
In Vorpommern gibt es einen Berliner See. Natürlich ist er wunderschön.
In Vorpommern gibt es einen Berliner See. Natürlich ist er wunderschön.
Baku will um jeden Preis beeindrucken. Und gibt dabei viele Rätsel auf. Wer die Seele Aserbaidschans finden will, muss sich aufmachen in den Kaukasus.
Burg in Sachsen-Anhalt nennt sich stolz „Stadt der Türme“. Vieles wurde akribisch restauriert. Doch auf Touristen ist man kaum eingestellt.
Natur macht Staunen: Eine Runde zu Fuß vom Kloster Chorin bis zum Ökodorf Brodowin.
Der Limfjord ist eigentlich ein Sund. Er teilt die dänische Halbinsel Jütland und verbindet die Nordsee mit dem Kattegat. Hier gibt’s bissfeste Austern – und seltene Fossilien.
In Muskau schuf Fürst Pückler seinen herrlichsten Park. Dass er wieder prunkt, liegt am Miteinander von Polen und Deutschen.
Der Luther-Tetzel-Weg führt durch die Geschichte der Reformation. Auf den Spuren der Gläubigen, die einst von Luther fortstrebten, um sich bei Tetzel von ihren Sünden loszukaufen.
Das Wandern auf alten Wegen offenbart die Welt als Mysterium – und lindert Depressionen. So erlebt es der Schriftsteller Robert Macfarlane (39). Der Schriftsteller und Kulturhistoriker beleuchtet in einem Buch Pfade, die Orte seit der Antike miteinander verbinden.
Seit fünf Jahren betreibt ein Bremer Wirt ein Café im Stil einer Behördenstube der 1950er Jahre. Es sieht aus, als wären die Beamten gerade selbst zur Kaffeepause aufgebrochen.
Einst wurden Sklaven aus Sierra Leone an die Küste Georgias verschleppt – zum Reisanbau. Ihre Nachfahren, die Gullah, blieben in den USA. Auch weil sie dort ihre Kultur leben können.
Durch österreichische und bayerische Landschaften führt die Tour entlang des Flusses. In Plattling ist Schluss. Dort mündet "die Reißende" in der Donau.
Ende 2004 wurde „Tropical Islands“ im Spreewald eröffnet. Der Freizeitpark – gerade kam ein Außenbereich dazu – boomt. Warum nur? Ein Besuch.
Das Seebad wird 200 Jahre alt. So viel gibt es dort zu entdecken, dass man kaum Muße für den Strandkorb hat.
Zweckmäßig und schön: In der zweitgrößten Stadt Tschechiens stehen Bauten wegweisender Architekten. Schönstes Beispiel ist die Villa Tugendhat von Mies van der Rohe
Der Frachter „Frank W“ hat keine festen Routen. Wo etwas zu laden gibt, macht er Halt. Wer als Passagier an Bord ist, erlebt Seefahrt pur
Nach dem Erbeben vor einem Jahr war der Weg zum Gipfel des Mount Everest lange gesperrt. Lhakpa Gelu Sherpa hat sich deshalb eine Arbeit in New York gesucht. Gespräch mit einem Bergführer, der viele Abenteurer zum Gipfel begleitet hat.
Fische verfüttern, Adler wiegen, Flugschau vorbereiten: Im größten Vogelpark der Welt dürfen Besucher gegen Zahlung eines Obulus mitarbeiten.
Am Mount Damota im Süden Äthiopiens ist der Wald zurückgekehrt. Jetzt haben Menschen genug zu essen und können Pläne für die Zukunft machen.
Jedes Jahr im September fahren 2000 Freizeitsportler per Rad durch Kaliforniens nördlichen Nachbarstaat. 2016 geht's an die Pazifikküste.
Hannoversch-Münden und Porta Westfalica verbindet der Weserbergland-Weg. Wanderern garantiert er 225 spannende Kilometer mit fabelhaften Stopps.
Das romantische Bächlein entwickelt sich bald zum Strom. Vom Fahrrad aus kann man der Mulde dabei zuschauen. Dabei streift die Route das einst reiche Freiberg.
Die historische Tempelanlage ist ein Schatz der Menschheit. Millionen Touristen aus aller Welt fahren hin. Soll man sich da noch einreihen? Auf jeden Fall.
Erfüllen Sie sich Ihren Reisetraum mit der Tagesspiegel Reiseauktion. Wie das funktioniert, lesen Sie hier.
Ersteigern Sie Ihren Traumurlaub – unter südlicher Sonne, im ewigen Eis oder einfach um die Ecke.
Die Stadt an der Förde ist bekannt fürs Bier mit Bügelverschluss und gefürchtet wegen der Punkte. Dabei ist die Stadt verblüffend erotisch.
