Regierungsbeauftragter aus den Emiraten nennt Verzögerung hinderlich für das Projekt
Oder (Fluss)
NACH DEM CSU-PARTEITAG
FAN IN DER FREMDE In und um Berlin gibt es nicht nur HerthaFans. Zu jedem Heimspiel stellen wir einen Fan des Gegners vor.
Hauptfinanzier der in Frankfurt an der Oder geplanten Chipfabrik ist das Emirat Dubai, dass 250 Millionen Dollar beisteuern will. Hartnäckig halten sich Gerüchte, dass es den Scheichs allein um die vom Frankfurter Institut für Halbleiterphysik entwickelte Technologie gehe und sie deshalb am Kauf des IHP interessiert seien.
Kosmetische Operationen im polnischen Grenzgebiet sind preiswert – doch Experten warnen vor offenen Haftungsfragen
Ex-Minister bestreitet, dass er Dubai Vorteile verschaffen wollte
Potsdam. Offiziell wiegeln alle ab.
300. Gründungstag der Universität
Regierung will Fürniß’ Kenntnis in Sachen Chipfabrik weiter nutzen
Junghanns löst Fürniß ab und gilt als möglicher Nachfolger von CDU-Chef Schönbohm. Schon gibt es Stasi-Vorwürfe
Minister Fürniß beteuert, das Darlehen vom Scheich sei rein privat gewesen. Doch in der der Koalition wird schon über einen Nachfolger spekuliert
CDU-Wirtschaftsminister lieh sich in Dubai eine Million – und bringt damit Parteichef Schönbohm auf die Palme
Kommission genehmigt Fördergeld für Chipfabrik. Regierungschef Platzeck will aus Frankfurt nun eine Topadresse für die IT-Industrie machen
Deutschland und Frankreich sind sich einig – beim Schulden machen
Nach den Fachbesuchern kamen zur Innotrans die Eisenbahn-Liebhaber. Sie schwärmen eher für Historie als für Hightech
Beim Bau ihres Eigenheims setzte Familie Heidemeier ganz auf Naturbaustoffe. Dennoch kostete das Haus nur 1300 Euro pro Quadratmeter.
Jörg Schönbohm stellt sich gern als Macher da – und ist es wohl auch, wie selbst die PDS zugibt. Heute wird der CDU-Politiker 65 Jahre alt
Bereits 1997 hat ein Hochwasser immense Schäden angerichtet. Damals trat die Oder über die Ufer – das löste bei den Deutschen eine ähnliche Spendenflut aus wie heute.
Finanzierung der Chipfabrik in Frankfurt (Oder) ist noch immer nicht geklärt
Als sich die Lage an den Deichen in der Prignitz zuspitzte, zog der Präsident des Landesumweltamtes einen Trumpf aus dem Ärmel. Matthias Freude überzeugte die Landesregierung von der Ableitung von Elbewasser in das Havelland.
Gestern Abend durften viele Prignitzer in ihre Häuser zurück. Nun plagen sie Gestank und Mücken
Mit den Brandenburgischen Sommerkonzerten auf Tour
Von Hans-Peter von Kirchbach WO IST GOTT? Fünf Jahre nach der Oderflut ist Deutschland wieder von einer großen Überschwemmungskatastrophe betroffen, diesmal vor allem an der Elbe.
Das Hochwasser nahm ab, die Spenden zu: So war es auch bei der Oderflut vor fünf Jahren, als in Deutschland in kurzer Zeit rund 50 Millionen Mark an Spenden für die betroffenen Brandenburger gesammelt wurden. Die Summe lag verteilt auf rund 50 Konten der verschiedensten Hilfsorganisationen und dem zentralen Spenden-Konto der Landesregierung.
Für die Bundeswehr verläuft der Einsatz anders als an der Oder
„Der Mann tut was, der packt an.“ Dieses Lob der Leute im Oderbruch galt beim Hochwasser 1997 dem damaligen brandenburgischen Umweltminister Matthias Platzeck (SPD).
