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Thema

Niedersachsen

Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) ist die Kultusministerkonferenz (KMK) zu teuer: Das Sekretariat beschäftigt an zwei Standorten in Bonn und Berlin 252 Personen (auf 218 Stellen) – mehr „als manche Kultusministerien“. Personal und Arbeit der KMK – darunter Schul-Austausch und Forschungsprojekte wie Pisa und Iglu – kosten die Bundesländer jährlich 15 Millionen Euro.

Von Amory Burchard

Mit bisher ungeahntem Mannschaftsgeist richtet sich der VfL Wolfsburg an der Tabellenspitze ein

Von Felix Meininghaus

Jürgen Möllemann bezeichnete sie als „griechische Landschildkröte“, Helmut Kohl nannte sie die „reaktionärste Einrichtung der Bundesrepublik“. Genauso denkt auch Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff über die Kultusministerkonferenz (KMK) – und zieht die Konsequenzen.

Berlin Niedersachsens Ankündigung, die Kultusministerkonferenz (KMK) verlassen zu wollen, stößt auf Protest wie auch auf Zustimmung. Die hessische Kultusministerin Karin Wolff (CDU) warf dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) „Fahrlässigkeit“ im Umgang mit der KMK vor.

SPD-Fraktionschef Müller will Zuwanderer mehr fordernundihre Firmen besser fördern

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

kennt den deutschen Johnny Cash Gifhorn, Niedersachsen. Klingt das nicht ähnlich trostlos wie Kingsland, Arkansas?

Von Jenni Zylka

Die CDU in Niedersachsen scheint mit sich im Reinen – nur Angela Merkel redet den Delegierten beim Parteitag ins Gewissen

Von Klaus Wallbaum

In Wolfsburg werden künftig nur noch Autos gebaut, wenn die Arbeitskosten sinken

Von Alfons Frese

Berlin - Führende Politiker von SPD und Union fordern angesichts der Einschnitte für Langzeitarbeitslose bei der Arbeitsmarktreform Hartz IV, den Spitzensteuersatz nicht wie geplant zum Januar 2005 zu senken. Niedersachsens SPD-Fraktionschef Sigmar Gabriel nannte es „geradezu obszön“, die Steuersenkung jetzt umzusetzen.

Von
  • Matthias Meisner
  • Stephan-Andreas Casdorff

Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) , der Kopf der Reformgegner, ruft seine 15 MinisterpräsidentenKollegen dazu auf, für eine Rückkehr zur alten Rechtschreibung zu stimmen. Können sich Wulff und die reformkritischen Verlage einen Erfolg ausrechnen?

Christian Wulff (CDU) setzt weiter den Rotstift an: Nachdem das Weihnachtsgeld für die Beamten und das Landesblindengeld abgeschafft werden sollen, löst der niedersächsische Ministerpräsident auch die Landeszentrale für politische Bildung, die im September ihr 50. Bestehen gefeiert hätte, zum Jahresende auf – ein bislang einzigartiger Vorgang in Deutschland.

Von Klaus Wallbaum

Berlin - Die FDP will den Worten ihres Vorsitzenden Guido Westerwelle Taten folgen lassen und sich verstärkt für die Rechte Homosexueller einsetzen. Generalsekretärin Cornelia Pieper kündigte am Montag an, die Novelle der rot-grünen Koalition zum Lebenspartnerschaftsgesetz im Bundesrat zu unterstützen.

Von Stephan Haselberger

Berlin Nach der Einigung im Tarifstreit bei Daimler-Chrysler geht die Debatte um längere Arbeitszeiten weiter. Der IG-Metall-Bezirksleiter in Niedersachsen, Hartmut Meine, hält das Daimler-Modell nicht für geeignet, um es auf Volkswagen übertragen zu können.

Brandenburg (Havel) - Bei dem mutmaßlichen Täter, der zwei Asylbewerber aus Kenia in Brandenburg (Havel) angegriffen haben soll, handelt es sich um einen Bundeswehrsoldaten. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen den 26-jährigen Zeitsoldaten erlassen.

Von Tanja Buntrock
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