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Wer abnimmt, ist weniger depressiv. Das ergab eine Studie von John Dixon (MonashUniversität, Melbourne), die im Fachblatt „Archives of Internal Medicine“ veröffentlicht wurde.

Die Progerie ist ein Beispiel dafür, welch drastische Folgen ein einziger Buchstabierfehler in den über drei Milliarden Buchstaben unseres Erbguts haben kann: Eigentlich verlangt der Gencode an Position 1824 des LaminGens ein C, die meisten Progerie-Patienten haben dort jedoch ein T stehen. Dadurch entsteht ein verkürztes Lamin-A-Protein.

Ein seltener Gendefekt macht Kinder frühzeitig zu Greisen. Jetzt steht fest: Progerie kann auch vererbt werden

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Berliner Forscher des Paul-Drude-Instituts entwerfen ein Konzept für neue Computer-Prozessoren

Von Thomas de Padova
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