Aktionäre fordern auf der Hauptversammlung am Montag Informationen, nachdem der Retter Saban abgesagt hat: Was macht Springer, was planen die Gläubiger?
ProSieben
Unterhalten bei den Privaten, Informieren bei ARD/ZDF
Von Henrik Mortsiefer Gehen Sie zurück auf Los! Gehen Sie sofort dorthin!
Gespräche mit US-Investor beendet – PlanB für ProSieben
Von Henrik Mortsiefer Wir hatten uns schon gewundert: Der Verkauf der letzten Reste des KirchImperiums an den US-Investor Haim Saban schien reibungslos über die Bühne zu gehen. Saban hatte in der lässigen Art amerikanischer Medien-Tycoons per Unterschrift versichert, er werde zwei Milliarden Euro für einen Anteil an der Senderkette ProSiebenSat1 und für die Filmbibliothek des Pleite-Unternehmers Leo Kirch bezahlen.
München/Paris (jojo/cn/HB). Haim Saban bläst ein scharfer Wind ins Gesicht.
Der Spielfilmsender Kabel 1 macht auf Kultur und restauriert zwei Italo-Western von Sergio Leone
Das Erste weiß es und antwortet in „W wie Wissen“
Pläne des neuen Besitzers Saban stoßen im ZDF auf Kritik
Berlin (mot). Das Bundeskartellamt hat den Kauf der ProSiebenSat1–Mehrheit durch den USMilliardär Haim Saban ohne Auflagen freigegeben.
Mit einem Banküberfall in Gladbeck beginnt ein 54stündiges Geiseldrama. Zuerst entkommen die Geiselnehmer in einem Fluchtauto, später kapern sie einen Linienbus.
Warum sich die Wiederholungen und Programmänderungen häufen
Studie: Verheiratete sitzen oft alleine vorm Fernseher
Jetzt neu! Verbesserte Wirkformel!
Jahrelang präsentierte Oliver Kalkofe auf Premiere ein Worst-Of des Fernsehens. Jetzt darf er bei Pro 7 weitermachen
Norbert Schneider sieht RTL & Co bei der Unterhaltung weit vorne
Wie die Oscars trotz Irak-Krieg vor ihrem 75. Jubiläum auf sich aufmerksam machen
Was die Fernsehbranche von Kirch-Media-Besitzer Haim Saban erwartet
US-Investor Haim Saban übernimmt Mehrheit an Kirch-Senderkette / Kauf der Filmrechte vor dem Abschluss
Das Privatfernsehen muss am Programm sparen
Das Privatfernsehen muss am Programm sparen
Quoten, Stars, Erfolgsformate. Was hat RTL, was andere nicht haben?
So zerfallen letzte Gewissheiten. Da dachten wir, Köche seien die Dicken in den weißen Jacken – und plötzlich steht da im Fernsehen ein HipHopper mit frivolem Sweatshirt, Beutelhose, Ohrringen, Ziegenbart und Glatze, und er hält erstmal einen Rugby-Ball in die Kamera.
Ein Niederbayer und drei Österreicher machten aus RTL 2, dem kleinen Bruder von RTL, ein richtiges Programm
Fernsehkonzern leidet unter der Werbeflaute – Ergebnis schrumpft um 80 Prozent
„Alias – Die Agentin“, eine Serie mit kinoreifer Vergangenheit
Mit Talkshows wurde Medien-Kontor-ChefTheo Baltz bekannt, der Medienkrise will er mit Fernsehfilmen trotzen
Bundesliga-Rechte sind wieder auf dem freien Markt
GAZETELER RÜCKBLICK Von Suzan Gülfirat Jeden Montag im Tagesspiegel: ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. „Böswillige Anzeige“, schrieb die Tageszeitung Milliyet am Dienstag in großen Buchstaben auf der Titelseite ihrer täglichen Europabeilage.
Einfach nur zum Lachen: „Alles getürkt“ auf Pro 7
Türkiz Talay ist ein türkisches Talent im deutschen Fernsehen. Heute läuft ein neuer Film mit der Berlinerin
Das Komiker-Duo Erkan und Stefan über die Vorteile des hemmungslosen Duzens
Senderchef Rohner hofft auf eine Erholung des Werbemarktes
Die Fernsehsender wollen das Publikum zu Beginn des Jahres beeindrucken
5,54 Millionen Zuschauer haben am Sonntagabend den Spielfilm „Der Soldat James Ryan“ gesehen und dem Sender Pro 7 zu einem überdurchschnittlich hohen Marktanteil (17,1 Prozent) verholfen. Dies könnte aber ein teures Nachspiel für Pro 7 haben.
Pro 7 zeigte den Film „Der Soldat James Ryan“ um 20 Uhr 15. Jetzt droht ein Bußgeld von bis zu 500 000 Euro
Digitale Tief bei Privatsendern, gemeinsame Hochs bei ORB/SFB
Die Höhepunkte bei den Privaten: Die Retro-Spektakel, der „Superstar“ und noch mehr Comedy
Er ist kein Manager, sondern Unternehmer. Sein Unternehmen steckte ständig in Geldnöten, Beteiligungen und Finanzverflechtungen im Medienhaus Kirch waren für Außenstehende längst zu einem kaum entwirrbaren Knäuel geworden.
Berlin (mot). Der Axel Springer Verlag will sich künftig auf das Zeitschriften und Zeitungsgeschäft konzentrieren und verabschiedet sich damit von seinen Fernsehplänen.