
CDU-Landeschef Kai Wegner verurteilt Enteignungen und schlägt drei politische Alternativen vor. Die Volksinitiative feiert weitere Unterstützer-Rekorde.

CDU-Landeschef Kai Wegner verurteilt Enteignungen und schlägt drei politische Alternativen vor. Die Volksinitiative feiert weitere Unterstützer-Rekorde.

20.000 Wohnungen bieten Vonovia und Deutsche Wohnen dem Land zum Kauf an. Sebastian Scheel warnt im Interview vor „Problemimmobilien“, sieht aber auch Chancen.

Der Ex-Mann zieht ins Loft, die Frau raus nach Britz. Irgendwann trägt das Finanz-Karussell so manche Mutter von Prenzlauer Berg nach außen.

Berliner Mietspiegel besser als Vergleichbares/Ein Gastbeitrag

Berlins neuer Mietspiegel könnte angreifbar sein/Ein Gastbeitrag

Knapp 197.000 Unterschriften hat „DW enteignen“ bereits gesammelt. Das Quorum von 175.000 Unterschriften ist wegen ungültiger Stimmen aber noch nicht erreicht.

Nach der angekündigten Fusion mit der Vonovia: Die Deutsche Wohnen hält an ihren Plänen für Krampnitz fest. Im Rathaus will man indes nicht spekulieren

Mit der Übernahme der Deutsche Wohnen baut Vonovia seine Marktmacht weiter aus. Der Immobilienkonzern wird zu einem Unternehmen, das fast so viel wert ist wie VW.

Beide Firmen wollen in Neubauten investieren, es werden neue Wohnungen entstehen. Doch die Kredite für den Kaufpreis müssen gegenfinanziert werden.

Nach dem Scheitern des Mietendeckels sucht Michael Müller einen neuen Weg in der Wohnungspolitik. Die Megafusion kommt ihm gelegen. Ein Kommentar.

Die Zahl der illegalen Autorennen auf Berlins Straßen wächst seit Jahren. Als Abhilfe will der Senat eine bundesweite PS-Beschränkung für Fahranfänger.

1500 Menschen könnten hier wohnen. Doch wie so oft am Stadtrand gibt es da ein Problem: der Verkehrsanschluss. Hier spricht der Stadtrat über ein spezielles Gelände in Spandau.

Die Reaktionen auf die angekündigte Übernahme der Deutschen Wohnen durch die Vonovia fallen gemischt aus. SPD, CDU und FDP sehen ein gutes Signal, Grüne und Linke sind skeptisch.

Das Dax-Unternehmen Vonovia will die Deutsche Wohnen schlucken - und Wohnungen an das Land abtreten. Es geht vor allem um Sozialwohnungen in Großsiedlungen.

Deutschlands größter Vermieter Vonovia will die Deutsche Wohnen schlucken. Die hat allein im Großraum Berlin mehr als 110.000 Wohnungen.

Die einen schämen sich, schon geimpft zu sein. Die anderen nutzen die Not ihrer Mitmenschen schamlos aus: Die Pandemie ruft ein altes Gefühl wieder wach.

Mit Sicherheitspersonal gegen Mieter Einschüchternde Emails, Hausverbote und dubiose Verträge: Wie eine Hausverwaltung die Vernetzung der Bewohner verhindern will.
HINKOMMENVon Berlin bis Brest kann man mit dem Zug in etwa 14 Stunden fahren, ohne Bahncard kostet das einfache Ticket ab 105 Euro. Von dort am besten ein Auto mieten und knapp 45 Minuten bis Finistère einplanen.

Berlin-Neukölln ist stark von Gentrifizierung betroffen. An der Ringslebenstraße baut die landeseigene Gewobag nun eine Großsiedlung aus den 1960er Jahren um.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann stellt einer Apotheke seinen Doppeldecker zur Verfügung – die „Teststelle Heilmann“. Die SPD wirft ihm „Missbrauch“ und unerlaubte Wahlwerbung vor. Eine Polit-Posse aus dem Berliner Südwesten.