Am Ufer des Malawisees stehen luxuriöse Lodges, gebaut für Touristen. In den Dörfern erleben sie Alltag der Afrikaner: Die Ressourcen des Landes reichen nicht mehr für alle; es gibt nie genug, von nichts.
In Fairbanks, Alaska, hat sich Susan Wilson einen Traum erfüllt: ein Bed & Breakfast in ausrangierten Eisenbahnwaggons. Eine Ortsbesichtigung
Kentucky ist die Heimat des Bourbon-Whiskey – und bietet neben Destillerien viel Natur und herrschaftliche Anwesen.
Der Vatikan will noch mehr. Zum ersten Mal präsentiert er sich auf der ITB. Petersdom, Museen und die Sixtinische Kapelle locken viele Touristen. Für eine Audienz beim Papst kann man sich Onlinetickets besorgen.
Im Südosten Sachsens liegt Zittau. Hier wird nicht gegen Ausländer gepöbelt. Am (einstigen) Handelsweg ist man weltoffen, überall sind polnische und tschechische Sprachfetzen zu hören.
Touristen können viel erleben auf Martinique. Doch nur wenige tauchen ein in den Inselalltag. Ihnen fehlt die Muße. Aber die lernt man hier.
Über Reisewarnungen, die Angst der Urlauber und die weltweite (Un-)Sicherheit: Ein Gespräch mit der tunesischen Tourismusministerin Salma Elloumi Rekik vor Beginn der ITB.
Die „Dolin“ kreuzt in kroatischen Gewässern – und verzückt ihre Passagiere beim Anlegen in magischen Badebuchten. Oder mit Slowfood von Bordkoch Simon.
Fünfmal so groß wie Berlin ist die Palmwag Concession, ein Nashorn-Schutzgebiet in Namibia. Besucher können die seltenen Tiere dort in freier Wildbahn erleben.
In ihren abgeschiedenen Resorts bekommen die Urlauber nichts mit vom Alltag der Malediver. Ausflüge zu Inseln der Einheimischen sind aber möglich. Zum Beispiel nach Hinnavaru im Lhaviyani Atoll.
In den 1960er Jahren rückten die Deutschen zu friedlichen Eroberungen aus und entdeckten Europa. Immer mehr trauten sich auch in die weite Ferne, und wenn es nur in Gedanken war.
Urlaubskataloge sind passé, nun wirbt die Branche mit „virtueller Realität“. ITB-Besucher können direkt am Stand in die 360-Grad-Welten eintauchen.
500 Jahre Reinheitsgebot: Die Oberfranken belächeln das großstädtische Selberbrauen. Ihr Bier entstand immer schon in Handarbeit. Wie gut es ist, schmeckt man beim beseelten Wandern von Kneipe zu Kneipe.
Wer Reisen über russische Veranstalter bucht, kann viel Geld sparen. Zum Beispiel für 313 Euro eine Woche lang nach Thailand fliegen. Der Härtetest für Ausländer aber ist das russische Visum.
Vor einem Jahr wütete ein Wirbelsturm über dem Archipel. Vieles war zerstört. Nun empfangen die Insulaner wieder Besucher – und laden sie zu ihren Festen ein.
Das marokkanische Restaurant „Al Ain“ im Royal Palm Hotel in Marrakesch.
Nun werden die Schlangen vor dem Anne-Frank-Haus in Amsterdam noch länger. Am 3. März kommt der neue Film über das jüdische Mädchen in die Kinos. In ihrem Zimmer kleben noch Fotos von Heinz Rühmann, Greta Garbo und Sonja Henie an der Wand.
Die baumreiche Natur Ecuadors ist bedroht. Die Dschungelbewohner ehren sie als ihre Mutter und kämpfen für die Erhaltung des Waldes. Touristen helfen ihnen dabei.
Düstere Kasematten, Schießstände und Leberwurst mit Rübenkraut: Wem das zu viel wird, der wandert gemütlich durch den Teutoburger Wald.
Im plüschigen Kinosessel versinken, perfekten Sound und gute Bildqualität genießen: Das funktioniert auch in vielen Hotels. Die Idee ist so alt wie das Kino selbst.
Miami Downtown wurde lange gemieden. Zu düster, zu gefährlich. Nun ist es ein Hotspot für Kunst und Kultur.
Auf dem Luxusschiff „Silver Spirit“ haben nur 540 Passagiere Platz. Die Gäste geben sich lässig elegant, Flipflops kann man sich hier anmessen lassen und Champagner ist inklusive.
Hurtigruten wirbt mit der "schönsten Kreuzfahrt der Welt". Im Winter aber sind viele Schiffe halbleer. Dabei kann Norwegen dann so reizvoll sein.
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