die Seenotrettung im Mittelmeer.
Die EU-Kommission nennt erstmals Details, wie Flüchtlingszentren in und außerhalb der EU aussehen könnten. Aus einem Land kommt allerdings sogleich brüske Zurückweisung
Die Migrationsforscherin Naika Foroutan über ihre Angst um Deutschland, die Entmoralisierung der Gesellschaft durch rechte Extreme - und warum Gaucks Worte über Migranten verantwortungslos sind.
Weil die libysche Küstenwache ihr Boot zerstörte, musste die Migrantin Josefa stundenlang im Wasser ums Überleben kämpfen. Eine spanische Hilfsorganisation will jetzt Strafanzeige stellen.
Italien will keine von EU-Schiffen geretteten Migranten mehr aufnehmen. Der Kommandeur der Rettungsflotte beordert alle Schiffe in die Häfen.
Eine Hilfsorganisation erhebt nach einer dramatischen Rettungsaktion schwere Vorwürfe gegen die libysche Küstenwache.
Asylanträge in der EU sollen nach dem Willen der neuen EU-Ratspräsidentschaft fast unmöglich werden – so steht es in einem Papier hoher Beamter.
Erinnerung, Klischee, Vertrautheit: In der Berliner Galerie Z22 beschäftigen sich 25 Künstlerinnen und Künstler mit dem Begriff der Heimat.
Bislang vermutete man, kommerzielle Waljagd gebe es maximal seit 1000 Jahren. Es scheinen aber mindestens 1000 mehr zu sein.
Mehrere europäische Staaten teilen sich die Aufnahme von 450 Migranten, die von einem Boot gerettet wurden. Die ersten sind nun nach Sizilien gebracht worden.
Rund 450 Migranten wurden von einem Boot auf dem Mittelmeer gerettet. Die deutsche Regierung erklärt sich im Sinne der europäischen Kooperation bereit, 50 davon aufzunehmen.
Erneut saßen gerettete Migranten auf Schiffen fest. Die italienische Regierung weigerte sich, diese einlaufen zu lassen. Jetzt erklärten sich Frankreich und Malta bereit, einige aufzunehmen.
Wer Unbehagen über die Berichterstattung von der Rettung der thailändischen Kinder vor dem Hintergrund der Toten im Mittelmeer empfindet, muss noch lange kein "nach Likes gierender Tastatur-Samariter" sein, meint ZDF-Moderator Marcus Niehaves.
Zwei Schiffe haben von einem Holzboot auf dem Mittelmeer mehrere Hundert Flüchtlinge aufgenommen. Italien und Malta streiten um die Zuständigkeit für die Migranten.
Der Diskurs über Migration in Deutschland hat sich verschoben. Natürlich muss man über Probleme sprechen. Dass aber dabei die Empathie verloren geht, ist gefährlich. Ein Kommentar.
Frankreich hat 78 der 600 Flüchtlinge aufgenommen, die im Juni im spanischen Valencia von dem Seenotrettungsschiff "Aquarius an Land gebracht worden waren. Italien hatte dem Schiff zuvotr die Einfahrt verweigert.
Das Dresdner Rettungsschiff durfte tagelang keine Häfen ansteuern und liegt aktuell vor Malta. Der Kapitän Reisch steht nach der Rettung von rund 230 Menschen vor Libyen nun vor Gericht.
Vom Gipfel der EU-Innenminister erhofft sich Seehofer das Ende der Südroute im Mittelmeer. Und ein Abkommen mit Italien. Doch Amtskollege Salvini hat andere Ziele.
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