Diese Woche auf Platz 30 mit: „Ich bin ein Döner“
RTL

Moritz Schuller zur "nationalen Amnesie"

Reihenweise lassen sich Möchtegern-Stars von der "Deutschland sucht den Superstar"-Jury beschimpfen. Doch warum blamieren sich so viele Kandidaten freiwillig im Fernsehen?

Harte Zeiten für deutsche TV-Serien: Wenn die Quote nicht stimmt, räumen die Sender radikal ab.

Der Samstagabend: "Wetten-Dass" schlägt "Ekel-TV" nach Zuschauerzahlen. Doch langsam nimmt die Popularität des Plauderbarden Gottschalk ab.
RTL-Dschungelkönig Anthony Ross im Porträt.

"Deutschland sucht den Superstar" zum Aufwärmen und die Krönung des Dschungelkönigs als großer Showdown - harte Konkurrenz für "Wetten dass...!" im ZDF. Gottschalk konnte zwar bei den Einschaltquoten siegen, musste aber auch eine Schlappe einstecken.

Die Mutter aller Ekel-Shows hat einen neuen Gewinner. Zum Schluss der dritten Staffel darf sich Ross Antony in die Reihe der gekrönten Häupter nach Costa Cordalis und Désirée Nick einreihen.
Herr Stermann, Herr Grissemann, worüber haben Sie sich in den Medien in dieser Woche am meisten geärgert?Österreich ist enttäuscht.

Der Samstagabend der großen TV-Shows ist wieder da: Heute ringen "Wetten, dass...!", "Deutschland sucht den Superstar“ und das Dschungelcamp-Finale um Zuschauer und Quote.

Der Schauspieler Kai Wiesinger hat sich über die Absetzung der RTL-Serie "Die Anwälte" nach nur einer Folge beklagt. Wiesinger verurteilt die Umstände und macht RTL verantworltich.

Jetzt wird’s nackt, jetzt wird’s eklig, jetzt wird’s Nazi. Im RTL-„Dschungelcamp“, da funktioniert die Steigerungsdramaturgie bestens. Warum die RTL-Show Millionen von Zuschauern vor den Fernseher lockt.

Ein neuer Juror, das alte Konzept: Beim Start der fünften Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" sind die Stimmlosen und Hässlichen die heimlichen Stars. Und Dieter Bohlen zielt wieder tief unterhalb der Gürtellinie.

"Tief erschüttert" von eigener Dummheit: Der in Berlin lebende Pole stehe für Integration und bittet um Verzeihung für seinen "niveaulosen Humor".

Fanta-4-Manager „Bär“ Läsker über Ehrlichkeit, Castingshows und Bohlen.

Heute startet die fünfte Staffel von "Deutschland sucht den Superstar". Und wir würden alle gern so tun, als interessiert uns das gar das nicht. Aber ist aus der Sendung wirklich die Luft raus, oder kommt der Zuschauer auch dieses Mal nicht an dem TV-Ereignis vorbei? Eine kritische Bestandsaufnahme.

"CSI"-Fans können sich freuen. "Den Tätern auf der Spur" löst "Die Anwälte" nach nur einer Folge ab. Die von RTL produzierte Serie konnte die Quoten-Erwartungen nicht erfüllen.
„Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“-Stars engagieren sich in ihren aktuellen Folgen gegen Drogen

Im Kampf gegen den Kokainkonsum arbeitet Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt mit der RTL-Serie GZSZ zusammen. Wie kann man sich das Engagement vorstellen?

