
Der Premierminister und sein Berater haben sich in eine fast aussichtslose Situation manövriert. Doch die EU gibt sich unnachgiebig – noch.

Der Premierminister und sein Berater haben sich in eine fast aussichtslose Situation manövriert. Doch die EU gibt sich unnachgiebig – noch.

Der britische Premier scheitert im Unterhaus gleich zwei Mal: Erst stimmen die Abgeordneten für ein No-No-Deal-Gesetz, dann gegen Neuwahlen.

Bundestrainer Löw erkennt eine Aufbruchsstimmung im Team und äußert sich zum frühen WM-Aus. Er hätte „nicht so ein großes Risiko“ gehen dürfen.

Oppositionspolitiker erwägen, Johnson über ein Misstrauensvotum zu stürzen. Der Premier drückt derweil beim Brexit aufs Tempo.

Großbritanniens Premierminister soll einen Plan haben, um den Brexit durchzusetzen: Abgeordnete sollen angeblich daran gehindert werden, dazu abzustimmen.

Laut eines Medienberichts beabsichtigt Johnson im Falle eine No-Deal-Brexits, weniger Geld an die EU zu zahlen. Beim G7-Gipfel war dies nicht Thema.

Was ist der Irland-„Backstop“, welche Lösungen wären noch möglich und was droht bei einem "No Deal"-Austritt? Eine Analyse.

Die Bilanz seiner Treffen in Berlin und Paris fällt für den britischen Premier ernüchternd aus. Im Fall eines No-Deals sieht Macron die Schuld bei den Briten.

Nach dem Brexit sind Grenzkontrollen nötig, doch die würden den Nordirland-Konflikt anheizen. Johnson setzt auf technische Lösungen, die brauchen aber Zeit.

Kanzlerin Angela Merkel empfängt den britischen Premier Boris Johnson zum Antrittsbesuch – und hofft beim Brexit auf eine Verhandlungslösung binnen 30 Tagen.

Der britische Premier Johnson dürfte in Berlin die Verhandlungsbereitschaft der Kanzlerin testen. Aber Merkel sollte beim Brexit nicht nachgeben. Ein Kommentar.

Der britische Premier Johnson möchte den EU-Austrittsvertrag aufschnüren – doch Kanzlerin Merkel will dabei nicht mitmachen.

Vor den Treffen mit Merkel und Macron schreibt der britische Premier an die EU. Deren Bürgern droht ein Ende der Freizügigkeit bei einem No-Deal-Brexit.

Eskalation in Nordirland: Sicherheitskräfte wurden an einen Ort gelockt, dort explodierte eine Bombe. Die Polizei will deshalb gegen die IRA ermitteln.

Ein geheimer Regierungsbericht warnt vor Auswirkungen des Brexit. Doch die britische Regierung will davon nichts wissen – und erklärt das Papier für veraltet.

Von Kaschmir bis zum Brexit: Der Minderheitenschutz wird weltweit demontiert. Was können Demokraten dagegen tun? Ein Gastbeitrag.

Cybermobbing ist kein neues Phänomen – doch jetzt nehmen Forscher auch sozial Benachteiligte in den Blick. Wie stehen Berliner Jugendliche im Vergleich da?

Der neue britische Premier kassiert schon die erste Niederlage. Doch die Nachwahlen in einer kleinen Grafschaft in Wales haben nicht nur symbolische Bedeutung.

Boris Johnson könnte bei einer Nachwahl in Wales mit den Tories eine Niederlage erleiden. Das wäre eine Quittung für seinen Brexit-Kurs. Ein Kommentar.

Boris Johnson trifft auf wenig Zuspruch. Bei seinem letzten Stop in Nordirland spürt der Premier wieder, wie stark sein Chaos-Brexit Großbritannien spaltet.

Nicola Sturgeon ist sicher, dass die neue britische Regierung einen Brexit ohne Abkommen anstrebt. Schottlands Regierungschefin misstraut Boris Johnson.

Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon fordert Unabhängigkeitsreferendum für Schottland. Johnson als selbsternannter "Unionsminister" ist unerwünscht.

Großbritanniens Premier will der EU Zugeständnisse beim Brexit abringen. Der deutsche Europa-Staatsminister empfiehlt ihm, von weiteren Provokationen abzusehen.

Wirtschaft, Brexit und Ärger in der eigenen Partei: Welche Herausforderungen auf den britischen Premier Boris Johnson warten – und wen er dafür braucht.

Der neue britische Premier Boris Johnson will die EU-Austrittsrechnung von 39 Milliarden Pfund nicht bezahlen. EU-Kommissar Oettinger weist die Drohung zurück.

Der Premier macht sich an die Arbeit. Im Mittelpunkt: ein Brexit „ohne Wenn und Aber“ bis zum 31. Oktober. Forderungen kommen aus Nordirland und Schottland.

Am Mittwoch wird Boris Johnson zum Premier ernannt. Dies spricht Bände über den Zustand der britischen Politik. Ein Kommentar.

Am Finaltag spielt Lowry eine 72er-Runde und holt so seinen ersten Major-Sieg. Die Freude ist groß - und das Preisgeld stimmt sowieso.

Der Alterspräsident im Londoner Unterhaus, Kenneth Clarke von den Konservativen, über die Regierung nach Theresa May, den Brexit - und eine mögliche Rückkehr.

Die Alles-oder-nichts-Politik von Donald Trump ist gescheitert. Ein überarbeitetes Abkommen könnte einen Krieg verhindern. Ein Gastbeitrag.

Grenzen? Innerhalb Europas sind sie oft kaum wahrnehmbar. Doch der kleine Grenzverkehr ändert sich. Eine Reise nach Polen, Nordirland und Französisch-Guayana.

Die britische Regierungschefin glaubt weiter an eine Parlamentsmehrheit für ein Brexit-Abkommen. Anfang Juni will May einen weiteren Anlauf starten.

Kommunalwahlen als Stimmungsbarometer: Die regierenden Tories in Großbritannien haben heftige Einbußen einstecken müssen. Aber auch Labour bekam sein Fett weg.

Christian Calliess, Professor für Europarecht an der Freien Universität, über den Brexit und den Zustand der EU.

Die paramilitärische Gruppe New IRA hat sich zur Tötung der Journalistin Lyra McKee in Nordirland bekannt. Es gibt sie erst seit wenigen Jahren.

In Nordirland ist nach der Tötung der Journalistin Lyra McKee eine 57-Jährige festgenommen worden. Die Gruppe "New IRA" hatte sich zu der Tat bekannt.

Die extremistische "Neue IRA" bekennt sich zum Tod von Lyra McKee. Sie sei tragischerweise getötet worden, als sie "neben feindlichen Kräften" stand.

Bei Krawallen in Nordirland stirbt die Journalistin Lyra McKee durch einen Kopfschuss. Gegen zwei erst festgesetzte junge Männer gibt es keine Anschuldigungen.

Nach dem Mord an der 29-jährigen Journalistin McKee gab es erste Festnahmen. Die Situation bleibt angespannt.

Seit 67 Jahren auf dem Thron, am Sonntag begeht sie ihren 93. Geburtstag und feiert wie immer im Juni: Elizabeth II. – unmodern, pflichtbewusst, geräuschlos.
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