
Sie gründete den Club 90 Grad und wurde zu einer Legende des Berliner Nachtlebens. Britt Kanja ist eine Lebenskünstlerin mit einer Vision.

Sie gründete den Club 90 Grad und wurde zu einer Legende des Berliner Nachtlebens. Britt Kanja ist eine Lebenskünstlerin mit einer Vision.

Die Underground-Produktion „Berlin Nights“ ist eine Hommage an das Nachtleben der Hauptstadt - mit Szene-Künstlern wie DJ Tomekk oder der Hip-Hop-Crew Fothamockaz.

Am Sonntag startet eine neue Party-Reihe mit orientalischer Live-Musik in Kreuzberg.

„Berlin Nights“ heißt die neue Show im Theater am Potsdamer Platz. Künstler und Szeneleute bringen eine Hommage an das Nachtleben ihrer Stadt auf die Bühne.

Ausgesuchte Partys für bisexuelle Frauen besetzen eine Nische im Berliner Nachtleben. Männer sind hier nicht zugelassen, aber ihr Blick scheint doch irgendwie dabei zu sein. Ein Besuch

Gehobene Partys für bisexuelle Frauen besetzen eine Nische im Berliner Nachtleben. Männer sind hier nicht zugelassen, aber ihr Blick scheint doch irgendwie dabei zu sein. Ein Besuch.

Schon vor Berghain und Watergate hatte Berlin eine rege Clubszene. Ende der 70er, Anfang der 80er eröffnete die Pop-Avantgarde in der Mauerstadt Kneipen und Kunsträume. Viele sind inzwischen verschwunden. Wir begeben uns auf eine Spurensuche

Aquarien in Clubs sind beliebt. Dabei ist das nicht artgerecht. Unser Autor findet: Fische haben in Diskotheken nichts zu suchen.

Er singt wie Falco, geht in Falcos Bars und nennt Falcos Freunde seine Freunde. Axel Herrig darf sich in dieser Rolle keinen Fehler erlauben.
Das Potsdamer Studentenleben besteht natürlich nicht nur aus dem Nachtleben im Nil-Club, dem Kuze, dem Spartacus oder dem Pub à la Pub. Im Casino auf dem Gelände der Fachhochschule, Kiepenheuerallee 5, findet immer mittwochs das Casino-Kino statt, unregelmäßig auch Konzerte.

Studenten fahren abends doch eh nur nach Berlin. Wirklich? Ein Wochenende im studentischen Nachtleben beweist das Gegenteil: Potsdam kann ganz gut feiern.

Offensiv im schwulen Leben, ansonsten: Mürbeteig, Rührteig, Blätterteig, sieben Tage die Woche. Ein Nachruf auf Horst Richter, den Chef des "Café Richter" in der Giesebrechtstraße.

Auch drei Jahre nach dem Feuer ist auf dem Gelände des Festsaals Kreuzberg nichts passiert. Die Betreiber hatten lange gehofft, den Club wiedereröffnen zu können – doch daraus wird wohl nichts.

Das Wetten. Das Picknick. Die alten Bäume. Es gibt viele Gründe, sich für Hoppegarten zu begeistern. Am 3. Oktober aber steht immer der Galoppsport im Vordergrund.

Isa Genzken kennt die Euphorie des Nachtlebens und die Abgründe der Psychiatrie. Warum sie Jeff Koons blöd findet, Wolkenkratzer und eine Berliner Bar liebt

Tanzen, wählen, tanzen: Das Berghain ruft am Sonntag zur Abstimmung gegen Rechtspopulisten auf. Auch andere Clubs bringen ihre Ablehnung der AfD zum Ausdruck.

Die „Stone Brewing World Bistro & Gardens“ auf dem alten Gelände des Gaswerks bietet Platz für 1200 Gäste. Zwischen Bäumen und Rasenhügeln kann man dort allein 65 verschiedene Craft-Biere probieren.

Das ist Caroline Peters’ Lieblingsschmäh der Österreicher (deren Cafés mag sie auch). Über Männer mit Atommacht, zu scharfes HD-Fernsehen und Berlins dickste Hose. Aus unserem Archiv.

Das Café Keese in Charlottenburg feiert das 50-jährige Bestehen. Seine Wurzeln reichen bis nach Hamburg.

