
Die RTL-Serie „Faking Hitler“ legt mit Lars Eidinger und Moritz Bleibtreu den „Stern“-Skandal aus dem Jahr 1983 neu auf.

Die RTL-Serie „Faking Hitler“ legt mit Lars Eidinger und Moritz Bleibtreu den „Stern“-Skandal aus dem Jahr 1983 neu auf.

Der 1. FC Union muss in der Conference League bei Feyenoord Rotterdam auf seinen Abwehrchef verzichten. Marvin Friedrich wurde am Dienstag positiv getestet.

Der frühere Formel-1-Fahrer Christian Danner über den Titelkampf zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen und einen viel zu vollen Rennkalender.

Bei der Verletzung eines Nordmazedoniers rät Ex-Nationalspieler und Co-Kommentator Steffen Freund Frauen zum Weggucken. Das kommt nicht gut an.

Die internationale TV-Messe in Cannes wagt einen Neuanfang unter Pandemiebedingungen.

Das kanadisch-deutsche Unternehmen Rock Tech Lithium baut in Guben eine Produktionsanlage für Lithiumhydroxid. Der Stoff ist heiß begehrt, denn er wird für den Bau von Elektroautos gebraucht.

Das nächste Dschungelcamp von RTL soll im Kruger-Nationalpark stattfinden. Die Verlegung nach Südafrika hat einen guten Grund.

Der Fall Ofarim bleibt auch drei Tage nach dem Antisemitismus-Vorwurf diffus. Wie der beschuldigte Hotelmitarbeiter setzt nun auch der Sänger auf die Justiz.

CDU und CSU bescheiden, die Grünen höflich konziliant - die Jamaika-Sondierung verläuft professionell. Doch irgend jemand stört massiv das Klima.

Über zehn Millionen Zuschauer: Besonders die „Berliner Runde“ in ARD und ZDF interessierte die Zuschauer.

Eine Serie arbeitet den Profumo-Skandal auf und entdeckt Ursprünge des Kampagnenjournalismus.

Das sollte nicht allein die Nachricht bleiben: Die Medienwoche im Blick von ntv-Moderatorin Linda Mürtz.

Deutschland wählt einen neuen Bundestag. Wo und wann Prognosen, Hochrechnungen und Interviews im TV laufen, lesen Sie hier. Die schärferen Talkgäste dürfte Maybrit Illner haben.

Im aktuellen Trendbarometer von RTL und ntv sind die Werte fast aller Bundestagsparteien stabil. Die Union legt leicht zu und die SPD bleibt stärkste Kraft.

Nie stehen Politikerinnen und Politiker mehr unter Beobachtung als im Wahlkampf. Dabei spielt ihre äußere Erscheinung eine entscheidende Rolle.

Mehr als 20 Millionen verfolgen die drei TV-Trielle – dabei ist der Dreikampf nicht das beste Wahlformat.

Gute Kritiken, aber weniger Zuschauer als RTL und ARD/ZDF. Bei ProSieben, Sat1 und Kabel Eins schalten über vier Millionen Menschen ein.

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert RTL auf, die Werbung für die Serie zu stoppen. Mörder Niels Högel spricht darin selbst über seine Taten.

Barcelona oder Bayern, Streamingkanäle oder doch noch Sportsbars: Wie kommen die Fußballfans zur neuen Champions League?

ZDF-Talkerin Maybrit Illner und ARD-Chefredakteur Oliver Köhr unterbrachen sich ständig gegenseitig. So wurde der Dreikampf zum Zweikampf. Ein Kommentar.

Die Taste eins auf der Fernbedienung hat den Zweikampf zwischen ARD und ZDF entschieden. Beste Jahresquote für „Anne Will“.

Schau an: Anne Will hätte das Triell besser moderiert als Oliver Köhr. Und Jens Spahn hält an Verlierer Armin Laschet fest.

Zum zweiten Mal treffen Baerbock, Laschet und Scholz in einem TV-Dreikampf aufeinander. Einige Details zur Sendung der öffentlich-rechtlichen Sender.

Keiner holt mehr Zuschauer als der SPD-Kandidat. Auch Annalena Baerbock muss sich über ihre TV-Präsenz nicht beklagen. Wo aber bleiben die 51 übrigen Parteien?

Im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer zur Bundestagswahl kommen CDU und CSU nur noch auf 19 Prozent. Die Grünen verlieren ebenfalls, die SPD steht jetzt bei 25 Prozent.

"Soziale Medien sind nicht immer sozial." Die Medienwoche im Blick von Lothar Keller.

Was ist echt, und was ist Fake? RTL-Anchormann Peter Kloeppel erinnert sich an seinen 11. September 2001 und blickt nach vorn.

Armin Laschet und die Union können den Abwärtstrend nicht stoppen. CSU-Politiker Markus Söder ist derzeit dreimal so beliebt wie der Kanzlerkandidat.

Aline Abboud arbeitet von Samstag an als Moderatorin der „Tagesthemen“ - und möchte mit ihrer Migrationsbiografie Vorbild sein.

Der Frankfurter "Tatort" holte mit 7,19 Millionen den Tagessieg am Sonntag, doch das "Triell" mit 5,05 Millionen verkleinerte die Krimi-Quote deutlich.

Nach dem großen RTL-Triell der Kanzlerkandidaten folgte das kleine in der ARD. „Anne Will“ bot Wahlkampf pur, besonders wegen der Raufbolde Kühnert und Ziemiak.

Das erste TV-Triell ist gelaufen, die Reaktionen fallen unterschiedlich aus. Die Parteien sehen ihre Spitzenakteure jeweils als Gewinner des Formats.

Nach dem Triell sollte weder Laschet abgeschrieben werden, noch ist Baerbock aus dem Rennen. Scholz bleibt Scholz - für Laschet ist das Ergebnis eine Hypothek.

Jeder Dritte will TV-Talks mit Armin Laschet, Annalena Baerbock und Olaf Scholz sehen. Wo die Trielle zu sehen sind und wann es losgeht.

Am Abend gibt es das erste TV-Gespräch zwischen den drei Kanzlerkandidaten Baerbock, Scholz und Laschet. Der CDU-Chef ist wegen der Umfragewerte unter Druck.

In Umfragen liegen SPD, CDU und Grüne fast gleichauf, entscheidend könnten die TV-Trielle werden. Die Parteien überlassen nichts dem Zufall.

Pinar Atalay und Peter Kloeppel moderieren das „Triell“ bei RTL. Im Interview sprechen sie über Risiken und Disziplin.

Nicht nur das Fernsehen konzentriert sich auf das Spitzentrio Baerbock/Laschet/Scholz. Aber ist das nur ungerecht, sondern auch das Glück von AfD und FDP?

Kleine Runde statt Townhall-Meeting. Annalena Baerbock stellt sich den RTL-Zuschauerfragen. Doch provokanten Fragen und Thesen muss sie sich nicht stellen.

Erstmals in diesem Bundestagswahlkampf grüßt die SPD von oben: In einer Forsa-Umfrage überholt sie die Union - und hätte so mehrere Koalitionsoptionen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster