
Die Angst nach einer Vergewaltigung: Emily Watson brilliert in der Arte-Serie „Nachdem ich ihm begegnet bin“.

Die Angst nach einer Vergewaltigung: Emily Watson brilliert in der Arte-Serie „Nachdem ich ihm begegnet bin“.
Ein Beschuldigter aus Potsdam hatte gegen die Maßnahmen Beschwerde eingelegt.

Die Berliner Polizei sammelt Bilder von Geschlechtsteilen verdächtiger Sexualstraftäter. Auch in anderen Bundesländern sei das eine erprobte Praxis.

Anlässlich des Weltfrauentages am Donnerstag hat eine Gruppe von Aktivisten das Bundesinnenministerium umbenannt. Sie wehren sich gegen das neue Ministerium für Heimat.

Vor 26 Jahren wurde eine 10-Jährige in Weimar ermordet. Nun hat die Polizei den 65-jährigen Hans-Joachim G. aus Reinickendorf festgenommen.

Ob Bundestag oder Bankvorstand - in Führungspositionen befinden sich mehrheitlich Männer. Für Frauen macht es das nicht leichter, sich gegen sexuelle Belästigungen zu wehren. Ein Gastbeitrag.

“MeToo” und der Erfolg von "Black Panther" haben die Traumfabrik aufgewühlt. Die Revolution bleibt bei der 90. Oscar-Verleihung aus. Doch es gibt starke Reden und positive Signale. Ein Kommentar.

Lange haben es keine deutsche Frauen mehr an die Spitze im Eiskunstlauf geschafft. Kann der Olympiasieg von Aljona Savchenko und Bruno Massot das jetzt ändern?

Eine deutsche Spezialdisziplin: Die Regisseurin Katja Benrath ist mit „Watu Wote – All of Us“ für den Academy Award nominiert. Es ist ihre Abschlussarbeit an der Media School Hamburg.

In den Kindesmissbrauch in Freiburg soll auch ein Soldat verwickelt gewesen sein. Verteidigungsministerin von der Leyen macht nun Druck: Verurteilte Pädophile sollen aus der Truppe fliegen.

In den Straßen Myanmars wächst die Gewalt gegen Muslime. Nicht zuletzt wegen Aussagen von buddhistischen Mönchen. Dabei gilt die Religion eigentlich als friedlich.

Sechs neue Vorwürfe sind 2017 gegen Mitarbeiter der katholischen Kirche in Berlin gemeldet worden. Sie reichen bis ins Jahr 1947 zurück.

4477 Personen wurden allein im letzten Jahr an den deutschen Flughäfen zurückgewiesen. Zudem versucht Deutschland die Einreise von Asylbewerbern zu reduzieren. 14 wurden am Dienstag direkt nach Afghanistan abgeschoben.

Nicht grundfalsch: Wie die Verhandlung über Fahrverbote vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verlaufen ist.

Erneut werden "Identitätsverweigerer" nach Afghanistan abgeschoben. Bayerns Innenminister Herrmann sagt, es sei leicht, an Dokumente zu kommen. Dem widersprechen der Flüchtlingsrat und die Linke Ulla Jelpke.
"Fremder Feind": Ulrich Matthes kämpft mit sich, der Einsamkeit, seinem Geschlecht. Dass er dabei so glänzen darf, liegt auch am Drehbuch von Hannah Hollinger.

"Fremder Feind": Ulrich Matthes kämpft mit sich, der Einsamkeit, seinem Geschlecht. Dass er dabei so glänzen darf, liegt auch am Drehbuch von Hannah Hollinger.

"I am not Heidi's girl": #Metoo erreicht auch die Pro-Sieben-Show "Germany's Next Topmodel". ProSieben gibt sich gelassen.
Perleberg - In Brandenburg soll sich ein 34-Jähriger an einem 15-jährigen Jungen vergangen haben, sein 19-jähriger Kumpan filmte alles per Handy. Die Ermittlungserkenntnisse waren für den Haftrichter am Amtsgericht Perleberg (Prignitz) erdrückend.

