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Thema

Sachsen-Anhalt

Umzingelt von innerparteilichen Gegnern: AfD-Chefin Frauke Petry.

Im Schlussspurt des Wahlkampfs muss die sächsische AfD fast ohne Parteichefin Petry auskommen. In ihrem Wahlkreis treten ihre innerparteilichen Kontrahenten auf.

Von
  • Matthias Meisner
  • Maria Fiedler
Mittendrin, oder nur am Rand? AfD-Chefin Frauke Petry im März 2017 in der Bundesversammlung im Reichstag.

Sitzordnung, Fraktionssaal, Ausschüsse: Die Parteien diskutieren bereits über den Umgang mit den Rechtspopulisten im Bundestag. Einen Platz drei wollen sie unbedingt verhindern.

Von Maria Fiedler

Deutlich mehr Bürger wollen ihre Stimme zur Bundestagswahl vor dem Wahltag am 24. September abgeben. Es fehlen aber noch Wahlhelfer. Aus Sorge vor Hackerangriffen wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.

Von Thorsten Metzner
Verwandlung. Seit Frauke Petry an der Parteispitze ist, seien Kräfte zum Vorschein gekommen, „die will man nicht haben“, sagt Jens Diederichs.

Jens Diederichs trat in die AfD ein, weil er glaubte, sie tue etwas „für die eigene Bevölkerung“. Er hat dann erlebt, wie seine Partei sich plötzlich gegen ihn selbst wandte. Unser Blendle-Tipp.

Von Maria Fiedler

Potsdam - Die Ministerpräsidenten von vier Bundesländern, darunter Brandenburg, haben wegen der strengen EU-Umweltauflagen für Braunkohlekraftwerke ein Einschreiten der Bundesregierung gefordert. In einem Brief an Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) mahnt Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) auch im Namen seiner Amtskollegen Dietmar Woidke (SPD) aus Brandenburg, Armin Laschet (CDU) aus Nordrhein-Westfalen und Reiner Haseloff (CDU) aus Sachsen-Anhalt, „alle politischen und rechtlichen Mittel auszuschöpfen“, um ein Inkrafttreten zu verhindern.

Von Alexander Fröhlich

Ein Mann flieht nach einem Tankbetrug stundenlang über Autobahnen vor Polizei. Der psychisch kranke Mann aus Gütersloh hatte sich das Auto ohne Wissen der Besitzerin „geliehen“.

Von Roberto Jurkschat
Wüste Fläche. In der Lieberoser Heide gab es 1942 einen Großbrand, dann übte dort die sowjetische Armee. Es blieb nur Sand, die Vegetation entwickelt sich langsam.

Es soll sich um den größten wüstenähnlichen Landstrich in Deutschland handeln: Auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz in Brandenburg entwickelt sich die Vegetation nur langsam. Forscher zieht es hierher

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