
Künstliche Wunden und stabile Seitenlage: Die Ehrenamtlichen vom DRK üben am Samstag mit Interessierten für Notsituationen.

Künstliche Wunden und stabile Seitenlage: Die Ehrenamtlichen vom DRK üben am Samstag mit Interessierten für Notsituationen.

Am Samstag wird zwischen dem kleinen Wannsee, Pohlsee und Stölpchensee und Müll gesammelt. Auch das Wasser der Havel wird von Plastik befreit.

In Lichtenberg werden am Samstag neue Familienbande geknüpft: Renter ohne Enkel übernehmen Patenschaften für Kinder ohne Großeltern.

Im Obdachlosen-Café in Schöneberg packen am Freitag alle mit an. Schließlich werden Gäste erwartet.

Im Dr. Harnisch Haus wurde am Freitag geschrubbt bis alles glänzte. Im nächsten Sommer gibt es dann Obst aus dem eigenen Garten.

Hier ist Tat- und Muskelkraft gefragt: Die Seniorenstiftung Prenzlauer-Berg sucht am Freitag Ausflugsbegleiter für ihre pflegebedürftigen Bewohner.

Über 4000 Ehrenamtliche hat Bundespräsident Steinmeier in den Schlosspark eingeladen. Am Sonnabend soll der Bundespräsident sogar bei der ISS anrufen.

Im generationsübergreifenden SOS-Kinderdorf in Mitte steht am Freitag Gehirnjogging auf dem Programm. Andernorts wurden Plakate gestaltet.

Von den drei Aktionen am Freitag im Citybezirk profitieren jugendliche Flüchtlinge, Eltern und Kinder sowie Spaziergänger am Landwehrkanal.

Die Schüler des Manfred-von-Ardenne-Gymnasium putzen am Freitag Grabsteine. Die Berliner Engel für Bedürftige verteilen Lebensmittelspenden.

Junge Geflüchtete helfen am Freitag älteren Damen beim Herbstputz im Kiezclub Bohnsdorf. In Köpenick werden Schokocrossis selbst gemacht.

Bei Kaffee und Kuchen wird am Freitag der Garten aufgehübscht. Und der Aktionstag ist nur der Anfang des Gärtnerglücks.

Der Mobilitätsdienst Reinickendorf lädt am Freitag zum Perspektivenwechsel. Wer hat noch keinen Rollstuhlführerschein?

Es gibt mobile Aschenbecher für die Großen - Eis für die Kleinen. Neukölln hat am Freitag für jedes Alter die passende Aktion.

Das Jobcenter stellt nicht nur Deutsche vor Herausforderungen. Im Stadtteilzentrum gibt es am Freitag Unterstützung für Geflüchtete beim Karrierestart.

Wohnheime verschönern, Gärten anlegen, Benachteiligten helfen: Viele Firmen unterstützen das soziale Engagement ihrer Mitarbeiter bei „Social Days“.

Immer mehr Unternehmen tun Gutes. Mitarbeiter von Dussmann und Universal engagieren sich, um Kita und Spielplatz zu pflegen.

Konzert und Grillabend statt Kleiderkammer und Ämtergang: Die Initiative HiMate sorgt dafür, dass sich Berliner und Geflüchtete besser kennenlernen.

Ein Kiezgarten in Alt-Treptow lässt die Nachbarschaft wachsen – ebenso wie Kulturprojekte. Am 1. September veranstalten Anwohner das nächste Baumscheibenfest.

Die Aktionstage „Gemeinsame Sache“ würdigen das bürgerschaftliche Engagement und die Hilfsbereitschaft in der Stadt – machen auch Sie mit.

Pflegebedürftige Menschen verreisen oft nicht mehr. Der Berliner Verein Reisemaulwurf aber weiß: Alles ist möglich

Jeder siebte Erwachsene in Deutschland gilt als funktionaler Analphabet. Im Alpha-Bündnis Neukölln finden die Betroffenen Hilfe und die Hoffnung auf einen Neuanfang.

Mitglieder des Vereins „Seniorpartner in School“ dienen als Ansprechpartner für Schüler, die Probleme haben.

Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau engagiert sich fürs Gedenken an die Kindertransporte – auch in Zeiten der allein Flüchtenden.

Als junger Mann hörte er den berühmten Beatles-Song, jetzt ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier selbst jenseits der 60. Bei einer Rede zum Deutschen Seniorentag sprach er darüber, was die Gesellschaft tun muss, damit alle gut alt werden können.

Viele soziale Träger bauen auf die Helfer im „Bufdi“-Einsatz, doch ein Drittel der Teilnehmer bricht das Ehrenamt frühzeitig ab. Viele von ihnen fühlen sich unterfordert.

Meghan Markle und Prinz Harry haben dazu aufgerufen, anlässlich der Hochzeit für Bedürftige zu spenden. Aber um Obdachlose nahe Schloss Windsor gibt es jetzt Streit.

Glück und Leid liegen dicht beieinander in der Sozialarbeit für Wohnungslose. Dieter Puhl, Chef der Bahnhofsmission in Charlottenburg, hat darüber ein Buch geschrieben.

Für Menschenrechte und Inklusion: Tagesspiegel-Redakteurin Annette Kögel gewann den Nachhaltigkeits-Medienpreis für Paralympics-Berichterstattung.

Beim Para-Eishockey tobt immer die Halle. Der Traum der Fans: Berlin als Zentrum des Paralympics-Sports - und die Para-Eishockey-WM hierher holen.

Viele ehrenamtliche Projekte mit Flüchtlingen scheitern. Unsere Leserin hat selber eines geleitet und gelernt: Am Wichtigsten ist der direkte Kontakt zu den Frauen.
Am heutigen Sonntag bedankt sich Berlin wieder bei allen ehrenamtlich aktiven Helfern. Wir stellen Initiativen vor, die noch Unterstützer suchen.

Küchenphilosophien namens "Kimchi, comme ça" – was von Spielen bleibt: Sportliche Beilagen, viele Inspirationen, auch dank Ehrenamtlern - und der DGUV.

Ein "Meisterstück der sozialen Arbeit" nennt Barbara John das, was Christiane Richter aufgebaut hat. Aber die "Seniorpartner" waren nicht alles.

Wenn Mädchen oder Jungen plötzlich ihr Verhalten ändern oder ihre Distanz verlieren, sollten Erwachsene aufhorchen.

Nach den Attacken auf Rettungskräfte diskutiert der Innenausschuss über Anzeigen von Amts wegen. Haben Sie bewegende Retter-Erlebnisse? Schreiben Sie uns!

Immer öfter gibt es Szenen, in denen sich Schaulustige am Elend anderer ergötzen. Ein Video schafft nun Aufmerksamkeit für dieses ernstzunehmende Problem.

Bürgerschaftliches Engagement ist zunehmend verbreitet. Das macht auch Juristen immer mehr Arbeit. Es geht um Hartz IV, Sozialversicherungspflicht oder das Anrecht auf Bildungsurlaub. Wir haben einige Bescheide zusammengetragen.

Der Kiezbezogene Netzwerkaufbau in Gesundbrunnen schafft es, dass die Jugendlichen die Uniformierte nicht mehr als Feindbild betrachten. Es bittet um Spenden.

In der Ambulanz der Berliner Stadtmission finden Obdachlose dringend benötigte ärztliche Hilfe – und manchmal auch ein Bett. Versichert ist keiner von ihnen, und der Unterhalt kostet Geld. Jetzt bittet die Einrichtung dringend um Spenden.
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