„Die Anwälte“ und „Post Mortem“ starten auf RTL. Letztere Serie wurde neu aufbereitet, da sie trotz guter Quote herbe Zuschauerkritik einstecken musste.
W ie war das mit den Geistern, die man rief? Vor ein paar Tagen hatte Ministerpräsident Günther Oettinger die Qualität der TV-Sender RTL2 und Super RTL gegeißelt. Er deutete an, dass solches "Scheiß-Fernsehen“ mitschuldig sei an der zunehmenden Gewaltbereitschaft von Jugendlichen. Starke Worte.
Der Medienberater Hans Mahr kennt die Prominenz wie seine Westentasche. Und dass "Klinsi" zu den Bayern geht, hat ihn nicht sehr verwundert. Im Interview erzählt er, was er über Klinsmann, die „Bild“-Zeitung und Homestories denkt.

Es hätte schlimmer kommen können - und doch flossen Tränen, machten sich Gänsehaut und Ekel breit. Die erste Folge der RTL-Show ''Dschungelcamp'' flimmerte über die Bildschirme, und es drängt sich die Frage auf: Warum nochmal einschalten?
Die Igitt-Show geht weiter: RTL schickt erneut zehn Prominente in den Dschungel - eine illustre Runde.
Die Medienschelte des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger ist auf Kritik und Unverständnis gestoßen. Jetzt rudert der CDU-Politiker zurück.
Die Union ist in der Wählersympathie mit einem leichten Minus ins neue Jahr gestartet, die SPD verbucht ein leichtes Plus. Fast 40 Prozent der Befragten würden Die Linke gerne im Parlament von Hessen oder Niedersachsen sehen.
Wenn die Drehbuchautoren in Hollywood noch lange protestieren, dann geht auch den hiesigen Fernseh-Sendern der Vorrat an US-Serien aus. Doch die Programmplaner geben sich betont entspannt.
Mit Blick auf die aktuelle Debatte über die Auswüchse der Jugendkriminalität sieht Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) schädliche Einflüsse auch durch einzelne Fernsehprogramme.

Eike Immel war einmal Nationaltorwart. Jetzt geht er für RTL ins Buschcamp. Ist der einstige Fußballstar eine tragische Figur geworden?
Schon fast vergessen, kehrt das Grauen nach knapp vier Jahren Pause zurück in deutsche Wohnzimmer: Das Dschungel-Camp geht in die dritte Runde und gibt den Fernsehzuschauern wieder zahlreiche Möglichkeiten, schamesrot im Fernsehsessel zu versinken.
In „Die Flut“ kämpfen Menschen gegen Naturgewalten
Schneller kann ein Katastrophenfilm nicht zur Sache kommen. Bereits nach anderthalb Minuten hat die Jahrhundertwelle in dem RTL-Zweiteiler "Die Flut" die kleine schottische Wetterstation in tausend Stücke gerissen.
Michael Neumayers dritter Platz beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen hat die Vierschanzentournee ganz oben aufs Quotenpodest katapultiert. 6,6 Millionen Zuschauer verfolgten das Neujahrsspringen im Ersten, rund eine Million mehr als ein Jahr zuvor bei RTL.
im „RTL Nachtjournal“

Am 2. Januar werden „Tagesthemen“ und „heute-journal“ 30 Jahre alt. Statt zu feiern müssen sich die Verantwortlichen mit Problemen befassen. Einige sind hausgemacht, andere genereller Natur: Es wird komplizierter, Politik durchschaubar zu machen

Nach sieben Jahren übertragen ARD und ZDF wieder die Vierschanzentournee. Für die Zuschauer gibt es zum Auftakt der Übertragungen ein Wiedersehen mit Ex-Skisprungstar Sven Hannawald.

Reinhard Heß prägte als Trainer eine Ära des deutschen Skispringens. Doch den Trubel mied der Thüringer stets. Ein Nachruf.

38 Prozent der Wähler würden derzeit für die Union stimmen, nur 26 Prozent votieren für die SPD. Bei der Frage, wen die Deutschen zum Kanzler wählen würden, fällt das Ergebnis noch deutlicher aus.

Die besten Videospiel-Tipps zum Fest - für Sangesfreudige, Sportler und Friedensfreunde.
Der Medienkonzern Bertelsmann dementiert den Verkauf von G+J.