
Es geht nur um eine öffentliche Toilette und deren Standort. Aber das Beispiel aus dem Kiez zeigt, dass Berliner Ämter echte Teilhabe immer noch lernen müssen.
Es geht nur um eine öffentliche Toilette und deren Standort. Aber das Beispiel aus dem Kiez zeigt, dass Berliner Ämter echte Teilhabe immer noch lernen müssen.
Am Samstag würdigen Senat und Abgeordnetenhaus die freiwillig Engagierten. Kultur- und Freizeiteinrichtungen bieten ihnen freien Eintritt.
Beim Impfzentrum in der Messe Berlin arbeiten 240 Freiwillige. Der ehemalige Generalsekretär der Malteser leitet die Truppe an.
Angesichts der Krise steht die engagierte Zivilgesellschaft vor vielen Herausforderungen. Über Veränderungen des Engagements wurde beim Auftakt für die Freiwilligentage diskutiert.
Am Dienstag wollen Ehrenamtliche, soziale Organisationen, Politik und Verwaltung ins Gespräch kommen, um über einen Weg aus der Krise zu diskutieren.
Sie wollten nur einen neuen Spielplatz – am Ende steht ein Umweltprojekt für die ganze Nachbarschaft. Mit dem Verkauf selbstgebastelter Deko konnten die „Schnippel-Girls“ einen Naturlehrpfad finanzieren.
Familienangehörige, Bekannte oder auch Nachbarn werden zu Betreuern von Bedürftigen ernannt. Doch die Aufgabe ist anspruchsvoll.
Ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Pandemie bedeutet häufig mehr Druck und Belastung. Im Interview fordert eine Freiwilligensprecherin bessere Vergütung.
Der Verein bietet vermeintlich eine Impfbegleitung für Senior:innen an. Doch bei einem Besuch bleiben viele Fragen offen. Ein Thema im Ehrensache-Newsletter.
In einem ehemaligen Neuköllner Schulgarten entsteht ein Kulturprojekt für die Nachbarschaft: Anwohner:innen können die Flächen zum gärtnern nutzen, aber auch für Kunstprojekte.
Auch auf der Internetseite der Justizverwaltung wird künftig über alle zugesprochenen Geldbeträge informiert.
Im Frankfurter Bankenviertel hilft Noemi Staszewski Holocaust-Überlebenden. Die Einladung von Steinmeier musste sie fünf Mal lesen, bis sie es glauben konnte.
Bildung, Ehrenamt und mehr Themen in unseren Newslettern aus den Berliner Bezirken, mittwochs für Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenübersicht.
Jeder kennt die bunten Bären, die überall in Berlin stehen. Aber nicht jeder deren Benefiz-Idee. Ihre Erfinderin Eva Herlitz, engagierte Berlinerin, ist tot.
Nuru gewann 2009 „Germany's Next Topmodel“. Im Interview spricht sie über ihr Engagement, Aufstiegschancen in Deutschland und Rassismus-Erfahrungen.
Erinnerung und Engagement in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themenüberblick.
Der Tagesspiegel bat um Spenden für Corona-Hilfen - die Leserinnen und Leser haben einen Rekorderlös überwiesen. Wem können wir damit helfen?
In Berlin gibt es viele Events rund um den Klimawandel. Das Alfred-Wegener-Institut hat dafür ein Online-Portal mit Experten als Ansprechpartner eingerichtet.
Der Veränderungsdruck auf eine reformunwillige und männerdominierte Kirche wächst - aktive Frauen propagieren einen Streik.
Politik reformiert das Gemeinnützigkeitsrecht - doch die meisten Hoffnungen wurden nicht erfüllt.
Die BVG nutzt den südafrikanischen Hit „Jerusalema“ für ein Online-Tanzvideo. Warner Music will dafür Gebühren – nun gibt es eine Lösung.
Mit 100 Handlungsempfehlungen in die Ehrenamts-Zukunfts: Berliner Senat bringt die Engagementstrategie 2025 auf den Weg
Eines kaufen, eines spenden: Das Sozial-Unternehmen Share finanziert mit jedem gekauften Produkt einen äquivalenten Gegenwert für Hilfsprojekte.
Von der Besetzung bis zur Legalisierung dauerte es Jahrzehnte - heute ist die Regenbogenfabrik eines der erfolgreichsten Lebens- und Wohnprojekte
Die Pandemie ist auch für Jugendorganisationen eine Herausforderung. Weniger Leiter werden ausgebildet, Einrichtungen machen Verluste. Doch es gibt viel Kreativität.
Sie verlieren Mitglieder und Einnahmen: Gemeinnützige Organisationen leiden unter Corona. An der Verteilung der ersten Nothilfen gibt es Kritik.
Gemeinnützige Vereine benötigen in der Pandemie spezielle Hilfen - und Anerkennung, sagt Carola Schaaf-Derichs, Chefin der Freiwilligenagentur Berlin
Ehrenamtliche könnten sich effektiver engagieren, wenn sie digitaler arbeiteten – ergab der Report einer Technologiestiftung.
Bei "Menschen helfen!" 2020/21 kam bereits eine halbe Million Euro zusammen. Das Geld wird Coronahilfen ermöglichen. Man kann noch weiter spenden.
In Brandenburg zapft der DRK-Dienst im Sportzentrum, in Berlin im Hofbräuhaus – während der Pandemie unter besonderen Bedingungen.
Corona zehrt an den Kräften der Zivilgesellschaft, aber Einsatz für andere gibt Kraft und Zuversicht. Ein Gespräch mit Staatssekretärin Sawsan Chebli.
Täglich kommen zwei Minderjährige in Berlin an. Die Eltern wollen oft über Familiennachzug folgen. Das Landesjugendamt zahlt 8500 Euro pro Kind pro Monat.
Der Verein Türöffner e. V. hilft Geflüchteten dabei, eine passende Ausbildung oder einen Job zu finden und coacht sie dabei. Damit dies auch digital funktioniert, bittet der Verein um Spenden.
Im Zentrum „Gitschiner 15“ in Berlin-Kreuzberg entwickeln Bedürftige ihre Kreativität, auch in der Coronakrise. Gegenseitiger Respekt gehört zur Philosophie.
Ältere Menschen im Heim, die keinen Besuch erhalten, drohen zu vereinsamen. Die Stadtmission will sie deshalb mit besserer Technik ausstatten.
Rund 16500 Menschen mit HIV leben in Berlin. Ihre Situation verschärft sich durch die Pandemie. Tagesspiegel-Leser können helfen.
"Shalom Rollberg" in Berlin-Neukölln fördert das gegenseitige Verständnis von Juden und Muslimen. Doch jetzt braucht das Projekt Geld durch die Spendenaktion.
Die Schuldnerberatung der Diakonie erwartet eine Corona-Schulden-Welle. Um ihre Kreuzberger Räume infektionssicher zu machen, bittet die Einrichtung um Spenden.
Die Berliner Stadtmission will Gäste vor einer Infektion schützen. Es fehlt an Corona-Luftfiltern in Schlafsälen – die Tagesspiegel-Leser können helfen.
Spielsachen, Laptops, Lebensmittel: Caritas bittet Leserinnen und Leser um Geldspenden für ihren Corona-Nothilfefonds für Familien und Selbstständige.
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