
Von Potsdam aus startet eine bundesweite Aktion, bei der Flüchtlingsfrauen ihre Rechte kennen lernen sollen.

Von Potsdam aus startet eine bundesweite Aktion, bei der Flüchtlingsfrauen ihre Rechte kennen lernen sollen.

Der vermeintliche Helfer einer alleinerziehenden Mutter machte heimlich pornografische Aufnahmen ihrer Tochter. Zum Prozessbeginn gestand der 30-Jährige, das Mädchen sexuell missbraucht zu haben.

Auf Twitter machte Regisseur James Gunn vor Jahren Witze über Vergewaltigungen und Pädophilie. Die Rechtfertigung des 51-Jährigen überzeugte Arbeitgeber Disney nicht.

Eine Hilfsorganisation erhebt nach einer dramatischen Rettungsaktion schwere Vorwürfe gegen die libysche Küstenwache.

Der Regierungschef Libyens hat die Arbeit seiner Küstenwache gegen Vorwürfe von Menschenrechtsorganisationen verteidigt. EU-Flüchtlingszentren lehnte er ab, man werde keine Deals machen, sagte er.

Die Arte-Serie „Schockwellen“ spürt einer morbiden Todessehnsucht in der Schweiz nach. Es geht um Verbrechen, die man dort nicht für möglich hielt.
Nach den Missbrauchs-Anzeigen in einer Charlottenburger Kita wenden sich Eltern nun an die Öffentlichkeit und wehren sich gegen den Vorwurf, sie hätten Erzieher bedroht.

Die Produktionsfirma des einstigen Film-Moguls Harvey Weinstein ist verkauft worden. Nachruf auf eine Ära.

Ein Trainer soll zwei Sportlerinnen regelmäßig zum Sex gezwungen haben. Der Sportverband USA Diving und die Ohio State Universität haben angeblich Bescheid gewusst und die Vorwürfe ignoriert.

Wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauchs ermittelt das Landeskriminalamt. Die Kita "Kamminer Schlösschen" soll am Dienstag wieder öffnen.

Während der WM hat sich Russland als alternative Version seiner selbst präsentiert. Schon an diesem Montag aber könnte es mit der ausgelassenen Stimmung vorbei sein.

Die Angeklagten sollen sieben Mädchen und junge Frauen an abgelegene Orte gebracht und dort sexuell genötigt sowie in einigen Fällen vergewaltigt haben.

Die Beweisaufnahme ist beendet, bald fällt das Urteil. Die beiden Hauptangeklagten haben gestanden, einen Jungen für Vergewaltigungen angeboten zu haben.

Im Zuge der Ermittlungen im Mordfall Susanna kam heraus, dass Ali B. noch ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt haben soll. Jetzt hat das Wiesbadener Amtsgericht einen weiteren Haftbefehl ausgestellt.

Lyrisches Genie und sexueller Missbrauch: zum 150. Geburtstag des bis heute skandalisierten Dichters Stefan George.

Erneute Anschuldigungen: Mehrere Frauen werfen dem französischen Regisseur Luc Besson sexuelle Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung vor.

Rap regiert, Rock verliert: Das Roskilde Festival mit Eminem, Stormzy, Gorillaz, Interpol – und viel Raum für Politik.

Weder verdammt noch verklärt: Eine 3Sat-Dokumentation über den Dichter Stefan George und seine „charismatische Herrschaft“.

Im vergangenen Jahr gelang es Mitgliedern der Terrormiliz IS, in das iranische Parlament einzudringen. Es gab Tote und Verletzte. Nun sind acht der Angreifer hingerichtet worden.

„Dädi sagte, das braucht keiner zu wissen. Ich betete und hoffte, dass er nie wieder in mein Zimmer käme.“ Dies ist die Geschichte von Bruno K. und einem jahrelangen Missbrauch – in expliziten, schockierenden Worten. Es sind seine eigenen.
Die Polizei verzeichnet eine Zunahme von Drogen- und Sexualstraftaten. Der Anstieg sei maßgeblich auf deutsche Tatverdächtige zurückzuführen, erklärte Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke.

