
„Du musst tun, was zu tun ist“, sagt Bernie Sanders, 83 Jahre alt, Senator aus Vermont. Deshalb zieht er durchs Land und kämpft gegen Trump, Musk & Co. Sonst macht es ja keiner.

„Du musst tun, was zu tun ist“, sagt Bernie Sanders, 83 Jahre alt, Senator aus Vermont. Deshalb zieht er durchs Land und kämpft gegen Trump, Musk & Co. Sonst macht es ja keiner.

Laut der Zeitung könnte die Rolle von Elon Musk als Trumps Berater gerade deutlich ausgeweitet werden. Am Freitag soll demnach ein brisanter Besuch im Pentagon geplant sein.

Unter dem Vorwand der Modernisierung greift Elon Musk nach sehr persönlichen Informationen. Eine Richterin blockiert das Vorhaben.

Trump will das Ressort „ein für alle Mal“ eliminieren. Das Bildungswesen soll dezentralisiert und die Befugnisse des Ministeriums sollen an die Bundesstaaten übertragen werden.

Aus Protest gegen Tech-Milliardär Musk und dessen Unterstützung für US-Präsident Trump brennen in den USA Teslas. Das Justizministerium geht nun dagegen vor.

Bei seinem futuristisch aussehenden Cybertruck klebte Tesla breite Metall-Leisten am Rand von Frontscheibe und Dach. Weil sie abfallen können, gibt es schon den achten Rückruf beim Elektro-Pickup.

In den USA kommt des vermehrt zu Brandstiftungen an Tesla-Fahrzeugen, offenbar aus Protest gegen Elon Musk. Dagegen will die Justiz nun vorgehen.

Die US-Entwicklungshilfe war für Tausende Projekte verantwortlich – mittlerweile ist sie weitgehend zerschlagen. Vorangetrieben hat dies das Spargremium Doge. Nun äußert ein Richter Bedenken.

Rund eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore an Bord der Internationalen Raumstation bleiben – aufgrund einer Panne wurden daraus gut neun Monate.

Die Judikative war die letzte Bastion, die dem Allmachtsgehabe des US-Präsidenten etwas entgegensetzte. Der greift nun zum Mittel der Einschüchterung. Oder ignoriert die richterliche Anordnung.

Der US-Präsident Trump und Tesla-Chef Musk verkleinern den Beamten- und Regierungsapparat in Washington drastisch. Doge-Vertreter verschafften sich nun Zutritt zum US-Friedensinstitut

Ben Bernschneider ist eine Instagram-Autorität in Sachen Herrenmode. Hier spricht er über Respekt, Trekking-Sandalen und darüber, was in wirklich jeden Kleiderschrank gehört.

Den Tech-Tycoon bezeichnete Mark Kelly indirekt als „Arschloch“, nachdem Elon Musk ihn aufgrund seiner Ukraineposition einen „Verräter“ nannte. Nun hat der US-Senator auf X nachgelegt.

Keine Führung, kein Mittel gegen die Republikaner, kein Zutrauen: Umfragen dokumentieren die Krise der Demokratischen Partei. Zugleich verdeutlichen die Erhebungen die Spaltung der US-Wähler.

Die USA weisen Südafrikas Botschafter wegen angeblicher anti-amerikanischer Stimmungsmache aus. Donald Trump instrumentalisiert das Land schon lange – und will so seine Wähler mobilisieren.

Seit mehr als neun Monaten sind Suni Williams und Barry Wilmore im Weltall – eigentlich sollte es nur gut eine Woche sein. Nun rückt die Rettung für die Gestrandeten näher.

Weltweit wächst die Kritik am Einfluss von Tesla-Chef Elon Musk auf die Politik. Das bekommt inzwischen auch der E-Autobauer zu spüren. Wie bedrohlich kann das werden?

Mit der Rakete hakt's, doch US-Multimilliardär und SpaceX-Chef Elon Musk kündigt trotzdem einen ambitionierten Zeitplan für eine erste Reise zum Mars an. Kann man das glauben?

Elon Musk ist ein begeisterter Unterstützer von Donald Trump. Von seinem Autobauer Tesla kommt jedoch die Warnung, dass die Zölle des Präsidenten der Firma schaden könnten.

