
Kinder und Jugendliche in Berlin klagen über Corona-Krise: „Ich darf nicht mehr raus auf die Straße“
Missbrauch, Elternstreit, Einsamkeit: Die Ehrenamtlichen vom Kinder- und Jugendtelefon Berlin werden zunehmend mit Corona-Nöten konfrontiert.
Missbrauch, Elternstreit, Einsamkeit: Die Ehrenamtlichen vom Kinder- und Jugendtelefon Berlin werden zunehmend mit Corona-Nöten konfrontiert.
Viele ältere Berliner sind als Ehrenamtler beliebt und gefordert. Wegen der Corona-Gefahr halten sie sich nun zurück. Es gibt aber auch Chancen in der Krise.
Frank Zander ist zu Corona-Zeiten auch Zuhause. Dort bemalte er Masken mit leichter Feder - zugunsten der Hauptstadtzoos. Man kann sie ersteigern.
Katja Riemann hilft mit vielen anderen Prominenten der Initiative #Humanitätjetzt. Die Schauspielerin über Corona-Sorgen, Projektreisen, ihr erstes Buch – und Nächte vorm Lageso.
Viele Konzerte wurden abgesagt, die Clubs geschlossen: Jetzt starten Künstler eine Solidaritätsplattform im Internet - für Ideen und Spenden.
Engelbert Diegmann leidet an der tödlichen Muskelkrankheit ALS – in der Coronakrise ist er besonders gefährdet. Seine Kraft steckt er in seinen Berliner Verein.
Mit mehreren Millionen Euro unterstützen Aktion Mensch und die Lotto-Stiftung Vereine und Einrichtung. Unter anderem die Tafeln und die Arche erhalten Geld.
Charlottenburger Engagierte des Vereins „Willkommen in Westend“ haben ein Hilfsnetzwerk gegen die Corona-Krise aufgebaut. Ein Interview.
Der Bund will 50 minderjährige Geflüchtete aus den Elendslagern auf den griechischen Inseln retten. Zehn sollen auch nach Berlin kommen.
Viele Berliner wollen ihre Mitmenschen in der aktuellen Situation mehr denn je unterstützen. Dafür finden sich im Internet viele Angebote.
Schon jetzt mehren sich die Fälle häuslicher Gewalt in Berlin. Wie können Beratungsstellen, Frauenhäuser und Rechtsanwälte den Betroffenen unter eingeschränkten Bedingungen helfen?
Mundschutzmasken werden dringend gebraucht, wo Menschen engen Kontakt zueinander haben müssen - zum Beispiel in der Pflege. Aber es gibt nicht genug.
Die Pandemie zeigt, was unsere Gesellschaft zusammenhält: Aktive Bürger, die Solidarität leben. Ein Gastbeitrag.
Sterneköche und das Schloss Bellevue zählen sonst zu ihren Kunden. Doch nun fürchtet die Destillerie um ihre Existenz. Trotzdem spendet sie noch an Altenheime.
Alles ist so belastend. Die Telefonseelsorger hören zu. In diesen Tagen ist das besonders wichtig. Und der Tagesspiegel hilft.
Während der Coronavirus-Pandemie zeigen Berliner Solidarität: Überall gründen sich Nachbarschaftsinitiativen. Freiwillige organisieren sich im Netz.
Auf dem Gelände einer Flüchtlingsorganisation auf Lesbos hat es am Samstag gebrannt. Der Tagesspiegel hatte kürzlich Spenden für das Projekt gesammelt.
Geld haben die anderen, doch die Fußballerinnen vom Steglitzer FC Stern 1900 halten sich in einer Liga mit RB Leipzig und dem 1. FC Union.
Das humanitäre Schiff „Mare Liberum“ kreuzt vor Lesbos. Die Crew wurde von Griechen angegriffen. Auch am Donnerstag verließen sie erneut aus Angst den Hafen.
Bei der „Nachtschicht“ in den Räumen des Tagesspiegel haben Kreativexperten neue Auftritte für gemeinnützige Vereine entworfen.
In Berlin sei Platz für 2000 Geflüchtete, sagt Sozialsenatorin Breitenbach. Der Regierende Bürgermeister Müller appelliert an den Bund.
In Rudow gibt es jetzt ein Tageshospiz für Menschen, die die Nächte gerne zu Hause verbringen wollen. Eine große Hilfe für die Angehörigen.
In Wittenberge ersinnen beim „Summer of Pioneers" Kreative aus Berlin Ideen mit Gemeinsinn gegen Leerstand. Einige Plätze sind noch frei - und es geht weiter.
Das erste und größte Berliner Inklusionsunternehmen wird 30. Und betreibt Gastronomie vom Grunewald bis zum Gendarmenmarkt.
Der Filmrauschpalast ist das einzige Kino in Moabit. Es gibt kein Popcorn, die Heizung ist kaputt. Trotzdem ist das Team erfolgreich. Warum?
Wo würde man selbst in der Kälte übernachten? Was bedeuten die Pfandflaschen? Bei der Zählung von Obdachlosen verändert sich die Perspektive auf Berlin.
Auf dem Friedhof in Altglienicke liegen Opfer der NS-Zeit in Urnen, anonym. Für eine Gedenkwand werden nun Paten gesucht.
Deshalb kümmern sich die Mitarbeiter der Berliner Notfallseelsorge und Krisenintervention seit 25 Jahren um Menschen in Ausnahmesituationen.
Von 29 Aktiven ist Josephin Wallasch die einzige Frau bei der Freiwilligen Feuerwehr Buch. In unserem „Ehrensache“-Newsletter erzählt sie, was sie antreibt.
Der Tagesspiegel und seine Newsletter berichteten über mehrere Menschen in Not. Dann übernahmen die Leser.
In einem Tagesspiegel-Workshop diskutierten Jugendliche aus Berlin über ihr Engagement. Was läuft gut, was muss sich ändern? Sieben Zukunftsvisionen
Dieses Jahr findet die Aktion später als üblich statt - am 7. März. Mehr zu Engagement und Ehrenamt lesen Sie heute wieder im Newsletter „Ehrensache“.
Sie heißt "Nachtschicht", die Aktion im Tagesspiegel für soziale Vereine. Kommunikationsprofis können sich noch bis 16. Januar bewerben.
Bei der Tagesspiegel-Spendenaktion „Menschen helfen!“ ist schon mehr Geld eingegangen als im Vorjahr - und sie läuft noch.
Bei seinem Neujahrsempfang ehrt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gemeinnütziges Engagement. Das sei ein beflügelnder Aspekt des Amtes.
Gemüseanbau und Solartechnik: An „Green Colleges“ werden junge Menschen ausgebildet. Der Tagesspiegel bittet um Spenden für das Projekt
Die Situation in den griechischen Flüchtlingslagern ist dramatisch – besonders für Kinder. Eine Grünen-Initiative wirft die Frage auf, was Deutschland tun kann.
Wenn Ärzte und Patienten sich nicht verständigen können, bedeutet das Stress pur. Triaphon bietet Übersetzungen an - und bittet jetzt um Spenden.
Die Kinderhilfe für krebs- und schwerkranke Kinder bittet selbst um Hilfe. Sie braucht Spenden fürs therapeutische Reiten – und sucht Familienhelfer.
Freiraum statt Parkraum und mehr in unseren Bezirksnewslettern, montags immer aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick.
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