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Reise

Selbst ist die Frau. Bei den Kuna hat Gleichberechtigung Tradition. So zieht ein frischgebackener Ehemann selbstverständlich zur Familie seiner Gattin.

Der panamaische San-Blas-Archipel besteht aus 365 Eilanden. Hier wohnen die Kuna-Indianer. Und geben Touristen gern Einblick in ihren Alltag.

Von Reinhart Bünger
Bergmannsfrühstück gibt’s noch in der „Kaffeekisch“, doch eher für Touristen.

Das Saarland hat eine bewegte Bergbauvergangenheit. Die ist nun zu Ende. Aber an der virtuellen "Straße des Bergbaus" kann man ihre Schauplätze weiterhin besuchen.

Wahrzeichen der Stadt. Die „Grote Kerk“ überragt alles – und sollte ursprünglich noch höher werden, doch der Baugrund auf der Insel gab das nicht her. Im Neuen Hafen legen heute Freizeitboote an.

Dordrecht gilt als Wiege der Niederlande. Touristisch steht die Stadt im Schatten von Amsterdam & Co – völlig zu Unrecht.

Von Rolf Brockschmidt
Lichtstrahl ins Dunkel. Über hundert Jahre lang wurde im Bergwerk Nuttlar im Sauerland Schiefer abgebaut. Jetzt können Höhlentaucher das spannende Stollenlabyrinth erforschen.

In einigen deutschen Bergwerken kann man sich auch auch unter Wasser umsehen. Taucherfahrung wird dabei vorausgesetzt.

Prachtexemplar. Dieses herrliche Tier lief dem Fotografen in Botsuana vor die Linse.

Wer eine Fotoreise bucht, fährt mit Gleichgesinnten und kann mit besseren Bildern rechnen. Anfänger lernen von den mitreisenden Fotografen vor allem etwas über Bildaufbau und Bildsprache.

Party für die „Norwegian Escape“ in Hamburg. Getauft wird der Schiffsriese dann am 9. November in Miami.

Die „Norwegian Escape“ ist keine Schönheit, eher ein schwimmendes Hochhaus für 4266 Passagiere. Doch hier zählen die inneren Werte.

Von Gerd W. Seidemann
Süßes Stück. Eine Kellnerin hält in Todtnauberg einen Teller mit „Black Forest Cake“ in der Hand. Das kalorienhaltige Backwerk ist ein gewichtiger Werbeträger in aller Welt für den Schwarzwald-Tourismus.

Sie hat einen Schuss und ist ein ganzes Jahrhundert alt: Keine Kuchenspezialität wird in Deutschland öfter bestellt als die Schwarzwälder Kirschtorte.

Zeugen kolonialer Geschichte gibt es auf Ibo in reichem Maß. Leider sind die meisten Bauten dem Verfall preisgegeben.

Die Quirimbas sind mit ihren Luxusresorts das Ziel der Reichen. Nur die Insel Ibo zeugt noch von alter Geschichte. Kaufleute aus aller Herren Länder bauten sich hier ihre Villen aus Korallenblöcken.

Alle in Deckung. Drei Wochen lang gab’s Action im sonst so beschaulichen Obertilliach. Was dabei herausgekommen ist, wird „Spectre“ zeigen.

Sölden, Obertilliach und das Salzkammergut sind Kulisse für den neuen Bond-Film. Sie versprechen sich dort nun mehr Touristen.

Von Hella Kaiser
Geschüttelt oder gerührt? Das ist nicht die Frage an der Bar im Orient-Express. In Bewegung kommt während der Fahrt schließlich jeder Drink.

Eine Reise im Orient-Express gleicht einem Theaterstück – mit fünf Sternen. Einziger Stilbruch: Schnöde Elektro- oder Dieselloks ziehen den Zug.

Von Dagmar Krappe
Ganzjährig Rummel. Am Pier 39, Teil von Fisherman’s Wharf im Norden San Franciscos, taumelt der Besucher von einem (Ess-)Vergnügen ins nächste.

San Franciscos Fisherman’s Wharf wird aufgehübscht und verkehrsberuhigt. Künftig soll das Hafenviertel auch mehr Einheimische anziehen.

Von Ulf Lippitz
Geschafft! Als Krönung der Tour gilt das Erreichen des Gipfelkreuzes auf dem Großen Arber, immerhin 1456 Meter hoch.

Im Bayerischen Wald lässt es sich bequem wandern. Doch wer will, kann auch acht Tausender an nur einem Tag angehen.

Wilde Ostküste. Auf Mallorca gibt es seit Jahren den Naturpark de Llevant. So reges Treiben wie in der Serra de Tramuntana bei Soller herrscht hier nicht.

So hat Mallorca ausgesehen, bevor die ganze Entwicklung des Tourismus losging: Das Naturschutzgebiet der Halbinsel Llevant ist weitgehend unentdeckt – und die Küste unverbaut.

