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Reise

Schloss Petzow, nurmehr Kulisse – für Fernsehproduktionen im Sommer und zu jeder Jahreszeit für Spaziergänger, die den Schinkel-Bau bestaunen und den von Lenné angelegten Park genießen.

Das Herrenhaus derer von Kaehne am Schwielowsee überdauerte DDR und Wende. Bis 2003 war es ein Hotel, nun liegt es verrammelt da.

Von Gerd W. Seidemann
Im Stand noch locker. Bis auf John Lennon (eine Skistunde) hatte keiner von den Beatles je auf Brettern gestanden. Gut für die Doubles, die gute Gage bekamen.

In Obertauern drehten die Beatles 1965 den Streifen „Help“. Auf der Piste wurden die talentlosen Tollpatsche durch vier Skilehrer gedoubelt. Heute erinnern sie sich vor allem an die reichliche Gage.

Von Stephan Brünjes

ANREISEFür den Flug auf die Cookinseln sollte man mit 36 Stunden rechnen. Mit Anschlussflügen aus Deutschland fliegt beispielsweise Air New Zealand täglich ab London-Heathrow nach Los Angeles und von dort weiter nach Rarotonga.

ANREISEEs ist umständlich, an Wochenenden nahezu unmöglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Berlin nach Petzow zu gelangen. Bleibt nur das Auto: über die Glienicker Brücke, durch Potsdam Richtung Werder auf der B 1, hinter Geltow links abbiegen Richtung Schwielowsee, vorbei am Resort bis das Schloss linker Hand auftaucht.

Fernreisen stehen bei Urlaubern hoch im Kurs und sind für die Veranstalter durchaus einträglich. Etwa eine Kreuzfahrt auf dem mittleren Lauf des Mekong durch Laos.

Es gibt sehr große und es gibt etwas kleinere Riesen im Reisegeschäft. Unter den deutschen Reiseveranstaltern machen in letzter Zeit vor allem Berliner Unternehmen besonders auf sich aufmerksam.

Von Gerd W. Seidemann

Frauen an Bord gelten bei abergläubischen Seeleuten noch immer als schlechtes Omen. Traditionell waren die Kapitäne sowie die Besatzung eher gestandene Männer. Wird deshalb über Schiffe in der weiblichen Form gesprochen?

Schiffe gibt’s, so ist man versucht zu sagen, wie Sand am Meer. Nur, was erwartet den Passagier auf diesem oder jenem?

Gedränge am Strand von S’Arenal wird es im Winter auf Mallorca wohl kaum jemals geben. Doch mehr Besucher wünschen sich die Inselherren auch in den „toten“ Monaten. Foto: dpa

Mallorca kriselt und will zum Ganzjahresziel werden. Doch noch weiß niemand, wie das gelingen soll.

Von Gerd W. Seidemann
Ausguck Nebelhorn. Der Oberstdorfer Hausberg ist jedoch nicht nur etwas für Sehleute, sondern bietet durchaus anspruchsvolle Pisten.

Oberstdorf punktet mit dem größten Skigebiet des Allgäus – und stellt Unentschlossene vor Probleme.

Hoffen auf Kunden. Wer sich in Ägypten das Geld im Tourismus verdienen muss, hat es derzeit schwer.

Ägypten wird Partnerland der ITB 2012 in Berlin. Wie wird sich der Tourismus unter den neuen Bedingungen entwickeln?

Von Rolf Brockschmidt

Die Krise drohe im kommenden Jahr, heißt es. Wie ein Gewitter in den Alpen hingen die schwarzen Wolken des wirtschaftlichen Abschwungs über unseren Häuptern.

Von Franz Lerchenmüller

ANREISEAir Berlin fliegt von Berlin Nonstop nach Bangkok; Ticket ab 705 Euro BOOTSFAHRT Die Reisbarkenfahrt beginnt am Pier des Anantara Bangkok Riverside. Der Transfer wird vom Hotel organisiert.

ANREISEzum Beispiel mit Air Canada ab Frankfurt am Main nach Calgary (täglich eine Nonstop-Verbindung), Flugdauer rund zehn Stunden UNTERKUNFT In Banff: Buffalo Mountain Lodge, (gehobene Kategorie) Doppelzimmer ab 150 Euro pro Nacht; www.buffalo-mountain-lodge.

Vornehmes Weiß: Kino in Aschersleben.

In den 1920er Jahren entstanden Filmpaläste – nicht nur in den Metropolen. Vier Beispiele aus Sachsen-Anhalt – gebaut vom Architekten Carl Fugmann.

Lächeln bei ruhiger See. Die Schiffsärzte Angelika Aßmann und Heiko Bienengräber auf dem über der Brücke gelegenen Sonnendeck der „Sea Cloud“.

