
Kurzfristig brauche die Region verlässliche Zusagen, wann Strom, Wasser, Abwasser und Heizung wieder funktionierten. Langfristig Sicherheit.

Kurzfristig brauche die Region verlässliche Zusagen, wann Strom, Wasser, Abwasser und Heizung wieder funktionierten. Langfristig Sicherheit.

Nicht von Hochwasser betroffene Länder beteiligen sich an der Wiederaufbauhilfe. Der Deutsche Wetterdienst gibt erneut Unwetterwarnung der Stufe 2 raus.

Die Staatsanwaltschaft prüft die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nach der Katastrophe. Es geht um fahrlässige Tötung.

Frust und Wut machen sich breit. Aber bei Corona und der Flut von „Staatsversagen“ zu sprechen, spielt nur der Neuen Rechten in die Hände. Ein Essay.

„Die deutsche Sprache kennt kaum Worte für diese Verwüstung“, sagte die Kanzlerin im Flutgebiet. Es gab dröhnendes Pathos. Daran ist viel verständlich - aber noch mehr falsch.

Strategiepapier, zehn-Punkte-Plan, Sofort-Programm: Die Grünen setzen nun ganz auf Inhalte. Lassen sich damit die Patzer von Annalena Baerbock wettmachen?

Der Ärzteverband sieht die Lage im Katastrophengebiet kritisch. Die Einschätzung der Situation vor Ort ist jedoch umstritten.

Eine Kommission des Bundeskriminalamtes arbeitet daran, den Opfern der Flutkatastrophe ihre Identität zurückgeben. Das sind ihre Methoden.

Die Unesco hat die Schum-Stätten Mainz, Worms und Speyer in die Liste der Welterbestätten aufgenommen. Auch der deutsche Teil des Limes ist dabei.

Die Autorin Karin Joachim schreibt Potsdam-Romane – und bangt nach der Flutkatastrophe im Ahrtal um ihre Existenz.

Nach der Unwetterkatastrophe fordert Umweltrechtler Michael Kloepfer ein Katastrophenministerium. In Deutschland herrsche bisher Kompetenzwirrwarr.

Den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten drohen neue Unwetter. Es besteht die Gefahr, dass das Wasser nicht vernünftig ablaufen kann.

Weiterer Hilfseinsatz aus Brandenburg für Hochwasserregion im Westen vorerst storniert.

Wetterextreme mit Überschwemmungen häufen sich. Welche Möglichkeiten haben Mieter und Bauherren?

Um 18 Uhr am Freitag läuten in mehreren Kirchen der Region die Glocken zum Gedenken an die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Westdeutschland.

Nicht ohne Hinweis auf den TV-Sender: Geht es um die Hilfe der Spender für die Hochwasseropfer oder um den Erfolg von ARD, ZDF, RTL oder Sat1? Ein Kommentar.

300 Einsatzkräfte aus Brandenburg wollen helfen, darunter viele aus Potsdam-Mittelmark.

In den westdeutschen Katastrophengebieten bereiten die Wetteraussichten für die nächsten Tage Sorgen. Unklar ist noch, welche Regionen es genau treffen könnte.

Mehr Kompetenz für den Bund wollen fast alle Parteien, doch das Thema ist in der kommenden Legislatur kein Selbstläufer. Zu sehr unterscheiden sich die Pläne im Konkreten.

Verspätete Meldungen, unklare Folgen für die Bürger – eine Woche nach der verheerenden Flut im Westen Deutschlands werden Defizite im Katastrophenschutz immer offensichtlicher. Eine Rekonstruktion.

Die Bundesregierung beschließt erste Katastrophenhilfen und orientiert sich dabei an der Flut von 2013. Ist jetzt so viel nötig wie damals?

In Hochwasser-Katastrophengebieten inszenieren sich Neonazis als Retter. Das stellt die Einsatzkräfte vor Ort vor neue Herausforderungen.

Nach den Überschwemmungen steigt das Risiko für Superspreader-Events. Doch es lässt sich mindern, sagt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach

Im Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ spricht Merz über Klima, Katastrophen und FFF. Auch über Annalena Baerbock fällt er ein Urteil.

Aufräumarbeiten unterstützen, Infrastruktur wieder aufbauen: Der Landkreis Potsdam-Mittelmark schickt 125 Feuerwehrleute in die Eifelregion.

Kanzlerin Merkel besucht mit Armin Laschet das schwer verwüstete Bad Münstereifel. Für den NRW-Ministerpräsidenten ist der Besuch auch eine Chance.

Kräfte des THW und des Roten Kreuzes sind zum Hilfseinsatz in den Westen Deutschlands geschickt worden. Weitere befinden sich im „Standby-Modus“.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam in der vierten Sommerferienwoche spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".

Im rheinland-pfälzischen Kordel laufen die Aufräumarbeiten nach der Katastrophe. Mit jedem ausgepumpten Haus wird klarer, wie viele Lebenswerke zerstört sind.

Es ist leicht, angesichts der Überschwemmungen nach dem Staat zu rufen. Wir müssen uns aber auch auf unser eigenes Engagement besinnen. Ein Kommentar.

Verkehrsminister Andreas Scheuer verspricht eine rasche Reparatur von Schienen und Straßen. Doch die Schäden an der Verkehrsinfrastruktur sind enorm.

Sturzfluten sind schwer vorherzusagen. Dennoch hagelt es Kritik. Lauterbach hält das Land für so schlecht vorbereitet wie bei der Pandemie.

Kanzlerin Angela Merkel verspricht schnelle Unterstützung für die Hochwasser-Gebiete. Gegen solche Katastrophen sind viele Menschen nicht versichert.

Grünen-Chefin Baerbock hat ein Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz besucht. Die Lage bezeichnet sie als „hochdramatisch“ – und stellt konkrete Forderungen.

Starkregen und Hochwasser treffen auch Oberbayern schwer – und wieder sterben Menschen. In Rheinland-Pfalz wird das immense Ausmaß jetzt erst richtig deutlich.

Kanzlerin Merkel hat den verwüsteten Eifelort Schuld besucht. Sie zeigte sich schockiert und sprach von einer „surrealen, gespenstischen Situation“.

Eine Hundertschaft der Polizei wurde ins Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz gesendet, um vor Ort zu helfen. Das gab die Senatsverwaltung am Samstag auf Twitter bekannt

Wie nach einem Tsunami, nur mitten in der Eifel – so sieht es nach der Jahrhundertflut aus. Doch im Chaos zeigen sich viele rührende Szenen.

Städte und Dörfer in Rheinland-Pfalz sind Trümmerlandschaften, die Menschen traumatisiert. Und die ersten Gaffer sind auch schon da. Ein Ortsbesuch.

In dem Heim in Sinzig lebten 43 Menschen. In der Nacht zum Donnerstag wurden dort dreizehn Menschen vermisst, nur einer konnte lebend gerettet werden.
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