
Im Gyalpa Open Studio in Moabit wird Willkommenskultur gelebt. Neuangekommene Syrerinnen finden hier sinnvolle Aufgaben, die Mut machen.

Im Gyalpa Open Studio in Moabit wird Willkommenskultur gelebt. Neuangekommene Syrerinnen finden hier sinnvolle Aufgaben, die Mut machen.

Das FEZ Wuhlheide bildet jetzt Geflüchtete zu Rettungsschwimmern aus. Dabei hilft der Senat – und Olympiastar Yusra Mardini.

Sie wollen auch die schwierigen Seiten zeigen: Das Berliner Kabarett „Die Lückenbüßer“ spielt Kreatives und Kritisches zum Thema Engagement.

Kinderärztinnen aus Berlin zieht es immer wieder ans Horn von Afrika – mit dem Verein „Archemed“.

Die Maecenata Stiftung öffnet am Donnerstag die größte deutschsprachige Bibliothek zum Thema Zivilgesellschaft.

Der Tagesspiegel startet wieder seine traditionelle Spendenaktion. Soziale Projekte und Initiativen können sich bis zum 14. Oktober bewerben.

Welche Nationen mit den meisten Medaillen aus Brasilien nach Hause fahren - und wie sich Berlin über siegreiche Athleten freut.

Fast alle Parteien wollen nach der Wahl die Bedingungen für bürgerschaftliches Engagement verbessern. Nur die AfD setzt sich dafür ein, weniger Geld für Ehrenamt und Stiftungen auszugeben. Ein Überblick.

DFB-Chef Reinhard Grindel geht auf Distanz zur einstigen Lichtgestalt Franz Beckenbauer. Das WM-Komitee habe "die Öffentlichkeit getäuscht".

Sie brauchen Arbeit, eine Wohnung - oft aber einfach nur ein offenes Ohr: Alleinstehende geflüchtete Männer. Im Arbeitskreis Potentiale tauschen sie sich mit Deutschen aus. Eine Reportage über die "echten Themen des Lebens".

Jugendliche Flüchtlinge, die nach Berlin kommen, können oft nicht mit einem Computer umgehen. Ein Verein versucht, das durch Kurse in den Heimen zu ändern. Ein ehrenamtlicher Lehrer berichtet.

Zwei Drittel der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe wird durch Frauen gestemmt. Was die Helfenden motiviert und warum sie dabei bleiben, zeigt eine Berliner Studie.

Zehntausende Geflüchtete leben in Berlin, viele mit großen seelischen Nöten. Für Therapien gibt es lange Wartelisten und zu wenige Dolmetscher. Es fehlt an Geld - und Mut.

Von Gesprächsgruppe bis Youtube-Channel - Berlin ist eine „Hochburg“ für Selbsthilfe.

Die Ehrenamtskoordinatorin des Ökumenischen Willkommen Wannsee ist eine bislang einzigartige Schnittstelle innerhalb der Berliner Willkommensinitiativen. Seit 100 Tagen ist Saskia Helbig nun im Amt, Zeit für eine erste Bilanz.

Boumedien Habibes ist als Jurist bei der Evangelischen Kirche in Berlin engagiert. Früher war er Vertragsrechtler, jetzt macht er Ausländer- und Asylrecht. Er sagt: Anders als das Vertragsrecht richtet sich das Ausländer- und Asylrecht gegen die von ihm Betroffenen.

Der Zonta-Club, dem berufstätige Frauen in aller Welt angehören, zeichnet Wissenschaftlerinnen im Bereich Luft- und Raumfahrt aus. Die einzige deutsche Preisträgerin in diesem Jahr gewann mit Hilfe aus Berlin.

Tausende Kinder und Jugendliche flüchten allein hierher. Berlin sucht dringend mehr Pflegeeltern. Die Erfahrung ist auch für die Erwachsenen bereichernd.

Ob Oliver Kahn, Manuel Neuer oder Toni Kroos: Viele Fußballstars helfen mit Stiftungen. Auch in Berlin.

60 Schüler, Eltern, Lehrer und andere Bürger sind im Rathaus Charlottenburg für ehrenamtliche Arbeit in und außerhalb von Schulen ausgezeichnet worden.

