
Ein Foto am Kottbusser Tor hat ihn berühmt gemacht. Dabei wollte er eigentlich gar nicht. Doch nun ist der „Hipster-Rentner“ auf der ganzen Welt bekannt

Ein Foto am Kottbusser Tor hat ihn berühmt gemacht. Dabei wollte er eigentlich gar nicht. Doch nun ist der „Hipster-Rentner“ auf der ganzen Welt bekannt

Ein Foto am Kottbusser Tor hat ihn berühmt gemacht. Dabei wollte er eigentlich gar nicht. Jetzt ist Günther Anton Krabbenhöft auf der ganzen Welt bekannt.

Am alten Gelände des Yaam-Clubs, direkt an der East Side Gallery, wird kommendes Jahr das Mauerfallmuseum eröffnet. Ab Montag gibt es erste Einblicke.

Wo waren noch mal WMF und Walfisch? Über Berlins Clubszene gibt es viel zu erzählen. Eine neue Stadtführung zeigt die Legenden von heute und damals.

Die Berliner Clubs rutschen in internationalen Party-Rankings ab. Der Chef des „Watergate“ fordert deshalb ein Eingreifen der Politik.

Bis zu 30 Open-Air-Partys finden jedes Wochenende statt, immer wieder gibt es Ärger. Die Clubcommission versucht seit Langem, die Lage zu befrieden. Das könnte nun klappen – in Spandau.
Der Potsdam-Club in Bonn und der Bonn-Club in Potsdam laden zur gegenseitigen Begegnung ein

Kaum jemand kennt sich so gut mit dem Nachtleben in Berlin aus wie Carsten Regel. Als Gründer des legendären „Muschi Obermaier“ steht er in der ersten Reihe, wenn sich Menschen kennenlernen. Was ihn das über die Liebe gelehrt hat.

Popliteratur revisited, im und mit dem Geist von Joachim Lottmann? Oder doch viel mehr ein neuer Literatursalon? Am Donnerstagabend fand im Borchardt erstmals der sogenannte Writers' Thursday statt.

Christiane Rösingers Flittchenbar im Südblock ist eine Institution des Kreuzberger Nachtlebens. Hier steht die Indie-Elite Berlins auf der Bühne.

Conny Opper ist ein alter Bekannter im Nachtleben der Stadt. Nun will er die Leipziger Straße beleben: mit Club, Bühne, Galerie. Auch, um endlich seine Zeichnung von Pete Doherty zu zeigen.
Mit dem Fahrrad durch die Bornimer Feldflur. Bei Sonnenschein ist das wie Urlaub.

Schweinebauch mit Feldsalat und Rosenkohl.

Das Berliner Nachtleben ist viel internationaler als noch vor zehn Jahren - und Nadine Lange antwortet reflexhaft auf Englisch. Manche Bestellung gerät trotzdem heikel.

Peter Kleinert dramatisiert an der Schaubühne Kästners Roman „Fabian – Der Gang vor die Hunde“. Eine Odyssee durch das frivole Nachtleben Berlins.

Die Deutsche Bahn ist zwar vor Gericht damit gescheitert, den Lokführer-Streik zu verbieten. Jetzt hat die GDL aber von sich aus eingelenkt: Noch vor dem Mauer-Jubiläum am Sonntag sollen die Züge wieder rollen. Alles dazu hier in unserem Liveblog.

In aller Welt gilt die verfallene US-Industriemetropole als Beispiel für das Scheitern des amerikanischen Traums. Für eine Gruppe von Berliner Club-Veteranen ist sie die gelobte Stadt, sie wollen die dortige Szene wiederbeleben.

Die zweite Meinungsumfrage der Stadtverwaltung unter den Potsdamer ist ausgewertet: Den Einwohnern gefallen demnach die Gärten, Parks und Bibliotheken – aber nicht das Nachtleben

In einem der größten Clubs von Berlin sind die Kühlschränke immer bis oben voll. Und das Problem mit der Klimaanlage kriegen sie hier auch noch in den Griff.
Bonn und Potsdam frischen Städtepartnerschaft auf
Das Jugendteam des Potsdamer Ultimate Frisbee Clubs Goldfingers hat am vergangenen Wochenende den dritten Platz beim 13. Magdeburger Mückencup belegt.