Der Verdächtige im Mordfall Susanna soll ein weiteres Kind vergewaltigt haben. Das erklärte die Wiesbadener Staatsanwaltschaft am Dienstag.

Weil er sexuellen Missbrauch durch einen Priester vertuscht hat, ist der Erzbischof von Adelaide in Australien verurteilt worden. Nun steht auch das Strafmaß fest: Zwölf Monate Hausarrest.

Tausende Marokkanerinnen pflücken in Andalusien auf Erdbeerplantagen. Eine investigative Recherche des Online-Portal Buzzfeed wirft ein Schlaglicht auf Lohnbetrug, miserable Bedingungen und sexuelle Übergriffe.

#MeToo und Gebhard Henke: Warum die Debatte differenziertes Denken braucht. Ein Gespräch mit Feo Aladag und Heike Melba Fendel.

Wieder ein Drama im Mittelmeer: Vor der Küste Libyens werden seit Freitag etwa 100 Flüchtlinge vermisst.

Nach tagelanger Odyssee durfte das Rettungsschiff "Lifeline" Malta anlaufen, die 234 Flüchtlinge konnten an Land. Mehrere Regierungen werfen den Rettern Rechtswidrigkeiten vor. Die wehren sich.

Die Grünen fordern die Bundesregierung auf, außenpolitisch mehr für den Schutz von Homosexuellen und Transsexuellen zu tun. Diese seien in vielen Ländern noch immer von Verfolgung bedroht.

Die Kirchen verweigern weiterhin eine Aufarbeitung des Themas sexueller Missbrauch und bieten Betroffenen weder Schutz noch Hilfe, kritisieren Experten.

Das Stück „In Stanniolpapier“ soll am Deutschen Theater Berlin uraufgeführt werden - trotz heftiger Kritik am Regisseur und seiner brutalen Inszenierung. Ein Gespräch mit Intendant Ulrich Khuon.

Zum zweiten Mal in wenigen Wochen dürfen Seenotretter tagelang keinen Hafen in Europa anlaufen. Organisationen wie Sea-Watch beunruhigt das.
Nach dem Fund von kinderpornografischen Bildern im Netz gestaltet sich die Ermittlung für die Polizei oft schwierig. Nun werden Schulen bei der Suche nach den Opfern einbezogen. In Brandenburg bereits mit Erfolg.

Italiens Vize-Ministerpräsident fordert bei seinem Besuch in Tripolis, Flüchtlinge schon weit vor der Mittelmeer-Küste abzufangen. Die libysche Regierung lehnt ab.

Odyssee auf dem Meer: Erneut wird einem Schiff privater Seenotretter verboten, in einem Hafen anzulegen. Die "Lifeline" hat mehr als 220 Flüchtlinge an Bord.

Der US-Präsident beugt sich dem Druck gegen die Trennung von Einwandererfamilien an der Grenze. Seine Lösung: Eltern und Kinder sollen gemeinsam eingesperrt werden.

„Ich möchte mich entschuldigen, bei den Menschen, die ertrinken werden, obwohl Europa das verhindern könnte.“ Grünen-Politiker Erik Marquardt war mit Flüchtlingsrettern auf dem Mittelmeer unterwegs. Ein Gastbeitrag zum Weltflüchtlingstag.

Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat am Montag mit Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) das Programm "Schule gegen sexuelle Gewalt" gestartet. Im PNN-Interview spricht er über Gefahren in der realen und der virtuellen Welt.

100 Jahre Kriegsende: G. W. Pabsts restaurierte Filmklassiker „Westfront 1918“ und „Kameradschaft“ als DVD-Editionen.

Die Hilfsorganisation Oxfam muss Stellen in der Verwaltung streichen, um den Spendenrückgang nach dem Sex-Skandal auszugleichen. 18 Millionen müssen eingespart werden.
Mit Alessandro Melanis Barockoper „L’Europa“ holen die Musikfestspiele die Moralkeule heraus und inszenieren eine brutale Geschichte, die wie ein Trash-Film daherkommt.
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