Bitte nicht auf Gleisen laufen - eine App des Deutschen Verkehrssicherheitsrates gibt Geflüchteten Tipps zu Regeln auf Deutschlands Straßen und Wegen.

Viele Freiwillige aus aller Welt wollen bei den Paralympics helfen. Die Orthopädietechniker von Ottobock sind bei den Spielen unentbehrlich.

Weiterdenken, Beispiele schaffen, die Gesellschaft ein Stück voranbringen: Vor 100 Jahren war die Fürst-Donnersmarck-Stiftung noch ein Vorreiter in Sachen Inklusion.

Schon fast ein Dutzend lokale Unternehmen sponsern Paralympioniken für Rio 2016 aus Berlin – weitere sind gefragt. Die Kampagne „Ungehindert de Janeiro“ bringt Unternehmen mit Sportlern zusammen, sodass beide Seiten etwas davon haben.
Für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge suchen das interkulturelle Stadtteilzentrum „Divan“ und der Verein „Willkommen im Westend“ ehrenamtliche Helfer.

Für die Tagesspiegel-Aktion "Menschen helfen" wurde die Rekordsumme von 354.548 Euro verteilt – nun fand feierlich die Scheckübergabe an 60 Projekte statt.

Um bürgerschaftliches Engagement und ehrenamtliche Tätigkeiten geht es am 26. April im Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten Franziska Becker.

Berlin lag bei der Stiftungsdichte immer im unteren Bereich Deutschlands. Beim Aktionstag wurde klar, dass die Stadt langsam aufholt. An den Flüchtlingen liegt das aber nicht.

Im Rahmen eines bundesweiten Aktionstags lädt die Evangelische Bahnhofsmission an der Jebensstraße 5 am 16. April zu sich ein. Der Eintritt ist frei.

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf bittet um Vorschläge für die im Oktober geplante Verleihung der Bürgermedaillen.

Mit einem Empfang im Bürgersaal des Rathauses hat Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank (SPD) rund 120 Spandauerinnen und Spandauer gedankt, die sich ehrenamtlich um die Betreuung von Flüchtlingen kümmern.
Noch ein Event für Berlin: Der Karneval der Geflüchteten. Auch Berliner Theater wollen Willkommenskultur beleben.

Berliner Bezirke haben schon hunderte illegale Container abräumen lassen. Mit dem Engagement der Bevölkerung steigt die Zahl von Geschäftemachern. Worauf achten?

Noch nie spendeten die Leserinnen und Leser des Tagesspiegels so viel Geld für die Weihnachtsaktion – fast 370 000 Euro. Auch bundesweit war 2015 ein Jahr der Rekorde. Rund 5,5 Milliarden Euro gaben die Deutschen, auch für Flüchtlinge.

Zugunsten der Arbeit mit Flüchtlingskindern in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf veranstaltet das Maison de France am 8. März das Konzert „Vorkriegsmusik zwischen den Welten“.

Seit 25 Jahren werden Wohnungslose von der Evangelischen Gemeinde Am Lietzensee mit Speisen versorgt. Am 6. März gibt es deshalb einen Festgottesdienst.

In der Bahnhofsmission Berlin Zoologischer Garten wurden die Lebensmittel knapp. Doch engagierte Bürger halfen blitzschnell aus.

Die Bahnhofsmission in der Jebensstraße am Bahnhof Zoo bittet „sehr dringend um Hilfe“: Aufgrund einer Fehlplanung seien die Lebensmittelvorräte fast erschöpft.

Die Kirchen sind sehr in die Flüchtlingsarbeit involviert. Die beiden Beauftragten des Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf sprechen über den Alltag, die Probleme mit Betreibern und die Gefahr einer Entpolitisierung der Ehrenamtlichen.

Der südkoreanische Dirigent Nanse Gum und Pianistin Soo Jin Anjou laden für „Moabit hilft“ am 4. Februar zum Benefizkonzert in die Gedächtniskirche ein. Die Erlöse sollen der Arbeit der Ehrenamtlichen zugute kommen.
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