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Reise

Hereinspaziert. Der schönste Weg führt über die Pont Neuf, die älteste Brücke von Toulouse. Die Altstadt besteht aus einem Labyrinth aus krummen, schmalen Straßen.

Eine Pflanze hatte die Händler von Toulouse zur Zeit der Renaissance reich gemacht. Ihre prächtigen Häuser stehen noch – und die Tradition ist zurück.

Von Hella Kaiser
Stolz auf ihre Schüler. Lehrerin Beatrix Westphal hält sich lieber im Hintergrund.

Auf einem Tui-Schiff ist die Crew international – und bekommt Deutschunterricht.

Von Elisabeth Binder
Polynesier mit Muschelhörnern in geschmückten Auslegerkanus anlässlich eines Inselfestes auf Nuku Hiva.

Fast verlieren sich die Marquesas-Inseln in der Weite des Südpazifiks. Hier lebten Paul Gauguin und Jacques Brel. Die "Aranui 5" bringt Fracht und Passagiere hin.

Blick auf den Glockenturm von Split und die Adria.

Reisende kennen Split als Fährhafen für die nahen Inseln. Dabei ist die dalmatinische Hafenstadt voll von Geschichte und Kunst. Zwei Kulturtage.

Von Ulf Lippitz
Dieses Museum für den ersten Präsidenten Aserbaidschans schuf die kürzlich verstorbene britische Stararchitektin Zaha Hadid. Im Heydar Alijew Kulturzentrum ist es ziemlich leer.

Baku will um jeden Preis beeindrucken. Und gibt dabei viele Rätsel auf. Wer die Seele Aserbaidschans finden will, muss sich aufmachen in den Kaukasus.

Von Hella Kaiser
Beste Lage für das Lingstedt Museum in Løgstør. Drinnen geht es, wenig überraschend, um Fischfang und Seefahrt.

Der Limfjord ist eigentlich ein Sund. Er teilt die dänische Halbinsel Jütland und verbindet die Nordsee mit dem Kattegat. Hier gibt’s bissfeste Austern – und seltene Fossilien.

Archaisch sind die Felsformation auf Skye, der größten Insel der Inneren Hebriden vor Schottland.

Das Wandern auf alten Wegen offenbart die Welt als Mysterium – und lindert Depressionen. So erlebt es der Schriftsteller Robert Macfarlane (39). Der Schriftsteller und Kulturhistoriker beleuchtet in einem Buch Pfade, die Orte seit der Antike miteinander verbinden.

Von Stefan Berkholz
Bekannt für guten Service. Arndt Forquignon serviert in seiner Amtsstube auch Cappuccino. Das Mobiliar kam vor allem vom Bauamt Bremen-Nord.

Seit fünf Jahren betreibt ein Bremer Wirt ein Café im Stil einer Behördenstube der 1950er Jahre. Es sieht aus, als wären die Beamten gerade selbst zur Kaffeepause aufgebrochen.

Von Eckhard Stengel
Gut drauf. Diese drei Gullah-Folksängerinnen warten auf ihren Auftritt beim Kulturfestival auf Sapelo Island.

Einst wurden Sklaven aus Sierra Leone an die Küste Georgias verschleppt – zum Reisanbau. Ihre Nachfahren, die Gullah, blieben in den USA. Auch weil sie dort ihre Kultur leben können.

Volle Kraft voraus. Doch wenn eine Order der Reederei eingeht, muss der Frachter schnell die Richtung wechseln.

Der Frachter „Frank W“ hat keine festen Routen. Wo etwas zu laden gibt, macht er Halt. Wer als Passagier an Bord ist, erlebt Seefahrt pur

Von Bernd Ellerbrock
Lhakpa Gelu Sherpa, 32, verlor mit dem Beben vom 25. April 2015 sein Einkommen. Vier Mal hat er den Mount Everest schon erklommen, vier weitere Achttausender bestieg er.

Nach dem Erbeben vor einem Jahr war der Weg zum Gipfel des Mount Everest lange gesperrt. Lhakpa Gelu Sherpa hat sich deshalb eine Arbeit in New York gesucht. Gespräch mit einem Bergführer, der viele Abenteurer zum Gipfel begleitet hat.

Von Julia Prosinger
Haus der Lügen. Das Münchhausen Museum befindet sich in Bodenwerder, der Geburtsstadt des Barons.

Hannoversch-Münden und Porta Westfalica verbindet der Weserbergland-Weg. Wanderern garantiert er 225 spannende Kilometer mit fabelhaften Stopps.

Von Dagmar Krappe
Blick vom Kirchturm St. Petri auf den mittelalterlichen Stadtkern der Berg- und Universitätsstadt Freiberg.

Das romantische Bächlein entwickelt sich bald zum Strom. Vom Fahrrad aus kann man der Mulde dabei zuschauen. Dabei streift die Route das einst reiche Freiberg.

Rushhour zum Sonnenaufgang. Angkor Wat lockt – je nach Saison – zwischen 5000 und 10.000 Besucher täglich.

Die historische Tempelanlage ist ein Schatz der Menschheit. Millionen Touristen aus aller Welt fahren hin. Soll man sich da noch einreihen? Auf jeden Fall.

Von Hella Kaiser
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