In der Hauptstadt drängen immer mehr Bewerber auf immer weniger Studienplätze
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 14.04.2003
Gut 400 Meter stürzt das Eis von der zerklüfteten Antarktis-Region hinunter auf die flache Ebene rechts unten – und widerlegt damit die Vorstellung, der sechste Kontinent sei von einer starren Eiskappe bedeckt. Während der Eisfall auch von der Erdoberfläche aus beobachtet werden kann, erkennt man die Dynamik des 500 Kilometer langen und 50 Kilometer breiten Lambert-Gletschers erst auf dieser Satelliten-Aufnahme aus 800 Kilometern Höhe.
Vorgänge tief im Erdinnern können ganze Meere auf der Erdoberfläche verschwinden lassen. Wissenschaftler des Geomar-Forschungszentrums in Kiel fanden einen solchen Zusammenhang für das Mittelmeer (veröffentlicht im Fachblatt „Nature“, Band 422, Seite 605).
Schnell heißt oberflächlich, meint Anja Schillhaneck, 22. Semester. Kurzzeitstudent Sebastian Litta will rasch in den Beruf – ein Streitgespräch
Unser Nachbarplanet Mars ist zwar außen hart und kalt, aber innen scheint er heiß und teilweise flüssig zu sein. Forscher vom Jet Propulsion Laboratory im kalifornischen Pasadena haben herausgefunden, dass zumindest der äußere Kern des Roten Planeten geschmolzen ist.
Dröge Dozenten, träge Studenten? Es geht auch anders – drei Erlebnisberichte
Heute wird offiziell die endgültige Vollendung des Genom-Projekts verkündet – wie begrenzt unser Wissen noch ist, zeigt das Beispiel der Hirnkrankheit
TURNERS THESEN Mit schöner Regelmäßigkeit werden so genannte Rankinglisten von deutschen Hochschulen erstellt. Seriös verglichen werden können immer nur Fächer, niemals Universitäten als Ganzes.
Von Elke Binder Drei Milliarden Buchstaben mussten die Forscher des Humanen Genomprojektes im menschlichen Erbgut entziffern. Die Technik dazu haben sie bis zum Ende perfektioniert: Schließlich konnten sie 1000 Buchstaben in der Sekunde lesen – 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche, in 20 Labors weltweit.