Die MeToo-Debatte am Rande der Berlinale geht weiter: Auf Einladung von Pro Quote Film diskutierten Schauspielerinnen und Fernsehverantwortliche über sexuelle Gewalt.

In Brandenburg soll sich ein 34-jähriger Mann an einem 15-jährigen Jungen vergangen haben, sein 19-Jähriger Kumpan filmte alles per Handy mit.

In Brandenburg soll sich ein 34-jähriger Mann an einem 15-jährigen Jungen vergangen haben, sein 19-Jähriger Kumpan filmte alles per Handy mit.

Oxfam hat nach Vorwürfen der Vertuschung den gesamten internen Bericht über Sexorgien in Haiti veröffentlicht. Damit soll dem Vertrauensverlust begegnet werden.

Der südkoreanische Regisseur Kim Ki-duk stellt sich der MeToo-Kritik, spricht über seinen neuen Film und das Gewalttrauma Koreas.

Die Berlinale Shorts erzählen von realer und animierter Gewalt. 22 Filme aus 18 Ländern konkurrieren um die Kurzfilm-Bären.

Generationswechsel: Paz Lázaro mit ihren Kuratoren Michael Stütz und Andreas Struck sind das neue Team an der Spitze der Berlinale-Sektion Panorama.

Der wegen mutmaßlicher Gruppen-Vergewaltigungen mehrerer Schülerinnen gesuchte 18 Jahre alte Mann ist auf einer Polizeiwache erschienen und hat sich gestellt.

Die deutsche Film- und Fernsehbranche gründet eine Anlaufstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt und Diskriminierung. MeToo bewegt auch die Berlinale-Eröffnungsgala.

Er verabredete sich mit ihnen über soziale Netzwerke im Internet: Ein 33-Jähriger Potsdamer ist wegen des Verdachts auf schweren sexuellen Missbrauch von Kindern festgenommen worden.

Das ZDF hat gesucht und nichts gefunden. Aus Unterlagen des Senders und bei Gesprächen mit Mitarbeitern hätten sich keine Vorwürfe gegen den Regisseur Dieter Wedel ergeben.

Das ZDF hat gesucht und nichts gefunden. Aus Unterlagen des Senders und bei Gesprächen mit Mitarbeitern hätten sich keine Vorwürfe gegen den Regisseur Dieter Wedel ergeben.

Aus Südkorea kommt Kritik wegen der Einladung des Regisseur Kim Ki Duk zur Berlinale. Ihm wird sexueller Missbrauch vorgeworfen.
Ein 48 Jahre alter Potsdamer muss sich seit Mittwoch wegen sexuellen Missbrauchs seiner Tochter vor dem Amtsgericht verantworten. Es geht laut Anklage um Fälle, die sich zwischen 2001 und 2006 ereignet haben sollen, das 1991 geborene Mädchen war damals im Teenager-Alter.

Der südkoreanische Regisseur Kim Ki-duk kommt mit einem Film zum Berlinale-Panorama. Eine Schauspielerin wirft ihm Gewalt am Set vor. Es steht Aussage gegen Aussage.

Vorwürfe, Rücktritte und Desinteresse: Warum es in Donald Trumps Machtzentrale drunter und drüber geht.

Ex-Familienministerin Kristina Schröder spricht im Tagesspiegel-Interview über die MeToo-Debatte, Sexismus in der Politik und das Selbstbewusstsein von Frauen.

Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) sieht die MeToo-Debatte kritisch. Gut sei die Diskussion allerdings, wenn es um körperliche Übergriffe gehe.

Als die Hilfsorganisation Oxfam 2010 nach dem Erdbeben in Haiti tätig war, feierten Mitarbeiter Sexorgien. Oxfam prangert normalerweise Ausbeutung und sexuellen Missbrauch an.

Union und SPD wollen den Familiennachzug begrenzen. Doch eine Umfrage unter Betreuern zeigt: Die Trennung von ihren Angehörigen belastet vor allem junge Geflüchtete stark.

Fall Wedel: ARD sucht in den Archiven nach Hinweisen und will unabhängige Beschwerdestelle der Kreativbranche.
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