Homo- oder Transsexuell? Kein Problem! Von wegen, denn die Gleichstellung ist noch lange nicht erreicht - auch deswegen geht es beim Christopher Street Day auf die Straße.

Clubs sind ein Wirtschafts-, aber oft auch ein Lärmfaktor. Die CDU schlägt einen "Nachtbürgermeister" vor, der in Konflikten mit Anwohnern moderiert.

Immer wieder Klassentreffen: Wie Jochen Distelmeyer die Vergangenheit heraufbeschwört - und sich als ganz spezieller Typ erweist.

Das Wetter war durchwachsen, die Stimmung dagegen nicht: Wieder strömten die Massen nach Kreuzberg, um die Parade zum Karneval der Kulturen zu feiern. Hier ist unser Liveticker zum Nachlesen.

Der US-Regisseur Yony Leyser geht seit 2010 in Berlin feiern - darüber hat er die queere Doku-Fiktion "Desire will set you free" gedreht.
Der Kanu-Club muss Probleme bei der „Kanuscheune“ wohl selbst lösen. Die Stadt gibt sich zugeknöpft
Im Jahr 2015 wurde der Potsdamer Kanute Sebastian Brendel Doppel-Welt- und -Europameister, Europaspielesieger und Weltcup-Seriengewinner. Für diese herausragenden Leistungen erhielt der Canadierfahrer nun einen World Paddle Award.
Potsdamer Grundstückseigner sollen sich vertraglich verpflichten, zusammen ihre Kieze aufzuwerten. Wirtschaftsverbände und das Infrastrukturministerium des Landes basteln bereits an ersten Pilotprojekten.

Das Ausweichquartier des Studenten-Clubs „Casino“ an der Fachhochschule Potsdam feiert Richtfest. Die Eröffnung ist für den 1. April geplant.

.... bist aber eigentlich gar nicht so übel. Ein kleiner Spaziergang für Neu-Berliner durch einen gern unterschätzten Bezirk.
Der Chef des Wirtschaftsrats Potsdam, Götz Friederich, hält die Gründung eines Dezernats für Wirtschaftsfragen für notwendig. Den Leitbildentwurf der Stadt kritisiert er, da auch hier wirtschaftliche Belange zu kurz kommen würden.
Für Grün-Weiß Golm, die SG Saarmund, Welcome United und Lok Stendal ist die Teilnahme an dem traditionsreichen Potsdamer Fußballturnier eine Premiere. Das Starterfeld ist bunt gemischt - von Regionalligist bis Team aus der 2. Kreisklasse.

Die Passagiere schmuggeln Pizzableche, der Fahrer spielt Seelsorger – und die Party geht einfach weiter. Eine Nachtbuslinie, so wild wie Berlin.

Maskottchen sind aus dem Fußballgeschäft kaum noch wegzudenken. Ein Großteil der Erstligavereine hat einen Glücksbringer am Spielfeldrand.

Er werde nie wieder laufen können, sagten die Ärzte. Die Kasse bezahlte einen Rollstuhl, aber nicht die Therapie. Benjamin Baltruschat wollte das nicht hinnehmen. Die Geschichte einer Auferstehung.

Der Jugendclub des SC Potsdam betreibt ein vorbildliches Engagement im Bereich der Integration von Migranten und Flüchtlingen. Beim Wettbewerb „Sterne des Sports“ wurde das Potsdamer Projekt gewürdigt.

Auf in die "Weyde" – nach Oberschöneweide. Bekannte Szenemacher bauen hier eine Kulturstätte mit Club, Kultur und Veranstaltungen für 1000 Gäste.

Ronald Rauhe feiert bei dem Kanu-Wettkampf seinen 34. Geburtstag, Sebastian Brendel hingegen eine besondere Ehre. Er darf sich "Champion des Jahres 2015" nennen.

Ohne den Mauerfall würden Nhoah Hoena und Frank Kittelmann heute vielleicht beide gar keine Musik mehr machen. Und viele Erfolgsbands hätte es nie gegeben.
Beim heutigen Tag der offenen Tür im Club 18 gibt es Einblicke in verschiedene Workshops

Über Berlins Clubszene gibt es viel zu erzählen. Eine neue Stadtführung macht nun schon einmal einen spannenden Anfang
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