Wende im Fall „Jagow 15“: Am Freitag durchsuchte die Polizei eine Wohnung in dem Haus. Ermittelt wird gegen einen 19-jährigen Bewohner wegen eines Drohanrufs.

Schon immer hat unser Autor ein Faible für Frankreich, besonders für die schroffe Bretagne. Nun ist sein Lieblingsziel wieder erreichbar: Finistère.

Der neue Eigentümer eines Hauses in Pankow will die Wohnungen einzeln verkaufen. Mit einer neuen Genossenschaft wollen die Mieter das verhindern.

Seine 16 Schafe sind hauptberuflich als Landschaftsgärtner unterwegs: Schäfer Martin Haesner pflegt mit seiner Herde einen alten Bauerngarten in Lankwitz. Auch in der Grundschule nebenan sind die Tiere gerne gesehen.

In den kommenden Tagen gibt es zahlreiche Proteste in der Stadt. Die Querdenker-Demos wurden von der Polizei verboten. Ein Überblick.

Wie schon in Neukölln wird auch die Wissmannstraße in Grunewald umbenannt. Eine Jury entschied sich nun für das jüdische Ehepaar Barasch als neue Namensgeber.

Außerdem: Wohnungen in Berlin sind erstmals teurer als in München. Baerbock meldet nachträglich Nebeneinkünfte aus der Parteiarbeit. Der Nachrichtenüberblick.

Erstmals wird in Deutschland das Vorkaufsrecht bei Anteilskäufen gezogen. Betroffen sind zwei Häuser des Konzerns Akelius in Berlin-Neukölln.

In Berlin werden alte DDR-Kaufhallen durch Wohnhäuser mit Supermärkten im Erdgeschoss ersetzt. Doch die Belieferung in Prenzlauer Berg blockiert Geh- und Radwege - ein Planungsfehler?

Für den Preis einer Wohnung können Berliner 40 Jahre lang die ortsübliche Miete zahlen. Trotz der Rekordpreise wird gekauft, steht im „Wohnatlas 2021“.

Mühevoll wird die Harmonie aufrecht erhalten, aber Saskia Esken und Norbert-Walter-Borjans wirken strategisch überfordert, ein Nachteil auch für Olaf Scholz.

Fliegt der Deckel auch von städtischen Mieten, um die Landesfirmen zu entlasten? Der Senat hat den Plan der Senatoren für Finanzen und Wohnen vorerst gestoppt.

Falsche Zielsetzungen und einen Alleingang wirft das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf vor allem Senatsbaudirektorin Regula Lüscher vor.

Der Senat hat am Dienstag eine Katzenschutzverordnung beschlossen. Betroffen sind alle Katzen mit freiem Auslauf.

Am Wochenanfang wurde in Berlin-Schöneberg die Räumung eines besetzten Jugendzentrums abgesagt. Gerade noch rechtzeitig. Ein Kommentar.

Der Mietendeckel ist gekippt, die Wohnungsnot bleibt: Mieterinitiativen wollen Pfingstsonntag gegen Verdrängung auf die Straße gehen.

Nach dem Mietendeckel-Aus ist das Thema den Berlinern wichtig wie kaum ein anderes. Mit großem Abstand folgen die Themen Sicherheit und Umweltschutz.

Im Lockdown aus dem Fenster sehen? Das können nicht alle Mieter:innen. Denn einigen versperrt ein riesiges Werbeposter die Sicht. Nun gibt Adidas nach.

Der Roman „New York Ghost“ erzählte schon 2018 brillant vom Leben im pandemischen Chaos. Dann wurde das Debüt von Ling Ma von der Wirklichkeit eingeholt. Jetzt ist es auf Deutsch erschienen.

Die CDU-Fraktion in Lichtenberg fordert, dass in Hohenschönhausen keine weiteren "Sozial"-, sondern nur noch Eigentumswohnungen gebaut werden. Nicht nur in der Wortwahl unangebracht. Ein Kommentar.
öffnet in neuem Tab oder Fenster