zum Hauptinhalt
Thema

Sachsen

Meine zwanzigjährige Tochter wurde am Montag, 17. November, mit vielen anderen Menschen an Hauptbahnhof unfreiwillige Zeugin des Unfalls eines 29-jährigen Sachsens mit einer Straßenbahn.

In Berlin tagt das „Bündnis für Theater“ – und alle wollen Reformen. Nur die Gewerkschaft Verdi spielt nicht mit

Von Peter Laudenbach

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Im Frühjahr vor 50 Jahren stand Walter Ulbricht im Berliner Friedrichstadtpalast. Der 135.

Von Matthias Meisner

Das sind die Fakten der aktuellen Statistik: In Sachsen, SachsenAnhalt und Thüringen gibt es die meisten Selbstmorde, in Nordrhein-Westfalen die wenigsten. Das eine ist das Sendegebiet des MDR, das andere … Für Kenner des MDR-Programms ist der Zusammenhang ziemlich offensichtlich, und insofern darf nicht überraschen, dass jetzt ein großer Kabelnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen das dritte MDR-Programm nicht länger verbreiten möchte, offiziell, weil Arte und der Kinderkanal mehr Platz brauchen.

Wolfgang Tiefensee will in der Kommunalpolitik bleiben – und setzt jetzt erst recht auf die Olympiabewerbung

Von Robert Ide

Leipzigs Olympia-Planer verheddern sich in politischen Intrigen – und im Land macht sich Resignation breit

Von Robert Ide

Beim Handball-Supercup in Leipzig und Riesa denkt das deutsche Team schon an die EM

Von Erik Eggers

Der Bund will sich aus dem Hochschulbau verabschieden. Die Unis im Osten und Norden wären die ersten Opfer der Föderalismusreform

Von Hans Joachim Meyer

In Düsseldorf arbeiten Sportpolitiker an der Leipziger Olympiabewerbung – die wichtigsten Fragen bleiben

Von Robert Ide

Rechnen war schon früh seine Stärke – und lag in der Familie. Der Vater arbeitete nach dem Krieg in der Finanzverwaltung, und Sohn Georg, 1945 geboren, studierte nach dem Abi im mathematischnaturwissenschaftlichen Zweig Jura und Mathematik.

In Leipzig soll Michael Groß nicht als Geschäftsführer anfangen – und Manager Thärichen darf nicht mehr weitermachen

Von Robert Ide

Robert Ide über das Strukturproblem der Leipziger Olympiabewerbung Eigentlich wollte Dirk Thärichen bis Freitag in Lausanne bleiben. Dort sollte er drei Tage lang beim Internationalen Olympischen Komitee Werbung für Olympia 2012 in Leipzig machen.

Die Opposition sucht noch eine Linie bei den Steuern. Für die Zukunft hat sie eine: den Radikalumbau des Systems

Von
  • Robert Birnbaum
  • Albert Funk
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })