Der Siegeszug von Panerai begann mit Sylvester Stallone. Der Actionheld war gerade zu Dreharbeiten in Italien, als er in einem kleinen Laden in Florenz eine klobige Uhr erstand, die dann auch im Thriller „Daylight“ zu sehen war.
Sachsen
Projekt „ostia“ zur EU-Osterweiterung diskutiert nächste Schritte
Während in Dresden die Wirtschaft boomt, scheitern die Märker. Das liegt auch an der Realitätsferne der Politiker
Meine zwanzigjährige Tochter wurde am Montag, 17. November, mit vielen anderen Menschen an Hauptbahnhof unfreiwillige Zeugin des Unfalls eines 29-jährigen Sachsens mit einer Straßenbahn.
Schüler des Helmholtz-Gymnasiums befragen Jugendliche zur EU-Osterweiterung im Mai 2004
In Berlin tagt das „Bündnis für Theater“ – und alle wollen Reformen. Nur die Gewerkschaft Verdi spielt nicht mit
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Im Frühjahr vor 50 Jahren stand Walter Ulbricht im Berliner Friedrichstadtpalast. Der 135.
Was Sachsens CDU bei einem Abgeordneten toleriert
DIE OLYMPIABEWERBUNG
Thierse und Stolpe fordern eine gemeinsame Anstrengung für Leipzig / Sport sucht Botschafter der Bewerbung
Leipzigs Chronologie der Olympiabewerbung
Warum Leipzigs Olympia-Pläne zu scheitern drohen
Nach dem Verzicht von Tiefensee auf die Spitzenkandidatur steht die SPD in Sachsen ohne Zugpferd da
Boris Becker überall: Fünf Tage Deutschland in britischen Medien
„ Er hat uns beleidigt“ / Sachsens Ministerpräsident nennt Nitzsches Äußerungen Biertischgeschwätz
Das sind die Fakten der aktuellen Statistik: In Sachsen, SachsenAnhalt und Thüringen gibt es die meisten Selbstmorde, in Nordrhein-Westfalen die wenigsten. Das eine ist das Sendegebiet des MDR, das andere … Für Kenner des MDR-Programms ist der Zusammenhang ziemlich offensichtlich, und insofern darf nicht überraschen, dass jetzt ein großer Kabelnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen das dritte MDR-Programm nicht länger verbreiten möchte, offiziell, weil Arte und der Kinderkanal mehr Platz brauchen.
Wolfgang Tiefensee will in der Kommunalpolitik bleiben – und setzt jetzt erst recht auf die Olympiabewerbung
Leipzigs OB Tiefensee tritt nicht für die SPD bei der Sachsen-Wahl an
(ide). Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD) will nicht bei der sächsischen Landtagswahl 2004 als SPDSpitzenkandidat antreten.
Leipzigs Olympia-Planer verheddern sich in politischen Intrigen – und im Land macht sich Resignation breit
NÄCHSTE RUNDE IN LEIPZIGS OLYMPIABEWERBUNG
Beim Handball-Supercup in Leipzig und Riesa denkt das deutsche Team schon an die EM
CDU-Politiker Winkler zieht sich aus Olympia-Planung zurück
Auf dem Gelände der einstigen Großgaststätte Am Stern entsteht ein Einzelhandelszentrum
Der Bund will sich aus dem Hochschulbau verabschieden. Die Unis im Osten und Norden wären die ersten Opfer der Föderalismusreform
Umweltministerium legt spezielles Artenschutzprogramm auf
Leipzigs Bürgermeister Tiefensee gerät in politische Nöte
In Düsseldorf arbeiten Sportpolitiker an der Leipziger Olympiabewerbung – die wichtigsten Fragen bleiben
Rechnen war schon früh seine Stärke – und lag in der Familie. Der Vater arbeitete nach dem Krieg in der Finanzverwaltung, und Sohn Georg, 1945 geboren, studierte nach dem Abi im mathematischnaturwissenschaftlichen Zweig Jura und Mathematik.
Sachsens Ministerpräsident über Zumutungen für Rentner und Arbeitslose, die fehlende Lobby für den Osten – und kleinkarierte Olympiapolitik
Reinhold Lucas
In Leipzig soll Michael Groß nicht als Geschäftsführer anfangen – und Manager Thärichen darf nicht mehr weitermachen
Mögliche Lösung im Olympia-Streit
WAS HELMUT SCHMIDT ZUM KOTZEN FINDET
Sagt der Schorsch zum Wiggerl: Gemma pflügen? Ein Satz, wie man ihn Deutschland jeden Tag tausendmal zu hören bekommt.
Robert Ide über das Strukturproblem der Leipziger Olympiabewerbung Eigentlich wollte Dirk Thärichen bis Freitag in Lausanne bleiben. Dort sollte er drei Tage lang beim Internationalen Olympischen Komitee Werbung für Olympia 2012 in Leipzig machen.
Im Bergbaurevier entsteht eine Seenkette / Probleme mit den ph-Werten / Schiffbare Verbindungen
Die Opposition sucht noch eine Linie bei den Steuern. Für die Zukunft hat sie eine: den Radikalumbau des Systems
Neue Umfrage: Unter allen Bundesländern geringste Bereitschaft für nötige Veränderungen