
Neben Berlin standen auch in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt Gedenksäulen des „Zentrums für politische Schönheit“. Inzwischen wurden sie wieder entfernt.

Neben Berlin standen auch in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt Gedenksäulen des „Zentrums für politische Schönheit“. Inzwischen wurden sie wieder entfernt.

Niemals vorher fehlten Beschäftigte so lange wegen Krankheit wie 2018. Hauptgrund war eine Grippewelle. Doch auch bei anderen Erkrankungen geht es nach oben.

Das Kinderhilfswerk hat die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte des Kindes untersucht. Berlin schneidet im Bundesländer-Vergleich nur mittelmäßig ab.

Die SPD steckt in einer existenziellen Krise – doch ausgerechnet in Sachsen-Anhalt gewinnt ein Genosse die Landratswahl mit 69 Prozent. Wie ist das möglich?

Fast sechs Wochen haben die Koalitionäre verhandelt. Nun kann die Arbeit beginnen. Basis und Parteitag müssen allerdings noch zustimmen.

Im kleinen Harzort Elbingerode versteckt sich ein Architekturjuwel: das Diakonissen-Mutterhaus Neuvandsburg. Ein Paradebeispiel der Neuen Sachlichkeit

Der Potsdamer Mathematik-Experte Helmut Assing über die Ablehnung eines Nationalen Bildungsrates durch Bayern und die Unterschiede des Abiturniveaus zwischen Brandenburg und dem Freistaat.

Bei Hennigsdorf verfolgten am Montagabend zwei Männer einen Autofahrer mit Blaulicht und drängten ihn, anzuhalten. Sie entrissen ihm seine Brieftasche.

Sachsen-Anhalts CDU-Innenminister Stahlknecht will den umstrittenen Polizeigewerkschafter nicht mehr ins Ministerium holen. Offenbar intervenierte auch Berlin.

Der umstrittene Ex-Polizist Rainer Wendt soll in Sachsen-Anhalt zum Staatssekretär ernannt werden. Die Entscheidung stößt auf große Kritik.

Seit 2007 stand Wendt an der Spitze der Deutschen Polizeigewerkschaft und war nicht unumstritten. Seine Berufung nach Magdeburg sorgt für Kritik.

Miese Werte für den Senat und das Spitzenpersonal: Laut neuer Umfrage sind die Berliner bundesweit am unzufriedensten mit ihrer Landesregierung.

Die AfD will mögliche Versäumnisse der Polizei in Halle untersuchen lassen. Ein CDU-Abgeordneter beschreibt den Antrag als „Generalangriff auf die Polizei“.

2255 Strafverfahren, 767 Tatverdächtige: Über EU-Grenzen hinweg arbeiteten Ermittler in einem EU-Projekt gegen organisierte Kriminalität zusammen - mit Erfolg.

Schwarze Spieler sind bei Blau-Weiß Grana völlig normal. Doch der Amateurklub wird rassistisch angefeindet und boykottiert. Der Fall ist zum Politikum geworden.

Zur Abfederung des Braunkohleausstiegs will der Bund den betroffenen Ländern 40 Milliarden Euro zahlen. Doch die Umsetzung im Haushalt ist verschlungen.

Wie konnte ich so wenig davon wissen?, fragt sich unser Autor. Er ist im Osten aufgewachsen und hat den Rechtsextremismus lange für überschätzt gehalten.

Bei einem Grubenunglück in Teutschenthal hat es eine Verpuffung gegeben. Mehrere Menschen sind verletzt. Nach Polizeiangaben sind alle Bergleute gerettet worden.
Der Osten hat den Westen wirtschaftlich noch lange nicht eingeholt. Kann er auch gar nicht, sagen Experten. Ein Überblick.

Elf Schüler aus Schwaben, elf aus Halle, 30 Jahre nach dem Mauerfall: Was denken sie über deutsche Geschichte – und übereinander?

Antje Buschschulte ging in den Osten, als es sonst niemand tat. Im Interview spricht sie über Träume, verpasste Chancen und typische Reflexe aus dem Westen.

Von Jana Kaesdorf stammt die Doku-Fiktion „Experiment Sozialismus - Rückkehr nach Kuba“. Sie feiert am 17. Dezember Premiere.

Im Anschluss an das Gedenken wird der Landtag auch über die Besetzung des Hauptausschusses beraten. Die AfD stellt erneut Kandidaten auf, die zuvor durchgefallen sind.

Die Vorbereitungen für den größten Weihnachtsmarkt in Potsdam laufen. Das Sicherheitskonzept soll sich nicht ändern und schon bald kommt der Baum vor das Brandenburger Tor.

Ist eine Minderheitsregierung von Übel, in Thüringen und sowieso? Keineswegs, denn das hat schon in anderen Bundesländern funktioniert. Ein Kommentar.

In Thüringen ist der Wahlausgang am Sonntag offen. Koalitionsoptionen gibt es zwar einige. Es droht jedoch ein Patt. Und was dann? Ein Überblick.

Lange und heiße Sommer begünstigen das Risiko für Infektionen mit Tropenkrankheiten in Deutschland. Nun wurden zwei neue Fälle in Ostdeutschland nachgewiesen.
Soldaten der Potsdamer US-Militärmission beobachteten im Kalten Krieg die Rote Armee in der DDR. Stephen Hoyt war dabei und erzählt von Nächten im Wald und Verfolgungsjagden.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow spricht im Interview über den Anschlag in Halle. Und den richtigen Umgang mit Rechten.
Für den Führerschein ist er noch zu jung, aber als Autocrosser ist der 15-jährige Timon Dohnke aus Teltow schon jetzt ein Profi am Steuer.

Binnen weniger Stunden sterben zwei Mitarbeiter des Paketdienstleister Hermes in Haldensleben. Die Rechtsmedizin konnte keine Hinweise auf Vergiftungen finden.

Bei einem neuen Schulvergleich schneiden Berliner Schüler erneut schlecht ab. Ein bundesweiter Trend: Die Leistungen an den Gymnasien lassen nach.

Immer mehr Pflegebedürftigen reicht die Rente nicht fürs Heim. Fachleute fordern daher, den Eigenanteil zu begrenzen. Und sie dringen auf Steuerzuschüsse.

Binnen weniger Stunden sterben zwei Mitarbeiter eines Logistikzentrums. Am Arbeitsort hat die Polizei keine Hinweise auf tödliche Gefahren gefunden.
Jüdische Einrichtungen in Deutschland werden nach dem Anschlag in Halle weiter gesichert - nun auch am Neuen Palais. Auch in den Streit um die Bewachung der Rabbiner-Ausbildungsstätte ist Bewegung gekommen.

In Sachsen könnte es zu einem Kenia-Bündnis kommen. Auch die Grünen haben sich für Verhandlungen ausgesprochen. Sie sollen ab dem 21. Oktober beginnen.

Im Fall des 40-Milliarden-Programms für die Kohleregionen kündigt sich ein neuer Bund-Länder-Streit an.

Während seiner Morde offenbart der Tatverdächtige von Halle, welche rechtsextremen Vorbilder er hat - und ein Bild von gekränkter Männlichkeit. Ein Gastbeitrag.

Das Robert-Koch-Institut spricht von drei Verstorbenen. Der Hersteller reicht unterdessen Eilantrag gegen die Schließung der Produktion ein.

Kramp-Karrenbauer will klären, warum die Synagoge an Yom Kippur nicht geschützt war. Laut Sachsen-Anhalts Innenminister gab es „keine konkrete Gefahrenlage“.
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