Kommt es in den USA zu einem „Shutdown“ der Regierung oder nicht? Erst deutete einiges darauf hin, nun wieder nicht. Um den Haushalt wird wieder einmal bis zur letzten Minute gerungen.

Keith Kellogg, Steve Witkoff, Marco Rubio, Elon Musk oder J.D. Vance: Wer verhandelt US-Präsident Donald Trumps Ukraine-Politik?

Elon Musk ist federführend mit einem radikalen Personalabbau in den Bundesbehörden beauftragt. Zehntausende öffentliche Bedienstete wurden bereits entlassen – teilweise offenbar nicht rechtmäßig.

Aktuell sind um die 190.000 von Elon Musks E-Autos in Deutschland zugelassen. Was sagen ihre Besitzer zur politischen Radikalisierung des Konzernchefs?

Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein – daraus wurden fast zehn Monate. Jetzt soll ein Team ihre Rückflug-Kapsel zur ISS bringen – aber die Mission verzögert sich.

Der US-Elektroautobauer leidet auch wegen Elon Musk unter Absatz- und Kurseinbrüchen. Ist die deutsche Fabrik in Grünheide in Gefahr? Werkleiter André Thierig widerspricht.

Nach einem dramatischen Kurssturz greift Donald Trump ein: Der US-Präsident inszeniert sich als Tesla-Fan, kauft ein Model S und droht Vandalen mit harten Strafen.

US-Außenminister setzt Kiew unter Druck. Moskau meldet „massive“ Drohnenattacke. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Der demokratische Senator Kelly war am Wochenende in die Ukraine gereist und brachte im Onlinedienst X später seine Unterstützung für das von Russland angegriffene Land zum Ausdruck.

US-Präsident Trump verkündet Zölle, zieht sie wieder zurück. Den Staatsapparat verunsichert er mit massiven Personalkürzungen. Die Märkte reagieren nervös – und rauschen weltweit ab.

Die Anleger verlieren massiv an Vertrauen, die Tesla-Aktie bricht an einem Tag um rund 15 Prozent ein. Und Musk macht keinen Hehl daraus, dass ihm die Mehrfachbelastung zu schaffen macht.

Am Montag hatten sich im Internet Berichte über Probleme beim Netzwerk X gehäuft. Später war die Seite wieder erreichbar. Elon Musk zufolge soll es einen massiver Cyberangriff gegeben habe.

Donald Trump und sein „Effizienzberater“ Elon Musk haben die Hilfsprogramme von USAID aufgelöst. Die Behörde leistete in 100 Ländern Entwicklungshilfe.

Russland setzt die Ukraine an der Front unter Druck, die neue US-Regierung diplomatisch. Nun erklärt der dem US-Präsidenten Trump nahestehende Milliardär Musk, Kiew wäre ohne ihn am Ende.

Aktuell ist Elon Musks Unternehmen unverzichtbar für die ukrainische Armee. Doch es gibt eine europäische Alternative, deren Börsenwert sich in den vergangenen Tagen bereits verdreifacht hat.

Dominanzgebaren und Chauvinismen beherrschen die Schlagzeilen. Die kurze Phase, in der Gleichberechtigung das Ziel war, scheint vorbei zu sein. Aber nur, wenn Frauen das zulassen.

Vom radikalen Sparkurs der Trump-Regierung ist auch die US-Wissenschaft betroffen. Nun protestieren Forschende lautstark. Sie fürchten um die Erfolge renommierter Einrichtungen – und um ihre Jobs.

Laut eines Medienberichts entzündete sich der Streit am Vorwurf Musks, Rubio habe in seinem Ministerium kein Personal entlassen. Auch mit dem Verkehrsminister soll es Streit gegeben haben.

Etwa 120 Beschäftigte sollen sich einer Gewerkschaft zufolge am Montag wieder zum Dienst melden. Derweil geht der bislang beispiellose Personalkahlschlag in US-Behörden jedoch anderer Stelle weiter.

Proteste gegen die Regierungspolitik sind in den USA bisher eher selten. Nun haben tausende Wissenschaftler in Washington und anderen Städten demonstriert.

Der Politiker Claude Malhuret fand in seiner Rede bei einer Sitzung des französischen Senats drastische Worte für das Weltgeschehen. Besonders hart fiel sein Urteil über die Politik von Trump aus.
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