Mainhattan grüßt. Weil’s die Hessen auch gemütlich mögen, bauten sie eine breite Promenade am Fluss. Da kommen sich Radler und Spaziergänger nicht in die Quere.

Demnächst rückt die Stadt am Main wieder in den Fokus: Vom 14. bis 18. Oktober ist Buchmesse. Doch viel zu bestaunen gibt’s hier 365 Tage im Jahr.

Von Uli Schulte Döinghaus
Für jeden Kopf das Passende. Malan verkauft Hüte am Strand von Negril. Eine Mittagspause macht er nicht – trotz sengender Sonne.

Sonne, Karibik, Reggae, Lachen überall. So weit das Klischee. Und die Wirklichkeit? Eine Rundreise auf einer eigentümlichen Insel.

Von Hella Kaiser
Unterwegs im Nationalpark Paklenica im Velebit-Gebirge.

Der kroatische Schriftsteller wandte der Hektik der Moderne den Rücken zu und legt ein außergewöhnliches Wanderbuch vor. Es erzählt von der Einsamkeit und Stille im Velebit-Gebirge seiner Heimat.

Von Stefan Berkholz
Eins der vielen religiösen Feste Nepals: Angehörige der Newar-Minderheit beten beim Jatra-Fest den Gott Bhimsen an.

Man erwartet Zerstörung und findet Stille. In Nepal kann jeder Tag ein spirituelles Erlebnis bringen. Zu Besuch in einem Land, das nicht nur für die Götter früh aufsteht.

Von Julia Prosinger
Scheinbar verloren in der Wüste. Doch der Schein trügt. Der Künstler Antony Gormley platzierte seine eigenwilligen Skulpturen durchaus planvoll in der weiten Ebene.

Seltsame Figuren stehen in der Salzwüste des australischen Outbacks. Eine Installation mit genialer Wirkung von Antony Gormley.

Von Franz Lerchenmüller
"Nach Hause" heißt das Aquarell des Malers Fidus von 1908.

Auf den Spuren der „Lebensreform“-Bewegung. Die Ausstellung über Visionäre eines einfachen Lebens auf dem Lande ist noch bis 22. November in Potsdam zu sehen.

Von Ulrike Wiebrecht
Welch ein Gefühl, beim Bugspriet im Netz der „Star Flyer“ zu liegen.

Kuba stellt sich auf mehr Kreuzfahrer ein. Manche kommen schon heute angerauscht – mit einem Großsegler

Von Gerd Nowakowski
Dschungel-Souvenirs. Die Emberá im beinah unzugänglichen Grenzgebiet zwischen Panama und Kolumbien bieten Kunsthandwerk an.

An Bord der "Silver Explorer" durch Südamerika erleben Passagiere die Wunder der Natur - und werden klug beim Ausflug in den Dschungel.

Von Reinhart Bünger
Bei Fuß! Die beiden altdeutschen Hütehunde gehorchen Schäfer Carl Wilhelm Kuhlmann aufs Wort. V

Die Lüneburger Heide lockt mit ihren Schafen. Kaum jemand weiß: Ohne die Tiere wäre der Landstrich nicht lila.

Von Dagmar Krappe
Daniel Sebastian Menzel will den Fläming noch bekannter machen..

Der Fläming hat mehr zu bieten als Skaten und Spargel. Mit dieser Botschaft bereitet sich Tourismusmanager Daniel Sebastian Menzel zurzeit auf das Jubiläum der Reformation vor.

Alles im Blick: Der Weg ins Kyichu-Tal führt durch tiefe Schluchten und über 5000 Meter hohe Pässe.

Im Kyichu-Tal leben Tibeter noch ihren traditionellen Alltag und lassen Besucher daran teilhaben. Übernachtungen inklusive.

Von Martina Katz
Eine tolle Kulisse hat sich diese Tanzgruppe ausgesucht: Prambanan, die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens in der Nähe von Jogyakarta auf Java.

Das Sultanat Jogyakarta auf Java überrascht mit historischen Schätzen. Und gilt doch als innovatives Zentrum Südostasiens.

Das holländische Ehepaar Spruit hat am Draisinenhaltepunkt Sperenberg eine Bildhauerwerkstatt eingerichtet und gibt dort auch Kurse.

Wer im Kreis Teltow-Fläming auf der Draisine strampelt, lernt Europa kennen. In historischen Bahnhöfen geht es französisch, holländisch und italienisch zu.

Von Hella Kaiser
Er will nicht spielen. Was auf diesen Eber zutrifft, gilt generell für Tiere in freier Wildbahn.

Urlaubsbekanntschaften in der freien Wildbahn können gefährlich werden. Nicht nur in fernen Ländern sollte man die Augen offen halten.

Von Kai Althoetmar
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