
Die britische Musikerin Denai Moore lebt für die Sinnesfreuden. Ihr neues Album „Modern Dread“ wird jedoch von Dämonen bevölkert.
Die britische Musikerin Denai Moore lebt für die Sinnesfreuden. Ihr neues Album „Modern Dread“ wird jedoch von Dämonen bevölkert.
Per Twitter hat Rapper Kanye West verkündet, gegen US-Präsident Trump antreten zu wollen. Dessen demokratischen Herausforderer Biden kritisiert er hart.
Arca zelebriert auf dem Avantgarde-Pop-Album „KiCk i“ eine unaufhörliche Metamorphose von Sounds und Körperbildern. Als Gast ist Björk dabei.
Als einer der wenigen Künstler unterstützte er Donald Trump öffentlich. Nun twittert Kanye West, selber Präsident werden zu wollen. Ob er es ernst meint?
Vom Party-Rapper zum gefühlvollen Sänger: Mac Millers posthumes Album „Circles“ schließt an den Vorgänger „Swimming“ an.
Unermüdlich im Gefolge des Herrn und von sich selbst und vielleicht der Kim: Kanye West hat mit „Jesus Is Born" ein Gospelalbum produziert.
Nach dem Mauerfall wurde Musik aus dem Osten kaum noch beachtet. Der letzte Chef des Plattenlabels Amiga will das ändern. Was treibt ihn an?
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Michael Kiwanuka, Jeff Lynne's ELO, Kanye West und Sudan Archives.
Das Licht in seiner Dunkelheit: Kanye West hat auf seinem durchschnittlich guten Album „Jesus Is King“ endgültig zu Gott gefunden.
US-Rapper Kanye West sorgt für Aufregung mit Äußerungen zu Trump - und verkündet eigene politische Ambitionen. Währenddessen warten Fans auf das neue Album.
Wichtigste Plattform der aktuellen skandinavischen Kunstszene: die Kunstmesse Chart in Kopenhagen.
Pop gegen Donald Trump: Auf ihrem neuen Album „Lover“ positioniert sich Taylor Swift gegen Diskriminierung und ihren einstigen Fan Trump.
In der Politik werden alle Tabus gebrochen. Eine „Cancel Culture“ will dies ausgleichen - und kämpft mit systematischem Boykott für Moral im Kunstbetrieb.
Donald Trumps rassistische Ausfälle häufen sich, gleichzeitig engagiert er sich für den den Rapper ASAP Rocky. Dahinter steckt politisches Kalkül.
Der Vater von Gregor Easy war bei der NVA, der von Kanye Ost bei der Stasi. Zu Besuch bei „Ostberlin Androgyn“ – dem Gegenentwurf zu Aggro-Hip-Hop.
Leider nicht das Hip-Hop-Konzert des Jahres: Der Rapper Pusha T im Astra Kulturhaus.
Erst kürzlich hatte er sich im Weißen Haus als glühender Fan von US-Präsident Trump offenbart. Jetzt sagt Rapper Kanye West, er sei benutzt worden.
Das Red Bull Music Festival feiert Diversität, während Konzernchef Dietrich Mateschitz rechtspopulistisch tönt. Inzwischen regt sich Kritik.
Donald Trump ist kein Liebling der Stars. Nur ein paar Musiker schlagen sich offen auf seine Seite. Da kommt es im Oval Office zu einer denkwürdigen Begegnung.
Die US-Sängerin will bei den bevorstehenden Wahlen für einen Demokraten stimmen. Unpolitisch zu sein wird auch für Stars schwieriger. Ein Kommentar.
Seine Aussagen zur Sklaverei hatten international hohe Wellen geschlagen. Jetzt zeigt sich Rapper West reumütig.
Kanye West hat sich bei Talkmaster Jimmy Kimmel erstmals zu seinen bizarren Aussagen geäußert.
Psychomagier und Bilderstürmer Alejandro Jodorowsky mit seiner filmischen Autobiografie „Endless Poetry“.
Am helllichten Tag wird US-Rapper XXXTentacion in Florida erschossen. Die Ermittler setzen eine Belohnung aus. Stars wie Kanye West trauern um ihren jungen Kollegen.
Die Kulturzeitschrift „Lettre International“ versammelt einige der interessantesten Autoren unserer Zeit. Ein einmaliges Heft, intellektuell wie ästhetisch. Nun feiert es 30-jähriges Jubiläum.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Jimi Tenor, Kanye West & Kid Cudi, Shannon Shaw und Get Well Soon.
Er habe eine bipolare Störung, sagt Kanye West. Und manchmal bekomme er Angst vor sich selbst. Sein Album „Ye“ ist Dokument eines fortgesetzten Dramas
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Kanye West, Father John Misty, Oneohtrix Point Never und Lump.
Sony übernimmt die Mehrheit an EMI Music Publishing Group und investiert damit gezielt in musikalische Inhalte.
Lange war es still um den US-Rapper Kanye West. Jetzt verstört der selbsterklärte US-Präsidentschaftskandidat mit Aussagen zur Sklaverei.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit MGMT, dem Black Panther Soundtrack, Franz Ferdinand und Joan as Police Woman.
Kleidung, die irritiert, Läden, die weniger Ware verkaufen, dafür mehr Service bieten und Angebote, die das schlechte Gewissen beruhigen sollen.
János Kóbor ist Sänger der ungarischen Band Omega, die seit ihrer Gründung 50 Millionen Tonträger verkauft hat. Die Band war auf Augenhöhe mit den Rolling Stones – und innovativer als Steve Jobs.
Womit lässt sich der Kälte am besten trotzen? Die Antworten der Designer könnten kaum unterschiedlicher sein.
Nach der Trennung kommt die Party: Die neuseeländische Sängerin Lorde und ihr zweites Album „Melodrama“.
Zwischen Hölle, Läuterung und Paradies: Hip-Hop-Star Kendrick Lamar zeigt sich auf seinem Album „Damn.“ als ernsthafter Christ, der selbst noch immer auf der Suche ist.
Halima Aden, US-Model mit somalischen Wurzeln, lief verschleiert über den Catwalk. Die 19-Jährige sagte, sie wolle eine Botschaft an Musliminnen senden.
Trauer und Entschleunigung: Das empfindsame Debüt des britischen R’n’B-Musikers Sampha, bisher bekannt aus Kollaborationen mit SBTRKT, Drake und Frank Ocean.
Bei der Inauguration von Barack Obama traten Stars wie Beyoncé, U2 und Stevie Wonder auf. Für Donald Trump wollen nur viertklassige Künstler singen.
Prominente wie der US-Rapper Kanye West fallen häufig mit bizarren Auftritten auf. Können Depressionen oder Burn-out ein Grund sein – oder geht es schlicht um Aufmerksamkeit?
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