
Robert Piotrowski ist einer von 40000, ohne die bei der Freiwilligen Feuerwehr in der Mark nichts ginge.
Robert Piotrowski ist einer von 40000, ohne die bei der Freiwilligen Feuerwehr in der Mark nichts ginge.
Mit einer Weihnachtskarte bedankt sich die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf bei fast 1000 Unterstützern. Neben Fotos gehören auch Kinderzeichnungen dazu.
In einem Mehrgenerationenhaus in Kreuzberg werden nachmittags vernachlässigte Kinder betreut. Es gibt gesundes Essen und Nachhilfe in Sozialverhalten.
In der Schöneberger Lernwerkstatt Familienküche können geflüchtete Kinder und Eltern gemeinsam kochen und Deutsch lernen.
Zusammen mit dem Hollywood Media Hotel setzt Juwelier Efram Tozman seine Hilfsaktion nach biblischem Vorbild fort – diesmal zugunsten von bedürftigen Kindern.
Die Tagesstätte „Evas Haltestelle“ gibt Frauen, die auf der Straße leben, Kraft für den täglichen Überlebenskampf – und braucht selbst Unterstützung für das Nötigste.
Viele Menschen sind auf das Essen der Tafeln angewiesen. Die Tafel Storkow braucht einen Kühlraum und hofft auf Spenden der Tagesspiegel-Leser.
Während Politiker fordern, den Flüchtlingen in der Krisenregion zu helfen, tut der Tagesspiegel das auch. Mit Hilfe der Spendengelder der Tagesspiegel-Leser und der Welthungerhilfe soll in Syrien, dem Irak und der Türkei angepackt werden.
In seiner Adventsaktion „Menschen helfen!“ bittet der Tagesspiegel seine Leser auch dieses Jahr um Spenden - vor allem für benachteiligte Familien und Flüchtlinge.
Seit Jahren schon fördern die Leser des Tagesspiegels die Deutsche Welthungerhilfe. Die wollte jetzt unbedingt mal persönlich "Danke" sagen.
Für die traditionelle Weihnachtsaktion 2014/15 haben Tagesspiegel-Leser 300 000 Euro gespendet. Mit der Rekordsumme wurde in der Region so einiges bewegt. Eine Bilanz - und jetzt kann man wieder spenden.
Besonders Naturkatastrophen und die Flüchtlingskrise bewegten die Deutschen in diesem Jahr. Der Spendenrat rechnet für 2015 mit neuem Rekordergebnis.
„Menschen helfen!“, die Weihnachtsaktion des Tagesspiegels, sucht soziale Vereine in Berlin und Brandenburg, die sich um Flüchtlinge kümmern. Unsere Leser bitten wir um Spenden für Arme, Obdachlose und Flüchtlinge.
"Blogger für Flüchtlinge" heißt eine neue Initiative von vier Bloggern, die sich besonders durch ihre Transparenz auszeichnet - und zu einem Selbstläufer geworden ist.
Vor einem Monat gab es das große Beben in Nepal. Nach der verheerenden Katastrophe spendeten Tagesspiegel-Leser bisher 180 000 Euro. Unser Beitrag zeigt, wie den Menschen in dem betroffenen Gebiet damit bisher geholfen wurde.
Sie nehmen sogar Urlaub, um in Nepal Schwerverletzte zu behandeln. Einige Helfer erlebten das Beben mit. Der Berliner Chirurg Jürgen Hußmann hat viel aus Kathmandus Helfer-Hospital zu erzählen. Da wird auch improvisiert.
Nach dem großen Beben in Nepal sind viele noch immer mit ihrer Not allein. In abgelegenen Bergdörfern helfen Mönche allen, zu denen sonst keiner kommt. Sie bringen Wellbleche für Hütten und das, was die Menschen am meisten brauchen: Trost.
Das Wrack des verschollenen US- Hubschraubers ist an der Grenze zu China gefunden worden. Der Helikopter war nach dem schweren Nachbeben in Nepal während eines Hilfseinsatzes abgestürzt, acht Soldaten werden vermisst. Die Überlebenden des Bebens legen sich derweil aus Angst mit angezogenen Schuhen schlafen.
Die Helfer in Nepal graben weitere Tote aus. Und noch immer bebt die Erde. Viele Menschen leben seit 18 Tagen in Angst - ihre Gesundheit leidet. Ein Hubschrauber der US-Armee ist während eines Hilfseinsatzes verschwunden.
Noch hat sich Nepal vom dem schweren Beben Ende April nicht erholt, da erschüttet ein weiterer Erdstoß die Himalayaregion. Allein in Nepal starben mehr als 50 Menschen. Unsere Korrespondentin wurde in Kathmandu während eines Interviews von dem Beben überrascht.