In Brandenburg liegen noch Tausende Sprengkörper. Im Sommer sind sie besonders explosiv
Von Claus-Dieter Steyer Den Menschen an der Oder braucht niemand etwas von den Launen der Natur zu erzählen. Sie können wohl am besten die große Aufregung nach dem sogenannten Jahrhundertsturm in der vergangenen Woche verstehen.
Von Thorsten Metzner Potsdam. Die Sanierung der Deiche im vom Hochwasser besonders bedrohten Oderbruch wird „spätestens im Jahr 2004“, im Gesamtverlauf des brandenburgischen Oderabschnitts „im Jahr 2007“ abgeschlossen sein.
Von Frederik Hanssen Ein Zeichen? Ein Zufall?
Die Verträge mit dem Intel-Konzern, dem Emirat Dubai und der Brandenburger Investitionsbank für die Chipfabrik in Frankfurt sind schon vor zwei Wochen unterzeichnet worden. Trotzdem folgte die offizielle Bestätigung erst jetzt.
Von Michael Mara Potsdam. Eine solche Generalabrechnung des amtlichen Rechnungshofes hat es bisher in Brandenburg nicht gegeben: Im jüngsten Jahresbericht stellte er der Finanzpolitik der Regierung und damit Finanzministerin Dagmar Ziegler (SPD) ein vernichtendes Urteil aus.
Von Jörn Hasselmann Die Kripo ist optimistisch, die Täter schnell zu ermitteln, die am Wochenende das Französische Gymnasium verwüstet haben. Die Polizei hält es für eindeutig, dass die oder der Täter eine persönliche Beziehung zur Schule haben.
Deutschland rutscht ab im internationalen Vergleich. Die Pisa-Studie hat die deutsche Bildungsmisere offenbart, auch beim Wirtschaftswachstum liegt die Bundesrepublik auf dem letzten Platz in Europa.
Criewen. In Brandenburg erstrahlt erneut ein Schloss in schönstem Glanz.
Wenn Sie die folgende Frage richtig beantworten, können Sie zwei der begehrten Eintrittskarten zum Maibockfest (am Donnerstag) und zum Oktoberfest gewinnen: Was sollte beim Weißwurstfrühstück zurückbleiben? Rufen Sie uns bitte am heutigen Dienstag um 17 Uhr unter der Nummer 26 009 435 an – der oder die Schnellste mit der richtigen Lösung bekommt die Karten.
Bei den Bürgermeisterwahlen, die seit November in 66 Städten und Gemeinden stattgefunden hatten, setzte sich die SPD durch. Ihre Mitglieder bestimmen jetzt die Geschicke von 26 der 66 Kommunen mit mehr als 5000 Einwohnern.
Von Anja Kühne Susan Neiman würde ihre Kinder niemals auf eine deutsche Uni schicken: „Ich finde die Hochschulen in Deutschland noch viel schlimmer, als man sie hier darstellt", sagte die Direktorin des Potsdamer Einstein-Forums bei der Podiumsdiskussion, die die Technische Universität Berlin in der vergangenen Woche veranstaltete. Thema waren „die Chancen Berlins auf dem internationalen Bildungsmarkt" - für die Neiman schwarz sieht: „Die Lehrkräfte in Deutschland sind hoffnungslos überfordert.
Ein von den Gewerkschaften einberufener Generalstreik bescherte Italien vergangene Woche einen freien Tag. Anlass war die von Ministerpräsident Silvio Berlusconi angestrebte Lockerung des Kündigungsschutzes.
Die Flucht ins östliche Ausland gehört für viele Straftäter zum festen Plan. Wie die Geiselnehmer von Wrestedt erhoffen sie sich dort ein leichteres Untertauchen und eine größere Rendite für ihre bei Überfällen in Deutschland und Westeuropa gemachte Beute.