Auf der „Sea Cloud“ fahren zwei Ärzte mit. Viel zu tun hatten sie beim letzten Törn zum Glück nicht.

Von Reinhart Bünger

Malen auf hoher SeeWie man Wellengebirge, glatte See und bunte Boote malt, können Passagiere bei Tui Cruises’ „Mein Schiff“ lernen. Bei den zweistündigen Malkursen werden die Teilnehmer von erfahrenen Maltrainern betreut.

Luxus in Teak. Touren auf der „Anatara Song“ führen in ein beschauliches Thailand. Das Schiff startet in Bangkok – und kehrt nach drei Tagen wieder dorthin zurück. Foto: laif

Zwischen Bangkok und Ayutthaya, der alten Hauptstadt Thailands, fließt der Chao Phraya. Dort unterwegs, schwelgen Flussreisende in Nostalgie.

Von Martina Katz

Die Passagiere des Großseglers „Sea Cloud“ sind wieder Landratten wider Willen. Vor dem Abflug fotografieren sie Vögel und schauen sich die Karibikinsel Antigua an. Das exklusive Bordtagebuch von Reinhart Bünger.

Von Reinhart Bünger

Von Jahr zu Jahr wechselnde Inhalte versuchen sowohl der bereits seit einigen Jahren erscheinende „Kreuzfahrt Guide“ aus dem Hamburger Bellevue and More Verlag als auch der in diesem Jahr erstmals aufgelegte „Kreuzfahrtträume“- Guide aus Koehlers Verlagsgesellschaft zu bieten.

Im Erzgebirge gibt es mehrtägige Schnitzkurse für jedermann. Meisterlich werden die dort fabrizierten Werkstücke selten – aber es steckt Herzblut drin.

Von Franz Lerchenmüller

„Womöglich liebe ich Paris, weil ich nie dazugehören werde, wie sehr ich mich auch anzupassen versuche“, schreibt der niederländische Schriftsteller Adriaan van Dis in seinem wunderbaren Buch „Unter den Dächern aus Zink. Paris, ein ABéCédaire“.

Von Rolf Brockschmidt

Schon nach den ersten Seiten sind wir Simone de Beauvoir unendlich dankbar, dass sie dies alles aufgeschrieben hat. Dass sie sich täglich hinsetzte, um ein „Reisetagebuch“ zu führen.

Von Hella Kaiser

Frühbucher achten besser darauf, dass der Veranstalter langfristig gegen eine Insolvenz abgesichert ist. Das rät Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg.

Jetzt bloß nicht seekrank werden! - In der Spitze fährt die Sea Cloud 13 Knoten...

Zum Abschied gibt es Baracuda-Rücken unter Querseen und Französische Wildente auf Sherrykraut. Die große Transatlantikfahrt auf der Sea Cloud nähert sich ihrem Ende.

Von Reinhart Bünger

Der "Piratenabend" erhitzt weiterhin die Gemüter, eine Auktion der „Sea Cloud“-Crew reizt die Passagiere aufs Äußerste und in der Ferne fällt ein Stern vom Himmel. Nachdenkliches aus dem Bordtagebuch von Reinhart Bünger.

Von Reinhart Bünger
Seegang ist von Übel. Die Schiffsärzte Angelika Aßmann und Heiko Bienengräber auf dem über der Brücke gelegenen „Monkey Deck“ der „Sea Cloud“.

Welches Wartezimmer kann sich schon mit Meerblick brüsten?! Trotz großartiger Aussicht bleibt die Arztpraxis auf der Sea Cloud momentan leer. Ein Blick hinter die Kulissen.

Von Reinhart Bünger

Fliegende Fische und Gläser, ein unsichtbarer Wal und zum krönenden Tagesabschluss eine italienische Nacht unter funkelndem Firmament. Mit der „Sea Cloud“ über den Atlantik. Das exklusive Bordtagebuch.

Von Reinhart Bünger

Das Wetter macht sich gut, viel Wind in den Segeln. An Deck rollende Teller und die unvermeidliche Taufe; für abends ist ein Krimi-Dinner angesagt. Tag 10 im exklusiven Bordtagebuch von Reinhart Bünger.

Von Reinhart Bünger
Bei schönstem Wetter heißt es derzeit "Segel setzen und volle Kraft voraus" auf der Sea Cloud.

Christoph Columbus berichtete in seinen Aufzeichnungen vom Jahre 1492 von heftigen Nordostenwinden, was unser Redakteur Reinhart Bünger auf See erlebt lesen Sie hier.

Von Reinhart Bünger

Gewiss, Urlaubswünsche für das kommende Jahr haben wir (fast) alle wieder. Wer hätte die nicht?

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