Der neue Generalsekretär des DRK über die schwierige Hilfe in Nepal und den vergessenen Einsatz im syrischen Bürgerkrieg.
Nepal kommt nicht zur Ruhe. Immer noch leidet das Land unter den Auswirkungen des Erdbebens vor 17 Tagen, die Hilfsarbeiten gestalten sich schwierig, da erschüttert ein neues Beben der Stärke 7,3 den Himalaya-Staat.
Auch zwei Wochen nach dem starken Erdbeben in Nepal ist noch nicht überall Hilfe angekommen. Während sich die Regierung weiterhin rar macht, ist die Solidarität unter den Menschen groß. Ein Bericht aus Kathmandu.
Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben in Nepal steigt immer weiter. Mehr als 7600 sind es schon - darunter jetzt auch offiziell zwei Deutsche. Weitere Deutsche werden im Trekking-Dorf Langtang vermisst, wo riesige Erdrutsche abgingen.
Eine Woche nach dem Erdbeben gibt es in Nepal kaum noch Hoffnung, weitere Überlebende zu finden. Nach wie vor ist es für die Helfer zudem sehr schwierig, abgelegenere Gebiete zu erreichen.
Nach dem großen Erdbeben in Nepal gelingt es nicht, rechtzeitig alle Toten zu bestatten. Viele Leichen liegen in den Straßen. Die Menschen verzweifeln. Es gibt Unruhen.
Nach dem verheerenden Erdbeben mit tausenden Toten in der Himalaya-Region sollen die Expeditionen am Mount Everest schon bald wieder aufgenommen werden. Dies kündigten die Behörden am Donnerstag an. Das Geschäft mit den Bergsteigern ist für Nepal eine wichtige Einnahmequelle.
Die Regierung von Nepal ist mit der Situation überfordert. Bei den Erdbebenopfern kommt die Hilfe nur schleppend an – es gibt Berichte über Plünderungen und Ausschreitungen.
Nach Tagen des Schocks muss das Leben in Nepal weitergehen. Doch überall herrscht Mangel - und der Verteilungskampf beginnt. Aber Nepal will nicht noch mehr Helfer ins Land lassen.
Wer dort ist, kommt nicht weg, wer helfen will, kommt nicht hin. Die Lage im Erdbebengebiet in Nepal ist dramatisch. Und Experten sagen: Das größere Beben steht noch bevor.
"Oh happy day!" - Im Tagesspiegel-Verlagsgebäude erhalten 57 soziale Projekte Geld von der Spendenaktion der Leser. Während ein Chor singt, wird so viel Geld wie noch nie für den guten Zweck verteilt.
"Menschen helfen!" - das ist die Spendenaktion des Tagesspiegel. Die Berliner Bank hat jetzt erneut die Verlags-Aktion zugunsten von Bedürftigen in dieser Stadt unterstützt.
Der Verein „Eltern helfen Eltern in Bernau“ kümmert sich um Menschen jeden Alters mit Behinderung. Die Initiative bittet um Spenden für Spezialtechnik.
"Menschen helfen!" heißt die Spendenaktion des Tagesspiegels. Sie hilft auch Familien, deren Kinder einen Schlaganfall erlitten haben.
Am Bahnhof Zoo behandelt die Caritas Obdachlose, die keine Krankenversicherung haben – von Tumoren über Durchblutungsstörungen bis hin zu Läusen sind viele Fälle dabei. Die Mediziner bitten jetzt dringend um Spenden.
"Menschen helfen!" heißt die Spendenaktion des Tagesspiegels. Gesammelt wird in Berlin auch für die Hunger leidenden Opfer der Ebola-Seuche in Liberia und Sierra Leone.
Houda benötigt Hilfe, und letztlich auch ihr Vater. Gut, dass es das Kinderhospiz Sonnenhof gibt.
In Neukölln helfen Mentoren Jugendlichen dabei, sich berufliche Ziele zu setzen und zu erreichen. Das erfolgreiche Projekt kämpft mit Kürzungen – und hofft auf die Spenden der Tagesspiegel-Leser.
Die Babylotsinnen des Virchow-Klinikums helfen jungen Eltern. Der Ort, an dem das geschieht, strahlt aber nur Kälte aus. Das soll sich ändern, dafür wird um Spenden gebeten,
Kalter Entzug in warmer Atmosphäre: Das Therapiezentrum „Count Down“ betreut 600 Süchtige im Jahr. Aber die Einrichtung braucht selbst Unterstützung. Denn nicht nur die Möbel sind abgenutzt.
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