„Berlin is over“, hieß es Anfang des Jahres über Berlins Clubszene. Doch wer sich umsieht, merkt schnell: Die Feierverrückten sind noch da, nur eben beispielsweise in Lichtenberg. Ein Streifzug durch die Partyszene.

Kicker, Dart, Tischtennis: Wer abends in Berlin in eine Bar stolpert, muss sich neuerdings womöglich erst einmal sportlich verausgaben, bevor er an sein Bier kommt.

Techno gab es noch nicht, damals, in den 80ern, in West-Berlin. Aber Menschen, die es mit dem Ausgehen ernst meinten. Ihr Revier war Schöneberg, eine Clubszene, die verschwunden ist. Was machen die, die darin lebten, heute? Drei Frauen, drei Wege.

Am 17. Mai feiert der Bang-Bang-Club seine Wiedereröffnung. Indie- und Garage-Fans können sich auf einen neuen Club in den ehemaligen Räume des "Schwuz" am Mehringdamm 61 freuen.

Studenten und Easyjetsetter will Marcus Trojan nicht in seinem Club haben. Der „Weekend“-Chef glaubt, dass die Zukunft bei Ü-40-Touristen liegt. Ein Szene-Report.

Das Nachtleben der City West gleicht einer öden Wüste, meint unsere Autorin. Bis die Mitte-Hipster die Torstraße gen Westen verlassen, ist es noch ein weiter Weg.

Michael Sam, aufstrebender Star des American Football, hat sich als schwul geoutet. Vor ihm hat das im konservativen Amerika noch keiner gewagt. Das Weiße Haus ist stolz auf ihn.

Unsere Autorin kommt aus Berlin - für ihre Freunde von außerhalb heißt das nur: Kreuzberg. Dabei stammt sie aus Zehlendorf. Kreuzberg bleibt für Nora Tschepe-Wiesinger ein Wunschkiez. Zu teuer für die jungen Berliner.
Staatsoper: Lucia Ronchettis „Lezioni di tenebra“.

Auf die Plätze. Fertig. Los! Mit einem hyperlokalen Blog begibt sich der Tagesspiegel auf die Spur eines Phänomens – nach Kreuzberg. Es ist der widersprüchlichste Stadtteil Berlins. Eine Annäherung in 24 Stunden.
Wer das kleine Schmuckatelier am Kurfürstendamm betritt, fühlt sich sofort in die fünfziger Jahre versetzt: verspiegelte Wände, Fotos aus dem glamourösen Nachtleben zuzeiten Frank Sinatras. Hier hätte sicher auch Richard Burton die wertvollsten Diamanten für Elizabeth Taylor ausgesucht.

In Griechenland dürfen Steuerkontrolleure nur bis 22 Uhr arbeiten. Das Nachtleben dort beginnt aber erst gegen Mitternacht. Die Einbußen für den Fiskus dürften sich jedes Jahr auf hunderte Millionen Euro belaufen.

Statt „Nachtleben“ nun „Mohito“ – ein neues Konzept, fast neue Betreiber und ein wenig Ärger zum Start
Nachtleben Berlin.
Die Bar- und Clubszene diskutiert den Boykott russischen Wodkas – wegen der Unterdrückung Homosexueller.

Potsdam und die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn sind seit 25 Jahren Partnerstädte. Was heute ganz normal ist, war seinerzeit ein Politikum

Immer mehr Potsdamer fahren E-Bikes. Die Stadt prüft den Bau von Radschnellwegen und einer Fahrradstation am Hauptbahnhof
„Auf so manche Lust der Welt, lernt man früh verzichten. Was uns bis zuletzt gefällt, sind Bilder und Geschichten.
Es war offenbar keine Brandstiftung: Das Feuer im Festsaal Kreuzberg soll durch einen technischen Defekt verursacht worden sein. So sieht es die Staatsanwaltschaft derzeit. Die Ermittlungen dauern noch an.
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